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    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Hausarbeit handelt es sich um einen Unterrichtsentwurf zum Thema der Deutschen Revolution 1848/1849 an einem Thüringer Gymnasium. Thema der Stunde ist die Leitfrage: "Die Revolution 1848/1849 ¿ Eine gescheiterte Revolution?¿In einem ersten Teil der Arbeit wird die Bedingungsanalyse der Stunde beschrieben, wobei hier besonders auf die allgemeinen Lernbedingungen eingegangen wird. Hieran schließt sich eine kurze fachwissenschaftliche Analyse des behandelten Themas, der Deutsche Revolution an, bevor sich eine didaktisch-methodische Analyse des Entwurfes anschließt. Hier wird die gehaltene Stunde in die gesamte Lerneinheit eingeordnet, und eine Übersicht über die geplanten Unterrichtsphasen gegeben. Eine zusammenfassende Reflexion der gehaltenen Stunde bildet schließlich den Abschluss dieser Arbeit.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit die Institution des Stadtrates als außerschulischer Lernort geeignet ist. Der Fokus liegt dabei auf der Förderung der politischen Urteilskompetenz. Diese ist für den Sozialkundeunterricht besonders wichtig, da in der Politik immer Entscheidungen getroffen werden müssen, welche auf Urteilen beruhen. Zunächst erfolgt eine Definition des Kompetenzbegriffes, bevor die politische Urteilskompetenz anhand des Kompetenzmodells der GPJE erläutert wird. Im Anschluss wird erklärt, was unter außerschulischen Lernorten zu verstehen ist. Im Zuge dessen werden auch die Vorteile dieser beleuchtet. Nach diesen Definitionen folgt die Darstellung der Planung eines kompetenzorientierten Besuches des Stadtrates. Zuletzt erfolgt ein Fazit zur Eignung des Stadtrates als außerschulischer Lernort in Hinblick auf die Förderung der politischen Urteilskompetenz.Die föderale Gliederung der Bundesrepublik ermöglicht es, politische Prozesse in verschiedenen Bereichen zu untersuchen. Neben der Bundes- und Länderebene ist vor allem die kommunale Ebene interessant und bietet viele Gestaltungsoptionen für den Politikunterricht. Kommunale Organe der Exekutive, Legislative und Judikative haben aufgrund der lokalen Nähe eine hohe Relevanz für den Schüler und können im Verhältnis zu den Institutionen des Bundes wesentlich einfacher in den Unterricht integriert werden. Ein solches Organ ist auch der Stadtrat. Diese Institution ist die Bürgervertretung einer Kommune. Daraus ergibt sich eine große Chance für den Unterricht: Die politische Auseinandersetzung im Stadtrat hat den Fokus auf regionalen Themen und somit auf Bereichen, die den Schüler unmittelbar betreffen können. Dabei bietet es sich an, dieses Organ im Rahmen des Unterrichtes zu besuchen, um den Stadtrat zu einem außerschulischen Lernort im Sozialkundeunterricht zu machen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 3,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat das Ziel den DFB auf verbandpolitischer Ebene zu betrachten, denn nicht selten sind Sport und Politik miteinander verflochten. Der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist dafür ein sehr markantes Beispiel. Denn einerseits ist er der Staatschef Italiens und andererseits gehört ihm, mit dem AC Mailand, einer der erfolgreichsten Fußballvereine Europas. Ähnliche Beispiele lassen sich aber auch in Deutschland finden, wie beispielsweise Dieter Hundt, welcher einerseits Präsident des Bundes deutscher Arbeitgeberverbände und gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender des VfB Stuttgart ist.Diese Arbeit soll genauer darlegen, wie der DFB Einfluss auf die deutsche Politik nimmt. Es soll nicht nur untersucht werden, wie der DFB seine Interessen nach außen durchsetzt. Sondern der Fokus soll auch nach innen gerichtet werden, z.B. beim Umgang mit Fernsehrechten. Dabei soll gezeigt werden, dass der DFB nicht nur gemeinnützig, sondern auch im Stile eines rationalistischen Wirtschaftsunternehmens agiert. Dieses Themenfeld ist noch nicht komplett erforscht. Der DFB ist Gegenstand vieler Publikationen, aber Betrachtungen aus politikwissenschaftlicher Sicht sind selten. Ziel dieser Arbeit ist es deshalb dieses Themengebiet genauer zu beleuchten und den DFB als Verband genauer zu untersuchen.

