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  • von Christian Schafer & Martin Thurner
    144,95 €

  • - Adharenz als Schlussel fur den Therapieerfolg im Versorgungsalltag
    von Christian Schafer
    64,99 €

  • von Christian Schafer
    17,95 €

  • von Christian Schafer
    12,80 €

    Ist das Gute dem Bösen überlegen - oder verhält es sich gerade umgekehrt? Gibt es überhaupt »das Böse«? Kann Unglück als Quelle des Bösen gelten? Oder verunstaltet das Zusammensein mit bösen Menschen einen guten Menschen zu einem bösen Menschen?Solche Fragen haben die Philosophie von Beginn an beschäftigt. Der Band versammelt die wichtigsten Textausschnitte, u.a. von Platon, Augustinus, Anselm, Thomas, Spinoza, Voltaire, Kant, Nietzsche und Hannah Arendt bis zu Paul Ricoeur.

  • - Eine biographisch-wissenschaftsgeschichtliche Studie
    von Christian Schafer
    159,95 €

    Mit dem Namen von Alfred Rahlfs verbindet sich vor allem seine 1935 erschienene Handausgabe', die noch immer als weltweit gebrauchte Standardedition der Septuaginta gilt. Demgegenuber geriet sein umfassendes wissenschaftliches GesamtA uvre zunehmend in Vergessenheit, wahrend seine Biographie bis heute weitgehend im Verborgenen geblieben ist. In der vorliegenden Monographie wird zum ersten Mal der Versuch unternommen, die gesamte Vielfalt der Rezensionen, Abhandlungen und Textausgaben von Rahlfs einer detaillierten werkgeschichtlichen Analyse zu unterziehen, an die sich eine synthetische Rekonstruktion seiner textkritischen und editionsphilologischen Methodik anschliet. Auf diese Weise werden die bahnbrechenden Erkenntnisse dieses groen Gottinger Gelehrten in ihrer bis ins 21. Jahrhundert reichenden wissenschaftsgeschichtlichen Bedeutung fur die Erforschung und kritische Edition des Septuaginta-Textes transparent, deren Verankerung in der Editionsphilologie des 19. Jh. ebenso wie ihre im institutionellen Rahmen des 1908 gegrundeten Septuaginta-Unternehmens der Gottinger Akademie der Wissenschaften sich vollziehende Weiterentwicklung aus der erstmaligen vollstandigen Darstellung seiner Biographie ersichtlich werden.

  • - System requirements for the transfer of expertise within a value-based Knowledge-Management framework
    von Christian Schafer
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: Das ökonomische Dilemma der modernen Wissensgesellschaft liegt darin, dass trotz stetig wachsendem (Experten)wissen sich die Verfü-gungsmacht über diese erfolgskritischen Inhalte nicht automatisch auf das Unternehmen als Nutzer und vor allem Nutznießer überträgt.Ein effektives und vor allem ganzheitliches Knowledge-Management, aktiv an der Leitvision des Unternehmens und den Erfordernissen des Marktes ausgerichtet, ermöglicht es kritische Wissensinhalte zu identifi-zieren, zu transferieren und dauerhaft zu erhalten. Im Rahmen dieses Schlüsselprozesses wirken die vorhandenen politisch-kulturellen, organi-satorisch-strukturellen und individuellen Barrieren zunächst limitierend. Diesen gilt es auf den Anforderungsdimensionen Strategie, Organisation und Kultur mit angemessenen Maßnahmen zu begegnen.Der Experte wird in der vorliegenden Arbeit als Eigner von nutzwert-reichen Wissensinhalten verstanden. Seine aktive Einbindung in eine technisch und strukturell verankerte Transferlogik erlaubt die erfolgs-wirksame Teilhabe des Unternehmens an seinem Wissen. Bewertungsan-sätze der intangiblen Ressource Wissen verhelfen dabei nicht nur zur notwendigen Unterstützung des Top-Managements, sondern liefern ein vergleichbares sowie nachvollziehbares quantitatives Feedback bezüglich der Knowledge-Management-Aktivitäten im Unternehmen. Der Wertge-halt einer zielorientiert wachsenden organisationalen Wissensbasis und die daraus resultierende Rendite sind gerade mit Blick auf eine dauerhaf-te Marktpräsenz von Unternehmen nicht zu unterschätzen.Die vorliegende Arbeit widmet sich der Beschreibung des Wissens-phänomens sowie seiner Entstehung anhand ausgewählter Modelle, um vor dem Hintergrund entsprechender Bewertungsansätze in einem öko-nomischen Kontext Handlungsempfehlungen zur Systemgestaltung von Wirtschaftsunternehmen als Lösungsansätze für die Transferproblematik von (Experten)wissen ableiten zu können.

