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Bücher von Christian Sauer

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  • von Christian Sauer & Ulf Grüner
    36,90 €

    + das neue Qualitätsmodell für Redaktionen in allen Medien+ wissenschaftliche Hintergründe+ Checklisten für die eigene Arbeit+ die besten Instrumente für Führungskräfte"Ein(e) Chefredakteur(in) oder ein verantwortlicher Redakteur muss nicht alles dulden. Aber er/sie muss alles verstehen. Und immer wieder neu motivieren können. Eine anspruchsvolle, eine komplexe Aufgabe, keine Frage. Sie zu bestehen, dabei kann das vorliegende Buch von Ulf Grüner und Christian Sauer helfen.¿ (aus dem Vorwort von Prof. Dr. Volker Lilienthal)Das Praxisbuch für Führungskräfte in allen Medien zeigt den Weg, Qualität für das eigene Produkt zu finden, zu entwickeln, anzuwenden und zu messen.

  • von Christian Sauer
    32,00 €

    Auf dem Weg zum klaren Kopf Draußen gehen ist eine wunderbare, lang erprobte, einfache Form, zu sich selbst zu finden.Jahrtausendelang war das Gehen in der Landschaft das wichtigste Fortbewegungsmittel des Menschen. Unser Körper ist dafür gemacht. Heute sitzen wir vor Bildschirmen und holen uns die Natur als Instafeed ins Haus.Dieses Buch lockt Sie nach draußen. Es nimmt Sie mit auf einen Weg zur einfachsten, so nahe liegenden Inspirationsquelle: der Landschaft vor Ihrer Haustür.Es bringt Ihnen die Bewegung des Gehens wieder nahe und ebnet den Weg zum Auftanken im Kreativ-Alltag. Zur Rekreation und zu einem gelingenden Leben.Denn Gehen erlöst den Gehenden von sich selbst.»Mit den ersten Schritten, mit dem Draußen sein, beginnen wir, uns neu zu erleben - als zur Landschaft gehörig. Dann sind wir tatsächlich in der Landschaft und die Landschaft ist in uns.«

  • von Christian Sauer
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Insbesondere im Zuge der im Moment geradezu allgegenwärtig zu nennenden Diskussion um das "Lean Management" gelangt die Erörterung strategischer Aspekte der Versorgung mit Inputfaktoren zunehmend in den Blickpunkt des Interesses betriebswirtschaftlicher Forschung und Praxis. Damit findet die in den letzten Jahren zu beobachtende Tendenz, auch Fragen der Beschaffung vermehrt aus einer strategischen Perspektive heraus zu betrachten, ihre konsequente Fortsetzung. Bereits in den siebziger Jahren hatte sich ein Wandel in der Einstellung gegenüber der Beschaffungsfunktion vollzogen, der seinen Ausdruck in vielerlei Veröffentlichungen - meist unter dem Begriff "Beschaffungsmarketing" - fand. Darin wurde übereinstimmend ein "Dilemma der Materialwirtschaft" insofern beklagt, als diese als innerhalb der betriebs-wirtschaftlichen Theorie unterrepräsentiert oder auch als "institutionell unterentwickelt" bezeichnet wurde. Ursprung des Bemühens um eine stärkere Auseinandersetzung mit bis dato nur unbefriedigend lösbaren strategischen Fragen waren zum einen nicht mehr übersehbare Verknappungstendenzen auf den Rohstoffmärkten sowie zunehmend ausgeschöpfte Rationalisierungspotentiale im Produktionsbereich, zum anderen die - systemtheoretisch geleitete - "trivale (sic!) Erkenntnis, daß (die) (...) Beschaffungsseite die zweite bedeutende Schnittstelle des Unternehmens" zu seiner Umwelt darstellt. Aus dieser Einsicht heraus wurde dann versucht, die bislang vorwiegend im Absatzbereich umgesetzte Idee des Marketing auf den Beschaffungsbereich zu übertragen, um so auch hier ein systematisches Nutzen vorhandener Marktchancen zu ermöglichen. Trotzdem die Anfänge dieser Bestrebungen um eine angemessene Berücksichtigung auch der strategischen Dimension der Beschaffung nunmehr fast zwei Jahrzehnte zurückliegen, wird auch heute noch immer wieder auf nach wie vor vorhandene diesbezügliche Defizite hingewiesen. Immer noch kommt der Beschaffung häufig lediglich die Aufgabe der möglichst störungsfreien Versorgung der Produktionsprozesse mit Inputfaktoren und somit lediglich eine passive Rolle zu. Das Handlungsprogramm auf der Versorgungsseite der Unternehmen wird damit vielfach durch die Produktions- und Absatzpläne determiniert, die Beschaffungsplanung bleibt reine Bereitstellungsplanung, vorhandene strategische Potentiale können aus dem ihr zugeteilten Status der Hilfsfunktion heraus nicht erkannt und genutzt werden. Soll aber die [¿]

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