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    Lesson Plan from the year 2018 in the subject Didactics - English - Miscellaneous, grade: 2,0, http://www.uni-jena.de/ (Institut für Anglistik), course: Theorie und Praxis des Englischunterrichts - Scaffolding in EFL, language: English, abstract: This paper wants to show that Lyricstraining and Quizlet are ideal possibilities for scaffolding. During the last few years the terms ¿globalization¿ and ¿digitalization¿ have become more popular and it is a fact that the world changes faster and faster. The education is not excluded. Languages have a great value for the students and the curricula give them a high priority. English is taught in primary schools and more and more bilingual modules are part of the schedules. Other trends can be seen as well: Three decades ago, the teachers have used blackboards and only a few people have used the internet. Nowadays students grow up with electronic devices. The big amount of smartphones is just one example for this. This change can be seen in schools as well, because more and more blackboards are substituted by smartboards and that changes the way of teaching and the teacher¿s role fundamentally. Scaffolding is one example for this trend. The metaphor for this concept is used to clarify the role of the teacher, because the teacher can be seen as an adviser who helps the students to build their own scaffold. Different options can be used to reach this target.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ludowinger kamen aus Mainfranken nach Thüringen und vermochten es dort Fuß zu fassen und den Herrschaftsbereich auszudehnen. Diese Herrschaft umfasste einen Zeitraum von circa 200 Jahren und endete erst mit Tod Heinrich Raspes, welcher sogar deutscher Gegenkönig zu Kaiser Friedrich II. war. Innerhalb dieser Zeit lagen einige bedeutende Städte in der Herrschaftssphäre der Ludowinger. Insbesondere die Marktstädte Gotha und Eisenach sind hierbei zu nennen. Hinzu kamen bedeutende Burgen, wie beispielsweise die Wartburg und auch einige kleinere Städte, wie zum Beispiel Creuzburg oder Freyburg. Daraus lässt sich die Frage entwickeln, wie sich die ludowingischen Städte entwickelten und wodurch sich diese unterschieden. Diese Frage soll anhand einer vergleichenden Darstellung von Freyburg und Gotha exemplarisch beantwortet werden. Um dies gewährleisten zu können, besteht die Notwendigkeit zunächst eine Definition des Begriffes ¿Stadt¿ vorzunehmen. Anschließend wird das Wirken der Ludowinger in Hinblick auf deren Städtepolitik genauer beleuchtet. Hierbei soll dargelegt werden, welche Städte die Ludowinger erwarben und welche gegründet wurden. Anschließend sollen vor allem die Arten der ludowingischen Städte, deren Funktion und deren Verhältnis zu den Burgen untersucht werden. Im folgenden Kapitel werden die Entwicklungen von Gotha und Freyburg analysiert und verglichen. Es muss angemerkt werden, dass die Ludowinger auch im hessischen Raum aktive Bautätigkeiten vornahmen. Diese werden in dieser Arbeit allerdings nicht berücksichtigt.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 1917 stellt in der Geschichte eine wesentliche Zäsur dar. Einerseits wegen der militärischen Auseinandersetzungen rund um den 1. Weltkrieg. Insbesondere der Kriegseintritt der USA ist als Novum in der Geschichte zu sehen, da die Intervention der Vereinigten Staaten auf eine Abkehr von einer isolationistischen Politik hin zu einer außenpolitischen Geltungspolitik hindeuten.Andererseits sind die politischen Veränderungen in Russland zu nennen. Das agrarisch geprägte Zarenreich unterzog sich 1917 einer doppelten Veränderung. Zunächst ist dabei die Februarrevolution zu nennen, in deren Zug der Zar abdankte und eine Provisorische Regierung gebildet wurde. Diese Regierung konnte sich nur über eine Dauer von wenigen Monaten