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  • von Christian Rose
    14,90 €

  • von Christian Rose
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 1,3, Hanzehogeschool Groningen (International Business School), Veranstaltung: European Business Environment, Sprache: Deutsch, Abstract: In between the worldwide system of agricultural activities, the European Union plays a very important role. As they have both, a huge consumer market and as well as an enormous production capacity, the whole world has a look on what kind of politics they make and how they act. A big change in the subvention funds could have tremendous impacts on the world economy. The European Union spends an enormous amount of money per year to subsidize its agriculture in order to keep the production of their agricultural products within their own acreages and of course to safeguard employment within the European agricultural branch. As we see Europe as one country, it would have the fourth largest consumption of sugar and the third biggest sugar production. Germany in this case is number two in Europe in terms of the sugar production and the Südzucker AG is therefore the biggest in Germany. Because the amount of the payments is primarily tied to the size of the enterprise, consequentially, European the German grocery-producer is also the main beneficiary of the European agriculture subsidies funds. In the following, first of all the enterprise Südzucker will be described briefly. After that, an explanation of the European agricultural policy, including its attitudes concerning subsidies will be given, before it comes to an overview of the EU sugar policy. After all, I will broach the issue of how Südzucker should act in the future in order to save its position considering these overall policies.

  • - Ein seelsorgerlich-beratender Briefwechsel
    von Christian Rose
    14,99 €

    Nach der Trauerfeier für ihre Mutter wendet sich die knapp 30-jährige Britta König mit einem handgeschriebenen Brief an Elias Großkreutz, den Pastor ihrer Heimatgemeinde Altenholm. Sie bedankt sich für seine einfühlsame Begleitung durch die Zeit der ersten Trauer und deutet einen großen inneren Konflikt an. Er beantwortet ihren Brief, nimmt ihre Andeutung auf und ermutigt sie zum Erzählen.In der Folge entwickelt sich ein tiefgehender, schriftlicher Dialog über kleine und große Lebensthemen, intellektuell und voller Esprit, zum Lachen und Weinen, mit Anspielungen an die Literatur der Gegenwart und der Vergangenheit, mit Blicken in die Dynamik eines Familiensystems und auf verschiedene Gottesbilder.Der Autor zeichnet den Verlauf des Briefwechsels nach. Er gibt die Briefe im Wortlaut wieder, analysiert und kommentiert, was er liest und schreibt, bedenkt Fragestellungen aus der Tiefenpsychologie ebenso wie Themen aus der systemischen Beratung und erzählt aus seinen Erfahrungen im Bereich von Seelsorge, Beratung und Coaching.Ein in vielerlei Hinsicht lehrreiches und anregendes Buch mitten aus dem Leben!

  • von Christian Rose
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Fachhochschule Stralsund, Sprache: Deutsch, Abstract: Musikalische Einflüsse begleiten den Alltag jedes einzelnen von uns seit Jahrhunderten. Doch Musik ist kein reines Konsumgut. Oft drückt sie das Lebensgefühl eines Menschen aus, ja beeinflusst es gar auf eine psychologische Art und Weise. Generationen entwickeln ihre eigenen Musikstile, um sich einerseits von anderen Generationen zu unterscheiden und andererseits um diese durch dieses Merkmal zu verbinden. Als Bestandteil der menschlichen Kultur stellt sie ein wichtiges Element der Menschheitsgeschichte dar. Ohne, dass eine Musikindustrie bestand, publizierten sich musikalische Werke in der Vergangenheit fast wie von selbst. Musik zu produzieren hatte keinesfalls solch industriellen Charakter, wie heute. Das Musizieren war viel mehr Teil des Alltags. (Stähler, 2001, S. 255) Gespeicherte Musik auf Tonträgern gibt es erst seit etwa 150 Jahren. Eine ständige Weiterentwicklung der Medien, auf der die Musik abzuspielen war und nicht zuletzt der Fortschritt bei den Abspielgeräten führte zu einem ständig wachsenden und mit einer großen Fluktuation behafteten Markt der Musikwirtschaft. Mit dieser Arbeit möchte ich die sukzessive Veränderung der Distribution von Musik veranschaulichen. Insbesondere anhand der aktuellen Innovationen des Internets und letztlich der MP3-Datei.Eines ist zweifellos. Das Interesse an Musik ist nicht zuletzt wegen der großen Vielfalt, deren Veröffentlichung und der heute einfachen Beschaffung von Musikinhalten durch das Internet größer, als jemals zuvor. Die Konsumption der Musik nimmt immer andere Forman an. Ob nun über digitales Radio, über Video-Podcast à la You Tube und auf weitaus unkonventionellere Arten und Weisen. Auch durch die Tatsache, dass Konsumenten heute selbst relativ einfach als Interpret Musik produzieren und verbreiten können, überschwemmt den Markt mit akustischen Fabrikaten aller Art.Die Unternehmen der Musikindustrie zeigen sich von den raschen und immensen Veränderungen betroffen und beschäftigen sich seit Jahren damit, den durch die Distribution von Musik über das Internet stark rückläufigen Tonträgerabsatz zu kompensieren. Unter anderem durch die Piraterie, die flächendeckend über das Internet betrieben wird und dadurch kaum zu eliminieren scheint, werden den Konsumenten viele Möglichkeiten gegeben, Musik kostenlos anzuhören. Die Herausforderungen und auch die Chancen, die das Internet auch den Plattenfirmen bietet, müssen erkannt, angenommen und genutzt werden. (Stähler, 2001, S. 255, 256)

  • von Christian Rose
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2010 in the subject Health - Miscellaneous, grade: 1,7, University of Nottingham (School of Sociology & Social Policy), language: English, abstract: This essay is about inequities in health and to what extent they are seen as a social problem. In the first part the measurements for ¿inequalities¿ and ¿health¿ are clarified. Applying these measurements, the second part highlights currently existing inequalities in health in the UK today. The last part of the essay assesses the question why inequalities steam from social differences and what makes them problematic.

