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  • von Christian Tischner
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  • von Christian Tischner
    15,95 €

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Methoden der politischen Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll sich mit dem Planspiel als Methode der politischen Bildung beschäftigt werden. Dabei werden als erstes die Blicke auf die theoretischen Aspekte dieser Methode gelenkt, um darzustellen, welche tiefgreifende Bedeutung für den Unterricht und somit für den Schüler im Planspiel liegen. Weiterhin soll geklärt werden, welche verschiedenen Formen sich unterscheiden lassen und wo deren jeweiliger Schwerpunkt und somit Vorteil liegt. Wenn man sich mit der Literatur über das Planspiel beschäftigt, fällt auf, dass es oftmals ein großes Durcheinander in der Verwendung der Bezeichnungen für diese Methode gibt. Planspiele, Entscheidungsspiele, Simulationsspiele werden gelegentlich ohne eine verständliche Abgrenzung verwendet. Deshalb soll es ebenfalls Anliegen dieser Arbeit sein, eine klare Definition mit nachvollziehbaren Kennzeichen für Planspiele herauszuarbeiten. In einem weiteren Schritt sollen die einzelnen Phasen dieser Methode vorgestellt und beschrieben werden. In diesem Zusammenhang werden auch die Regeln deutlich, die Grundvoraussetzung für jedes Spiel sind. Ziel ist es, die einzelnen Phasen theoretisch zu charakterisieren und zu reflektieren. Um eine Methode sinnvoll und ergiebig im Sozialkundeunterricht einzusetzen, ist es wichtig, dass man sich der Vorteile, aber auch Gefahren, die in einer solchen liegen, bewusst wird.

  • von Christian Tischner
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Politik und Gesellschaft im klassischen Athen , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll sich mit der Verfassung Athens im 5. Jh. v. Chr. beschäftigt werden. Es ist Ziel dieser Arbeit ein abgerundetes und möglichst umfassendes Bild über die Staatsordnung Attikas im klassischen Zeitalter zu geben. Dazu ist es notwendig, die Betrachtungen auf die Zeit davor zu lenken, denn im wesentlichen ist die Demokratie des 5. Jh. im 6 Jh. von Solon und dann von Kleisthenes sowie epistates begründet wurden. Ein wesentliches Augenmerk soll dabei auf die Charakteristiken der einzelnen Institutionen und das demokratische System gelenkt werden. Es ist weiterhin Ziel die Prinzipien der politischen und gesellschaftlichen Ordnung darzustellen. Welchen Stellenwert hatten die einzelnen Institutionen in Athen? Kann man davon sprechen, dass der Gerichtshof neben der Volksversammlung das wichtigste Staatsorgan war? Eine weitere interresante Frage ist zudem, ob geographische, wirtschaftliche und soziale Bedingungen einen Einfluss auf die Zusammensetzung der Staatsorgane z.B. der Volksversammlung ausübten? Ein weiterer großer Teil der Arbeit soll dem Schutz dieser beispielhaften politischen Ordnung gewidmet werden, sowie deren Grundlagen und Charakteristika. Die attischen Bürger erkannten nämlich sehr wohl, dass ihr gegebene Ordnung nur dann bestand haben konnte, wenn sie jene bestraften, die den Versuch unternahmen diese zu zerstören.Im drittem größerem Abschnitt soll dann versucht werden, eine zusammenfassende Wertung vorzunehmen. Dabei ist es Ziel die wesentlichsten Charakteristiken herauszuarbeiten sowie die Vor- und Nachteile der attischen Demokratie zu skizzieren. Eines der wichtigsten Grundlagen ist die Gleichheit. Eine Gleichheit die sowohl eine gleiche Behandlung der Bürger aber auch die Freiheit einband. Freiheit und Gleichheit sind, so wird sich sicherlich zeigen, unverzichtbare Stützen der demokratischen Ordnung Athens im 5. Jh. gewesen. Hier zeigt sich nun auch die Bedeutung der attischen Demokratie für unsere ¿moderne Demokratie¿.