an der politischen Macht erfreuen, denn bereits im Oktober begann die zweite Revolution, welche in dieser Arbeit genauer thematisiert werden soll. Ziel dieser Arbeit ist eine Beurteilung inwieweit der Revolutionsbegriff dabei angebracht ist. Dabei soll zunächst der Revolutionsbegriff, in Abgrenzung zum Begriff des Putsches, dargelegt werden. Danach folgt eine Aufzeichnung der historischen Ereignisse, damit abschließend eine genaue Bewertung vorgenommen werden kann.Die Oktoberrevolution ist bereits in vielen Werken vertieft wurden. In den letzten Jahren ist Zahl der Publikationen weiter stark gestiegen. Ein wesentlicher Grund ist dabei die historische Entwicklung. Zunächst wurde eine objektive Forschung, aufgrund von Diktaturen, wie dem Nationalsozialismus oder dem Stalinismus unmöglich. Danach folgte der Ost ¿ West ¿ Konflikt. Eine einheitliche Forschung war dadurch nur schwer möglich. Erst durch den Fall des Eisernen Vorhangs änderte sich dies, da nun auch westliche Historiker Zugang zu russischen Quellen erhielten und die Geschichtsforschung auch nicht mehr nur als Instrumentarium zur Herrschaftslegitimation diente. Durch diesen Vorgang wurden auch die historischen Blickwinkel erweitert, da vor allem lokale und regionale Entwicklungen stärker erforscht wurden. Diese Arbeit setzt sich vor allem mit der neueren Geschichtsforschung auseinander. Aus diesem Grund wird die Literatur aus den letzten zwanzig Jahren verwendet.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte der Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 30. Januar 1933 kamen die Nationalsozialisten an die Macht. Nach der zwölfjährigen Regierungszeit Hitlers waren große Teile Europas durch den zweiten Weltkrieg zerstört worden und Millionen Menschen hatten ihr Leben verloren. Einen elementaren Wert für den Krieg und die nationalsozialistische Wirtschaft besaß die Zwangsarbeit. In dieser Arbeit soll analysiert werden, inwieweit diese als Sklavenarbeit bezeichnet werden kann. Aus diesem Grund werden zunächst die Merkmale der antiken Zwangsarbeit untersucht. Im dritten Kapitel wird die Zwangsarbeit im Nationalsozialismus thematisiert, bevor beide Formen der unfreien Arbeit verglichen werden.Die Zwangsarbeit im Nationalsozialismus ist sehr gut erforscht worden. Dies lässt sich auch durch die zahlreichen Akten aus den Archiven der Unternehmen belegen. Es muss allerdings festgehalten werden, dass die Erforschung direkt nach dem Ende des zweiten Weltkrieges forciert wurde. In der Bundesrepublik lag das Interesse zunächst bei der Machtergreifung. Die Kriegsjahre und der damit verbundene verstärkte Einsatz von Zwangsarbeitern rückten erst in den 1980ern in den Fokus. Es muss allerdings angemerkt werden, dass es in der DDR schon früher Ansätze zur Erforschung dieser Thematik gab. Einen weiteren Aufschwung bekam die Forschung durch das Ende des kalten Krieges. Insbesondere die Zwangsarbeit in Osteuropa ist dabei in den Fokus gerückt. Mit dem Fall des Eisernen Vorhanges hatten auch westliche Historiker Zugang zu den Archiven. Weiterhin solidarisierten sich viele ehemalige osteuropäische Zwangsarbeiter, um Entschädigungsforderungen geltend zu machen. Im Zuge dieser Verfahren mussten die historischen Hintergründe genauer untersucht werden, was die Forschung beschleunigte. Es muss dennoch angemerkt werden, dass es auch bei der Erforschung der Zwangsarbeit im Nationalsozialismus Desiderate gibt. Hierbei ist beispielsweise die Rekrutierung zur Zwangsarbeit in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten zu nennen. Einen sehr guten und umfangreichen Einblick in die Thematik findet sich bei Mark Spoerer. Dessen Monografie zeichnet sich vor allem durch ein großes Maß an Statistiken aus.