  • von Christian Rose
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher war der Standort neben dem produzierten Produkt der wichtigste Faktor eines Industrieunternehmens. Jedoch aus zum Teil anderen Gründen als heute. Betriebe hatten sich mit dem Ort oder der Stadt ihrer Wahl identifiziert. Die Voraussetzungen und Möglichkeiten haben sich explizit in den letzten Jahrzehnten durch politische Veränderungen und Verbesserungen in Technik und Logistik erheblich verändert. Grenzen sind verschwommen und Entfernungen überwindbarer geworden. Doch es ergaben sich nicht nur Verbesserungen und Erleichterungen aus diesen Prozessen. Die Kriterien, nach denen ein Standort ausgewählt werden sollte und wird, sind wichtiger denn je. Diese sogenannten Standortfaktoren sollen zunächst im Folgenden durchleuchtet und verifiziert werden. Anschließend werden gängige Entscheidungsmodelle der analytischen Standortwahl vorgestellt, sodass der Vorgang der Standortwahlentscheidung hinreichend dargelegt ist. Aufgrund der schon lang anhaltenden Phase der Globalisierung ist es selbstverständlich zusätzlich notwendig, die Standortwahl auf globaler Ebene zu betrachten und die Auswirkungen der Globalisierung auf die Wahl eines unternehmerischen Standorts zu erläutern. Ein Auto eines deutschen Automobilherstellers ist beispielsweise schon lange kein rein deutsches Produkt mehr. Ein finnischer Mobiltelefon-Hersteller lässt seine Produkte auch in China produzieren, wenn ihm daraus ein Nutzenvorteil, welcher Art auch immer, entsteht. Nach einem kurzen Aus- und Rückblick bezüglich der Globalisierung allgemein werden sowohl die erforderlichen Mechanismen einer unternehmerischen Globalisierung sowie Chancen und Risiken einer internationalen Standortwahl thematisiert. Abschließend werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie und mit welchen Maßnahmen ein Staat seine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig erhöhen und somit sein Land an Attraktivität zunehmen kann.

  • von Christian Rose & Christian R Se
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Fachhochschule Stralsund, Sprache: Deutsch, Abstract: Fisch ist ¿in¿ und das sagen nicht nur die Verkaufszahlen. Das gestiegene Gesundheitsbewusstsein der Menschen und das Propagieren der gesundheitsfördernden Funktion von Omega-3-Fettsäuren, der Aufwärtstrend von Schwellenländern zu Industriestaaten und nicht zuletzt die ¿Generation Sushi¿ wirken sich sehr stark auf den Bestand der wilden Fische aus. Die Tendenzen besagen außerdem, dass der Konsum sogar weiter steigen wird. Zur Wichtigkeit dieses Themas sei gesagt, dass weltweit viele Menschen vom Fischereigewerbe und vom Fisch selbst ernährt werden. Doch die Meere sind fast hoffnungslos überfischt. Die Bestände vieler Arten sind teilweise bis an ihre Existenzgrenzen gebracht worden und drohen auszusterben. Was tun also um das zu verhindern und trotzdem noch Fisch genießen zu können? Nachhaltiger Konsum ist die Antwort. Doch dem ¿wie genaü möchte ich in dieser Arbeit auf den Meeresgrund gehen. Einleitend möchte ich etwas über nachhaltigen Konsum im Allgemeinen erläutern. Darauf folgt eine ausführliche Analyse der momentanen Sachlage ¿ die Darstellung des status quo in Sachen Fischbestände, Konsumausmaße, Problematiken und Tendenzen. Anschließend wird die Überfischung der Meere genauer unter die Lupe genommen. Es werden sowohl Gründe als auch Maßnahmen gegen die Überfischung genannt. Da Zucht von Wildtieren immer eine besondere Herausforderung darstellt, wird im Anschluss der Fischzucht, Aquakultur genannt, Aufmerksamkeit beigemessen. Nachdem anfangs die konventionelle Aquakultur beschrieben wird, wird danach ein erstes biologisches Zertifikat, speziell in punkto Aquakultur portraitiert. Nachdem bis dahin die Grundlagen erläutert wurden, wird im Folgenden eine Wertung von bedenklichen sowie unbedenklichen Fisch-Produkten vorgenommen und zum Abschluss Zertifizierungsmaßnahmen erklärt, die eine umweltverträgliche und bestandsregulierende Funktion inne haben. Haben unsere Enkel theoretisch eine reelle Chance in den Genuss eines Stückes Scholle oder einer Thunfischpizza zu kommen?

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