  • von Christian Schafer
    66,50 €

    Welche Auswirkungen eine unter Verstoß gegen das Bigamieverbot zustande gekommene, aber dennoch wirksame Ehe auf die gesetzliche Erbfolge hat, wurde in der Zeit von 1938 bis 1964 diskutiert. Die daraus hervorgegangene herrschende Meinung, welche die sich aus § 1931 BGB ergebende Erbquote auf die verschiedenen Ehegatten aufteilt, ist jedoch mit dem Wortlaut der Norm nicht vereinbar. Eine methodische Fundierung dieser Meinung ist dennoch ausgeblieben. Aufgrund der neuerdings gemäß Art. 21 EuErbVO erfolgenden internationalprivatrechtlichen Anknüpfung des Erbrechts über den gewöhnlichen Aufenthalt und globaler Migrationsbewegungen ist mit einer steigenden Relevanz der Mehrehe im deutschen Erbrecht zu rechnen. Neben der gesetzlichen Erbfolge behandelt der Autor vor allem die Auswirkungen im Rahmen von § 1318 Abs. 5 BGB und des Pflichtteilsrechts.

  • - Erfassung und Bewertung bankspezifischer Risiken
    von Christian Schafer
    89,90 €

  • von Christian Schafer
    17,95 €

  • von Christian Schafer
    17,95 €

  • von Christian Schafer
    17,95 €

  • von Christian Schafer
    15,95 €

  • von Christian Schafer
    15,95 €

  • - Revolutionsursachen, Verlauf und Analyse des Scheiterns der Zweiten Franzoesischen Republik
    von Christian Schafer
    27,95 €

  • von Christian Schafer
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,15, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Berlin früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Energiewirtschaft steht vor einem grundlegenden Veränderungsprozess, der vom Umfang als Paradigmenwechsel bezeichnet werden muss. Der weltweit ansteigende Energieverbrauch bei gleichzeitigem Rückgang der Verfügbarkeit fossiler Energieträger hat in den vergangenen Jahrzehnten zu einem stetigen Anstieg der Energiepreise geführt. Für Länder mit einer hohen Energieimportquote steigt das Versorgungsrisiko durch eine wachsende Abhängigkeit. Um die Abhängigkeiten von Energieimporten zu reduzieren und dem Trend entgegenzuwirken werden seit einigen Jahrzehnten in hohem Maße Erneuerbare Energien (EE) sowohl national als auch international gefördert. Hierzu wurde in Deutschland durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und die Liberalisierung der Energiewirtschaft der Grundstein gelegt. Das ursprünglich für das Jahr 2010 ausgegebene Ziel des Anteils der EE von 4,2% wurde mit knapp 16% um ein Vielfaches übertroffen. Neben dem Wandel der Energieträger nimmt auch der dezentrale Charakter der Erzeugerstruktur zu. Windkraft- und Photovoltaikanlagen sind darüber hinaus durch eine stochastische Einspeisungs-charakteristik und eine fehlende Steuerbarkeit gekennzeichnet.Derzeit werden Abweichungen von Energie- und Nachfrageprognosen im Versorgungssystem durch den Einsatz von Regelleistungen konventioneller Kraftwerke ausgeglichen. Der geplante Ausbau der EE wird zu weiterem Ausgleichsbedarf führen. Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist die derzeitige Problemlösung in vielerlei Hinsicht optimierungsbedürftig. Gleichzeitig stellen ehrgeizige Energieeffizienzziele hohe Anforderungen an das zukünftige Energiesystem.Ziel dieser Arbeit ist die Analyse des Potentials eines dezentralen Energiemanagements in Bezug auf eine aus volkswirtschaftlicher Sicht optimierungsbedürftigen Ausregelung von Angebot und Nachfrage und der Erreichung zukünftiger Anforderungen an das Energiesystem. Dabei soll insbesondere die Rolle des Smart Meterings bei der Zielerreichung untersucht werden.