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Die römische Kaiserzeit von Augustus bis zum Vierkaiserjahr, Sprache: Deutsch, Abstract: Trajan, welcher 53 n. Chr. geboren wurde, genießt in den Darstellungen der antiken Autoren ein hohes Ansehen und wurde zum optimus princeps erklärt. Nachdem er in den Jahren um 80 n. Chr. den Befehl über die Legio VII Germania hatte, folgte 91 n. Chr. das Konsulat. Im Jahr 97 n. Chr. wurde Trajan vom kinderlosen Nerva adoptiert. Nach dessen Tod wurde er 98 n. Chr. Kaiser und regierte Rom bis zum Tod im Jahr 117 n. Chr. Insbesondere im Senatorenstand genoss Trajan ein hohes Ansehen. Dieser Sachverhalt ist nicht selbstverständlich, denn oft hatten die Kaiser kein besonders gutes Verhältnis zum Senat. Ein Beispiel dafür ist Domitian, welcher 51 n. Chr. in Rom geboren wurde und von 81 n. Chr. bis 96 n. Chr. römischer Kaiser war. Einerseits konnte dieser einige Erfolge vorweisen, denn 83 bzw. 84. n. Chr. konnte er die Chatten unterwerfen und bekam seitens des Senates einen Triumph gebilligt. Andererseits musste Domitian auch Niederlagen, wie beispielsweise 85 n. Chr. gegen die Daker in Moesien hinnehmen. Weiterhin agierte er meist zurückgezogen und misstrauisch gegenüber dem Senat, wodurch er sich viele Feinde schaffte und letztlich 96 n. Chr. ermordet wurde. Diese Arbeit soll zeigen, wodurch sich Trajan von Domitian, in Cassius Dios Darstellung, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis zum Senat, unterschied. Als Primärquelle dient dabei die Römische Geschichte von Cassius Dio. Dazu soll zunächst die Biografie von Cassius Dio in Hinblick auf die Römische Geschichte dargestellt werden. Im nachfolgenden Kapitel wird das Herrschaftsideal von Cassius Dio genauer untersucht werden, damit danach die Kaiser Trajan und Domitian verglichen werden können.Die beiden Kaiser sind in der Forschung recht gut untersucht worden. Einen guten Überblick gibt Manfred Clauss in seinem Werk. Im Falle von Cassius Dio verhält sich dies anders. Der Mangel an Gesamtdarstellungen zu Cassius Dios Biografie und Werk kann als Desiderat gesehen werden. Eine sehr tiefgründige Analyse des Herrschaftsideals von Cassius Dio findet sich im Werk von Barbara Kuhn-Chen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Der frühneuzeitliche Hof im Alten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 1806 stellt in der Geschichte eine wesentliche Zäsur dar. Einerseits wegen der militärischen Niederlage Preußens in der Schlacht bei Jena und Auerstedt. Andererseits wegen der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen und der Schaffung des Rheinbundes. In diese Zeit fällt auch die Erfurter Konferenz, welche 1808 stattfand. Sie ist eine der ersten Konferenzen nach dem Ende des Alten Reiches und gibt somit Aufschluss über Veränderungen, die das Ende der Frühen Neuzeit mit sich brachte. Diese Arbeit soll vor allem darlegen, inwieweit sich das Zeremoniell geändert hat.Das Alte Reich erwies sich als ein komplexes Geflecht von Strukturen in jeglicher Hinsicht. Bereits die Frage, welches Territorium zum Reich gehörte, lässt sich nicht eindeutig beantworten. Ebenso wenig gab es eine Verfassung. Die Struktur des Reiches wurde durch die Reichsgrundgesetze festgehalten. Diese sind: Die Goldene Bulle, der Ewige Landfrieden, der Augsburger Religionsfrieden und der Westfälische Friede. Diese Arbeit soll zunächst das Zeremoniell definieren und zeigen, was für ein Zeremoniell unabdingbar war. Der Erfurter Kongress eignet sich hierbei vorzüglich, denn dieser Kongress besitzt mehrere Besonderheiten.Dieser Gipfel fand in einer französischen Exklave statt, die aber noch drei Jahre vorher preußisch war. Weiterhin war nahezu die komplette europäische politische Prominenz zugegen. Auch aus hierarchischen Gründen ist dieser Gipfel interessant. Ein Treffen von Fürsten oder auch Königen war in dieser Zeit keine seltene Erscheinung, aber ein Treffen zweier Kaiser war damals nicht alltäglich. Weiterhin waren vier Könige anwesend. Die Protagonisten des Kongresses kamen somit aus Frankreich und Russland. Hinzu kamen die Könige, Herzöge und Fürsten aus dem ehemaligen Alten Reich. Weiterhin waren auch Preußen und Österreich vertreten, die Gesandte entsendeten.