  • von Christian Tischner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden Arbeit soll sich mit der Diagnostik der Leistungsmotivation beschäftigt werden. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen Verfahren, die in der Forschung für die Feststellung der Lernmotivation entwickelt wurden sind. Es ist nicht alleiniges Ziel dieser Hausarbeit darzustellen, wie ein solches Verfahren durchgeführt wird, sondern es soll auch geschaut werden, inwieweit der Lehrer in der Schule ein solches Verfahren zur Erfassung der Leistungsmotivation nutzen kann.Bevor sich aber einer Auswahl an Verfahren detaillierter zugewendet wird, scheint es wichtig kurz darauf einzugehen, was allgemein unter Motivation und Motiven verstanden wird. Wer untersuchen möchte wie stark Lernmotivation bei einem Schüler ausgeprägt ist, sollte auch ein Verständnis davon haben, wie Motivation eigentlich entsteht.Nach diesen einleitenden Betrachtungen wird der Frage nachgegangen, was die Besonderheiten der Leistungsmotivation sind und welche Motive wirken können um Leistung zu erbringen.

  • von Christian Tischner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die politische Philosophie von Jean-Jacques Rousseau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird sich mit dem Leben und Wirken des großen französischen Philosophen und Aufklärers Jean-Jacques Rousseau befassen und besonders auf dessen Gesellschaftsvertrag eingehen. Um das Anliegen Rousseaus zu verstehen, ist es zunächst notwendig, das leidenschaftliche und vielseitige von Arbeit geprägte Leben im historischen Kontext zu beleuchten. Im Hauptteil der vorliegenden Arbeit möchte ich mich ins Besondere mit den Rousseaüschen Gedanken über das einzige mögliche Prinzip des legitimen Staates, welches er im 1. Buch des Contrat social entfaltet, auseinandersetzen. Beim Erstellen dieser Arbeit wurde der Weg gewählt, Kapitelweise vorzugehen. Dies soll dem besseren Verständnis der Argumentation Rousseaus dienen. Es kommt weniger darauf an, den Inhalt des Werkes als solchen wiederzugeben, als vielmehr die wesentlichen Aussagen des Ersten Buches des Contrat social deren, Erläuterung, Interpretation und Reflektion.Dabei sollen folgenden Fragen diskutiert werden: Wie funktioniert der Gesellschaftsvertrag und wie kann das Ziel des friedlichen Zusammenlebens und der Freiheit garantiert werden? Welche Probleme tauchen dabei auf und ist eine volle Umsetzung der Gedanken Rousseaus möglich? Kann ein Mensch wirklich auf jegliche persönliche Interessen verzichten? Des weiteren möchte ich herausarbeiten, ob es bei Rousseau wirklich keine Obrigkeit gibt und wenn doch, wen? Eine weitere Frage, welcher ich nachgehen möchte ist, ob der Gesellschaftsvertrag letztlich eine Rechtfertigung für Anarchie darstellt? Wichtig erscheint auch die Auseinandersetzung mit dem, was Jean-Jacques Rousseau unter dem Begriff ,,Gemeinwille" versteht.

  • von Christian Tischner
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Arbeiterbewegung im 19. Jahrhundert - Russland im europäischen Vergleich , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird sich mit der deutschen Sozialdemokratie unter dem Sozialistengesetz beschäftigen. Dabei werden zunächst die Blicke auf die Situation der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung vor 1878 gelenkt, umzuschauen inwieweit die Entwicklung der Partei einflussnehmend auf das Gesetz war. Des weiteren möchte ich zu Beginn der Arbeit herausstellen, dass Bismarck nicht allein für ein ausnahmegesetzliches Vorgehen verantwortlich zu machen ist. Im folgenden soll weniger die Geschichte eines Gesetzes dargestellt werden, sondern das Leben in der Unterdrückung und die Folgen. Es soll darum gehen, inwieweit sich die Sozialdemokratie an weitere Teile der Arbeiterbewegung annäherte und wie das Sozialistengesetz den Zusammenhalt der Bewegung förderte und sogar einen stetigen Zulauf verursachte.Mit der Arbeit wird gezeigt, dass erst in den 12 Jahren des Ausnahmegesetzes eine enorme Beschäftigung mit den Lehren von Karl Marx einsetzte und die Bewegung deutlich radikaler in der Agitation wurde. Da die Arbeit im Untergrund weitergeführt wurde, mussten neue Methoden entwickelt werden. Ich denke, dass das Zusammenspiel von legaler und illegaler Arbeit enorm wichtig zur Überwindung des Sozialistengesetzes war.

  • - Politisches Lernen VOR Ort. Exkursionen, Erkundungen Und Expertengesprache
    von Christian Tischner
    17,95 €

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