  • von Christian Schafer
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Personalmanagement - Lehrstuhl für Personalführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge einer wissensintensiveren, immer schneller fortschreitendentechnischen Entwicklung innerhalb unserer Gesellschaft und einer damit zusammenhängendengeringer werdenden Halbwertzeit des Wissens rücken dieMenschen, als dessen Träger, in den Vordergrund der Betrachtung. Sie geltenals wesentlicher Bestandteil produktiver Handlungen in einem Unternehmen.Um die Überlebensfähigkeit eines Betriebes zu sichern ist demnach neben deninnovativen Produkten, der Qualität, dem Preis-Leistungsverhältnis und einemUnternehmensimage auch, oder gerade, der Faktor Mensch von Bedeutung.Die Anwerbung von jungen Hochschulabsolventen und Spezialisten ist der¿war for talents¿1, ein Kampf um die Wissensträger. Den einzelnen Mitarbeitenbzw. Mitarbeitergruppen zu erreichen, zu begeistern und für das Unternehmenzu gewinnen ist ein Teilaspekt dieses Handlungsrahmens. Die Loyalität und dieLeistung der Mitarbeiter zu fördern und diese zum Verbleib im Unternehmenzu motivieren ist ebenso von Bedeutung. Erst die Symbiose aller dieserAktivitäten sichert eine gute Ausgangsposition im angesprochenen Kampf umdie Wissensträger. Diese Diplomarbeit widmet sich im Kontext der Personalerhaltung/Personalbindung, dem Retentionmanagement. Der Fokus liegt dabeiauf dem einzelnen Mitarbeiter, nicht auf Mitarbeitergruppen oder Teams.

  • von Christian Schafer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,2, Universität Hamburg (Pädagogik), Veranstaltung: Seminar: Allgemeine Pädagogik, Pädagogische Ideengeschichte Teil III, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Person Johann Amos ComeniusJan Amos Komensky wird am 28. März im Jahre 1592 als Sohn des angesehenen Bürgers Martin Komensky und seiner Frau Anna in der ostmährischen Ortschaft Nivnice geboren. Erst im Mannesalter ändert er seinen Namen in Johann Amos Comenius, unter dem er auch bekannt wird. Johann Amos Comenius ist die latinisierte Form seines Namens, wie es damals bei humanistischen Gelehrten üblich war. Er begegnet im Laufe seines Aufenthaltes an verschiedenen Universitäten nicht nur theologischen Lehrfragen, sondern kommt auch in Kontakt mit den Klassikern der Antike und mit der modernen Pädagogik des Johann Heinrich Alsted. Die Begegnung mit J.H. Alsted prägt J.A. Comenius besonders. J.H. Alsted glaubt, mit Hilfe seiner neuen Didaktik jedem alles beibringen zu können, wenn man nur den richtigen Weg des Lehrens und Lernens einhielte. J.A. Comenius verfolgt diesen Gedanken zeitlebens weiter und arbeitet ihn aus. Er nimmt die gesamte zeitgenössische Theologie, Philosophie und Naturwissenschaft in sein Denken auf.J.A. Comenius hat eine ambivalente Einstellung zur Pädagogik, die er nie als seine Hauptaufgabe sieht, die ihn aber doch immer wieder reizt. Die "Pansophie" steht vielmehr im Vordergrund seiner Interessen, in die er auch immer wieder Zeit investiert. Den größten Abschnitt seines Lebens, fünf Jahrzehnte, verbringt er auf Wanderschaft im Exil. Am 15. November 1670 stirbt J.A. Comenius achtundsiebzigjährig in Amsterdam (vgl. Flitner 1970, S.221ff).[...]