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat das Ziel, die Herrschaft von Konrad I. zu beleuchten. Dabei soll auch die Frage aufgeworfen werden, ob Konrad ein loyaler Herrscher und kühler kalkulierender Politiker war. Die Quellenlage ist hierbei beschaulich. Ein Grund ist dabei vor allem in den zeitlichen Umständen zu suchen. Konrad war von 1123 bis 1156 Markgraf von Meißen. Diese Arbeit nutzt die Quelle "Die Chronicon Montis Sereni". Hierbei handelt es sich um eine lateinische Chronik, die aus dem, von Konrad gestifteten, Augustinerchorherrenstift am Petersberg stammt.Im Jahre 1123 kam mit Konrad I. einer der bedeutendsten wettinischen Herrscher an die Macht. Nachdem dessen Vater ermordete wurde, übernahm er 1123 die Mark Meißen, welche ihm durch König Heinrich V. entzogen wurde. Daraufhin eroberte Konrad die Mark Meißen und wurde schließlich mit dieser belehnt. Seit diesem Zeitpunkt gehörte die Mark Meißen zum Gebiet der Wettiner. Konrad schaffte es, die wettinische Herrschaft zu festigen und auszubauen. Dabei war er immer darauf bedacht, sowohl mit der geistlichen, als auch der weltlichen Macht im Einklang zu bleiben.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, zu hinterfragen, wie demokratisch Russland ist. Es soll somit untersucht werden, ob Russland unter Putin eine Demokratie oder Diktatur ist. Dazu wird zunächst eine Definition des Demokratie- und Diktaturbegriffes vorgenommen. Die Analyse beschränkt sich hierbei auf den institutionellen Bereich. Es gäbe weitere Teilgebiete, die analysiert werden könnten, wie z.B. der Umgang mit Minderheiten. Diese werden in dieser Arbeit nicht berücksichtigt. Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass diese Thematik gut erforscht ist. Putin bzw. das politische System Russland sind in vielen Monografien und Sammelbänden thematisiert worden. Vor allem die Werke von Peter Patze und Denis Taubert stellen dabei eine solide Analyse des politischen Systems Russlands dar. Seit mehr als 15 Jahren beeinflusst Vladimir Putin die Geschicke Russlands. Zunächst wurde dieser Ministerpräsident, bevor er von 2000 bis 2008 das Amt des Präsidenten der Russischen Föderation begleitete. Danach folgte ein vierjähriges Intermezzo als Ministerpräsident, bevor Putin im Mai 2012 erneut russischer Präsident wurde. Im Westen wurde dies kritisch gesehen. Weiterhin sind viele Morde, die in dieser Zeit verübt worden sind, Putin zugeschoben. Sei es Alexander Litwinjenko, Anna Politkowskaja oder der kürzlich verstorbene Boris Nemzow, in jedem Falle wurden Putin Interessen unterstellt. Weiterhin wird Russland vorgeworfen, dass die Menschenrechte nicht gewahrt werden und Homosexuelle beispielsweise ausgegrenzt werden. Im Ukraine-Konflikt hat Putin die Krim annektiert und soll weiterhin die Separatisten unterstützen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Orange Revolution von 2004 in der Ukraine genauer untersucht werden. In dem Zusammenhang soll die Frage beantwortet werden, ob die Orange Revolution tatsächlich eine Revolution war. Aus diesem Grund besteht die Notwendigkeit eine Definition des Revolutionsbegriffes vorzunehmen. Die Grundlage für die Bewertung des Erfolges der Orangen Revolution stellt das Werk von Gene Sharp dar. Dieses weist bereits im Vorwort darauf hin, dass es als Grundlage für zahlreiche Revolutionen, wie beispielsweise auch die Orange Revolution, diente. Im Anschluss daran werden grundlegende Ereignisse der Orangen Revolution skizziert.Die Ukraine ist im Jahr 2014 durch viele Ereignisse bewegt worden. Auf dem Maidan in Kiew kam es zu Demonstrationen, die dazu führten, dass der Staatspräsident Viktor Yanukovych abdankte und emigrierte. Im Anschluss daran kam es zu einem umstrittenen Referendum und der Abspaltung der Krim. Im Osten der Ukraine gab es Gefechte zwischen der ukrainischen Armee und Separatisten. Ein trauriger Höhepunkt stellte dabei der Abschuss des Fluges MH17 dar, welcher fast 300 Todesopfer forderte. Beide Seiten wiesen sich gegenseitig die Schuld an dem Unglück zu.Um die Geschehnisse in der Ukraine besser zu verstehen, ist es notwendig einen Blick in die Vergangenheit zu werfen, denn bereits zehn Jahre zuvor stand die Ukraine im Mittelpunkt der Öffentlichkeit.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1976 wurde Wolf Biermann während einer genehmigten Konzertreise in der BRD von der DDR ausgebürgert. Die Ausbürgerung führte zu einer Solidarisierung mit Biermann und wurde nicht nur national rezipiert. Dabei muss zunächst hinterfragt werden, welche Gründe dazu geführt haben, dass der überzeugte Sozialist Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert wurde. Diese Arbeit untersucht die Gründe und Folgen der Ausbürgerung Wolf Biermanns. Es soll untersucht werden, welche Reaktionen die Ausbürgerung hervorrief und wie sich diese auf nachfolgende Bewegungen auswirkte.Wolf Biermann wurde am 15. November 1936 in Hamburg geboren. Sein Vater war ein jüdischer Werftarbeiter, der sich dem Kommunismus verbunden fühlte. Biermanns Mutter war ebenfalls im kommunistischen Widerstand aktiv. Der Vater wurde von den Nationalsozialisten zur Zwangsarbeit verpflichtet und kam im Konzentrationslager Auschwitz im Jahr 1943 ums Leben. Diese Ereignisse prägten Biermann bereits frühzeitig, sodass er stets dem Sozialismus zugetan war.

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    Seminar paper from the year 2018 in the subject Literature - Modern Literature, grade: 2,7, http://www.uni-jena.de/ (Institut für Anglistik), course: Introduction to Literary Studies II, language: English, abstract: This paper will argue that James Joyce¿s "Araby" is a short story which contains lots of symbols for love and the process of puberty and that makes it to a love story.In 1882 Joyce was born in Dublin. He visited a Christian school from 1888 to 1891 (Oeser 139). When he was 23 he finished the tales of "Dubliners", but they were published in 1914. (Oeser 140). ¿Dubliners¿ contains 15 tales (Oeser 67). Joyce died in 1941 in Zürich (Oeser 143)."Araby" is the third story of the ¿Dubliners¿ (Collins 93). It is about a boy who lives in Dublin. The boy lives in an old house and he loves the girl who lives opposite the street. His behaviour can be characterized as a kind of obsession, because he observes the girl every day from his window. One day she asks him, if he goes to the bazar, which is called ¿Araby¿. A few days later he visits the bazar, but this leads to a big disappointment, because the market closes when he is there. The story shows by using different symbols that the boy loves the girl or even more he is obsessed, but the story not a happy end and finishes with the disappoint-ment at the market. The act of disappointment is not just a tragic ending of a love story. It makes his puberty visible as well, because lots of people fell in love when they are getting older and become adolescents. It is also necessary to point out that most of these stories do not have a happy end in reality and in metafiction as well.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1917 wurde John Fitzgerald Kennedy geboren. Nach seinem Studium an der Harvard ¿ University, welches er 1940 abschloss, nahm er am 2. Weltkrieg teil. Im Jahr 1947 wurde er Abgeordneter im Repräsentantenhaus. 