  • von Christian Schafer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,3, Universität Hamburg (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung in die Thematik- Kriminalität ist immer verbunden mit Abweichungen von herrschenden Normen, wer sich kriminell verhält, verstößt gegen geltende Rechtsnormen. "Kriminalität" meint in diesem Bezugsrahmen die Summe der strafrechtlich missbilligten Handlungen. Das Strafrecht bestimmt also, was als Rechtsbruch zu gelten hat, d.h. es legt Umfang und Inhalt der als Rechtsbruch anzusehenden Teilmenge des abweichenden Verhaltens fest. Diese Normen existieren nicht als unumstößliche ewig geltende Gesetze, sondern werden durch soziale Prozesse hergestellt, in denen mittels Bewertungen das produziert wird, was von den Normen abweicht. Das bedeutet, dass Kriminalität keine feste und unabänderliche Größe ist, denn das was in einer Gesellschaft als kriminell gilt, wird von dieser festgelegt und kann im Verlauf der Entwicklung einer Gesellschaft und insbesondere unter veränderten (Macht-)Verhältnissen auch modifiziert werden. Trotzdem bedeuten kriminelle Delikte immer einen Verstoß gegen die jeweils gültigen Normen. Diejenigen, die sich - nach den jeweils gültigen Kriterien - kriminell verhalten, riskieren ihren Ausschluss aus der Normen-Gemeinschaft. Die folgenden Ausführungen zur Devianz von Ausländern, insbesondere die der jungen Ausländer, sollen einen Einblick in die verschieden Interpretationsmöglichkeiten von Kriminalstatistiken bieten. Hierbei kommt es auf eine wertungsfreie und unabhängige Betrachtung der Tatverdächtigenzahlen in der Polizeilichen Kriminalstatistik an. Sinn dieser Betrachtungsweise soll die Interpretation der vorhandenen Datensammlungen sein. Die angestellten Überlegungen sollen zur Thematik der Ausländerkriminalität in Deutschland verschiedene Blickwinkel ermöglichen. [...]

  • von Christian Schafer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universität Hamburg (Pädagogik), Veranstaltung: Seminar: Allgemeine Pädagogik, Platons Erziehungsphilosophie und Erziehungsstaat, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDas Werk "Politeia" wurde von Platon im Jahre 370 v. Chr. verfasst. Er entwirft darin einen Staat, der als idealtypisch gelten soll. Es stellt einen Neuanfang zur Verbesserung der politischen Institutionen und des Menschen dar, die Rettung vor dem Zerfall von Staat und Mensch. (vgl. Kersting 1999, S. 4) Diese Rettung kann nur durch die Lehre der Philosophie fruchten. Sie allein ist in der Lage zu erkennen was gerecht, gut und schön ist. Das Elend der Menschen kann nur durch Symbiose von politischer Macht und philosophischer Einsicht gelindert werden. Die Erziehung zum wahren Philosophen ist somit erste und wichtigste Aufgabe eines idealen Staates. Nur der wahre Philosoph vermag es die Menschen aus der politischen und moralischen Krise zu führen. Demzufolge müssen entweder die Philosophen zu Herrschern werden oder die Herrscher zu Philosophen (vgl. Kersting, 1999, S. 5). Das Bemühen um Gerechtigkeit, Charakter und Güte liegen als unerlässlich sämtlichen Bemühungen zu Grunde. Im Verlauf der Hausarbeit wird auf die Thematik der Erziehungskonzeption in Platons Idealstaat eingegangen werden. Hierbei soll schwerpunktmäßig auf die Erziehung der zukünftigen Regenten seines Staates Bezug genommen werden. Grundlegende Frage in diesem Zusammenhang soll sein:- Wie äußert sich der platonische Begriff der Erziehung in der Konzeption der Lehrvermittlung, der Auswahl der Edukanten, ihrem Ausbildungsweg und dem übergeordneten Erziehungsziel, dem Philosophenherrscher?Die Hausarbeit soll auch explizit auf die Vorrausetzungen der Zulassung zur Platonischen Akademie eingehen. Um ein Gesamtbild der Erziehung der Herrscher von Kind auf zu erlangen, werden die Inhalte des siebten Buches der "Politeia" beleuchtet. Ebenso soll herausgestellt werden welche Lehrfächer Platon als wichtig erachtet um einen wahren Philosophenherrscher zu formen. Das Höhlengleichnis dient als Anleitung zur Regentenausbildung und soll daher Grundlage der Argumentationen sein.[...]

  • - Evaluation effizienter Architekturen und Technologien
    von Christian Schafer
    44,99 €

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