1952 wurde er zum Senator von Massachusetts gewählt. Im Jahr 1960 wurde John F. Kennedy der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Dieses Amt übte er bis zu seinem Tod, am 22 November 1963, aus. Vor allem die außenpolitischen Fragen bestimmten das Handeln Kennedys. In seine Regierungszeit fiel die Kuba ¿ Krise, der Konflikt in Vietnam und dem Bau der Berliner Mauer. In dieser Arbeit soll Kennedys Freiheitsauffassung untersucht werden. Das wichtigste Instrument dafür wird die Berlin ¿ Rede von 1963 sein. Ziel ist es dabei herauszufinden, welche Freiheitsauffassung Kennedy vertrat. Für die Untersuchung sollen auch frühere Reden Kennedys zu Rate gezogen werden. Zusätzlich werden die Ausführungen von Berlins Regierenden Bürgermeister Willy Brandt und Kennedys Berater Theodore C. Sorensen einbezogen. Zunächst soll die Deutschlandpolitik Kennedys charakterisiert werden. Danach soll eine Definition von Freiheit vorgenommen werden, um danach die Freiheitsgedanken Kennedys zu analysieren. Diese sollen dann im Fazit eingeordnet werden. Kennedys Präsidentschaft war bereits häufig Gegenstand von wissenschaftlichen Untersuchungen. Insbesondere seine außenpolitischen Entscheidungen wurden dabei untersucht. Innenpolitisch war der Umgang mit Bürgerrechten von Interesse. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt ist das Attentat, welches zu seinem Tod führte. Die Berlin ¿ Rede wurde ebenfalls mehrfach erforscht. Eine sehr präzise Darstellung bietet dabei das Buch von Andreas Daum, welches in diesem Werk mehrfach aufgegriffen wird. Insgesamt lässt sich festhalten, dass Kennedys Biografie und sein politisches Handeln sehr gut erforscht wurde. Allerdings muss angemerkt werden, dass es wenige Darstellungen über Kennedys Freiheitsgedanken gibt.

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    Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2000 wurde Vladimir Putin Präsident Russlands und beerbte damit Boris Jelzin. 17 Jahre später hat sich diese Herrschaftssituation nicht verändert und doch gab es in dieser Zeit viele Veränderungen. Insbesondere anhand der Außenpolitik wird dies deutlich. In dieser Zeit ereigneten sich der zweite Tschetschenienkrieg und auch der Kaukasuskrieg. Militärische Handlungen mit russischer Beteiligung finden sowohl in der Ukraine, als auch in Syrien statt. Insbesondere die Annexion der Krim hat zu einer Distanzierung des Westens geführt. Die daraus resultierenden Sanktionen sind auch im Jahr 2017 verlängert worden. Trotzdem besitzt die Russische Föderation einen großen Einfluss, welcher mittels der Teilnahme am G20-Gipfel belegbar ist. Hier ergibt sich die Frage, inwieweit die Russische Föderation eine Demokratie ist.Vorwegnehmen lässt sich, dass es einiger Analysen bedarf, um diese Frage beantworten zu können und wie bei vielen historischen und politischen Untersuchungen hängen die Ergebnisse von der Interpretation des Betrachters ab. Diese Arbeit hat das Ziel zu ergründen, inwiefern das gegenwärtige Russland eine Demokratie ist.Zunächst wird hierbei die Forschungslage dargelegt. Im nachfolgenden Kapitel werden die Merkmale von Demokratien untersucht. Die Demokratie soll typologisiert und damit vom Begriff der Diktatur abgegrenzt werden. Dem Kapitel kommt somit die Funktion zu die entsprechenden Merkmale für die nachfolgende Analyse zu erarbeiten. Das fünfte Kapitel umfasst die Analyse, welche zur Beantwortung der Ausgangsfrage notwendig ist. Um die Analyse vorzubereiten, wird zunächst ein kurzer Überblick über die politischen Institutionen und deren Entwicklung von 2000 bis 2012 gegeben. Gegenwärtig amtiert Putin in seiner dritten Amtszeit als Präsident, nachdem dieser von 2008 bis 2012 den Posten des Ministerpräsidenten innehatte. Bei Beantwortung der Ausgangsfrage kommt somit der dritten Amtsperiode Putins eine Schlüsselrolle zu. Dennoch darf diese Zeit nicht losgelöst von den anderen Regierungszeiten betrachtet werden, um Kontinuitäten feststellen zu können. [...]

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