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  • von Christian Undorf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Mediale Transformation von Zeitzeugenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie und was behalten wir heute von den Ereignissen in der Welt um uns herum in Erinnerung, um es in (ferner) Zukunft einmal wiedergeben zu können? Denn sind wir nicht schließlich alle Zeitzeugen unserer Zeit? Auf dieser Fragestellung baut die Arbeit auf und rückt dabei insbesondere die Rolle der Medien in den Fokus: Denn sie sind es, die inzwischen zweifelsfrei unseren Alltag durchdringen und vielfach unsere Wahrnehmung von der zum großen Teil medial vermittelten Welt bestimmen: Als Kommunikationsmittel lassen sie uns so etwa weite Distanzen mühelos überbrücken und zum Beispiel per Telefon oder Internet Kontakt zu weit entfernt lebenden Bekannten in Krisenregionen aufnehmen. Als Informationsträger übermitteln sie uns in Bild und Ton Ereignisse wie die Terroranschläge auf das World Trade Center in New York vom 11. September 2001, die ansonsten außer unserer Reichweite lägen - und speichern diese zudem dauerhaft in Zeitungsarchiven oder dem World Wide Web. Ausgehend von diesem Bezugsrahmen soll zunächst ein mitunter schon als "althergebracht" bezeichneter Medientypus untersucht werden: Das Bild bzw. genauer: das Foto. Anhand von Susan Sontags Überlegungen zu den aus dem US-Militärgefängnis Abu Ghraib aufgetauchten Folterfotografien soll der spezielle Fall beleuchtet werden, in dem die "Bildermacher" bzw. Dokumentare zugleich auch die Täter, d.h. Verursacher des Dargestellten, sind. Anschließend werden beispielhaft zwei Dienste des so genannten Web 2.0 thematisiert, dessen grundlegendes Merkmal die Nutzerinteraktivität ist: Der Videoplattform YouTube, auf der eine unüberschaubare Vielzahl von Videos zum Irak-Krieg zu finden ist - und zwar - wie zu zeigen sein wird - mit Inhalten und von Urhebern, wie sie zum Teil gegensätzlicher nicht sein könnten; sowie dem Micro-Blogging-Dienst Twitter, welcher zwar auf Prinzipien mündlicher Kommunikation beruht, zugleich aber jeden Tweet auch dauerhaft im Netz speichert und zugänglich macht. Was dies gerade für das Eintreffen besonderer Ereignisse bedeutet, soll trotz des erst "jungen" Alters des Dienstes abschließend angedeutet werden und den Weg für einen Ausblick in die Zukunft ebnen.

  • von Christian Undorf
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Liz Lemon, Chefautorin der NBC-Sketchshow ¿TGS with Tracy Jordan¿ hat es wahrlich nicht leicht: Sie muss nicht nur ihren neuen, exzentrischen Programmchef ¿ der vom Fernsehbusiness so gar keine Ahnung zu haben scheint ¿ zufriedenstellen, sondern auch den gegen ihren Willen ins Team geholten, narzisstischen Hauptdarsteller der Show zähmen, das Ego ihrer labilen Freundin und (ab sofort) Nebendarstellerin stärken, ihre faulen Autoren auf Trab halten, versuchen, ihr Privatleben in den Griff zu bekommen ¿ und nebenbei immer wieder so allerhand Schwierigkeiten und Hürden meistern, die der Alltag im Unterhaltungsgeschäft mit sich bringt.So weit an dieser Stelle und in aller Kürze der Inhalt der US-amerikanischen Sitcom 30 ROCK, die im Fokus der vorliegenden Arbeit stehen soll. Eines der wichtigsten Charakteristika der Serie ist dabei, mit Mitteln der Parodie und Satire unterschwellig Kritik auf eine Dimension zu üben, zu der sie selbst gehört bzw. als Produkt wiederum selbst Teil davon ist: die Rede ist von der US-amerikanischen Fernsehindustrie.Zielsetzung dieser Arbeit ist es, anhand der Betrachtung der speziell zu diesem Zweck ausgesuchten Sitcom 30 ROCK deren Funktionsweise von Humor und insbesondere der in die Serie eingeschriebenen Kritik genauer zu verstehen. Den Auftakt macht zunächst ein Überblick über den festen ¿Mikrokosmos¿ von 30 ROCK, d.h. die Kerninhalte, den vertrauten Ort der Handlung und die grundlegende Figurenkonstellation. Außerdem fasst eine tabellarische Zusammenstellung im Anhang zu dieser Arbeit die wichtigsten Plot-Inhalte sowie spezifische Beobachtungen und technische Auffälligkeiten zu jeder einzelnen Folge ¿ sofern zutreffend ¿ kurz zusammen. In Kapitel 3 folgt dann eine Art ¿Exkurs¿ zu den Cultural Studies und der von Stuart Hall maßgeblich geprägten semiotischen und diskursanalytischen Herangehensweise an ¿Medientexte¿. Dies soll ein Verständnis für die gewählte Arbeitsweise und Methodik der Untersuchung erzeugen, die schwerpunktmäßig schließlich in Kapitel 4 vorgenommen wird. Unter Berücksichtigung beispielsweise der verwendeten Zeichen und Konnotationen, dem Zusammenspiel und Verhältnis der Figuren, Kommentaren auf Dialogebene oder dem Brechen mit tradierten Genrekonventionen soll darin gezeigt werden, wie die Serie mit Themen- bzw. Konfliktfeldern aus dem Medienbereich umgeht.

  • von Christian Undorf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Twitter-Nachricht, gesendet am 11. März 2009 um 10:37 Uhr, gilt als eine der ersten öffentlichen Mitteilungen zu einem der tragischsten Ereignisse des Jahres 2009 in Deutschland: An diesem Tag betrat gegen 9:30 Uhr, also nur wenige Minuten bevor jene Nachricht bereits im weltweiten Datennetz erschien, der 17-jährige Tim K. die Albertville-Realschule im kleinen Ort Winnenden in der Nähe von Stuttgart und eröffnete das Feuer. Die traurige Bilanz dieses Tages: 15 Menschen starben, zwei Polizisten erlitten schwere Verletzungen. Nun verwundert nicht, dass dieses Ereignis wegen der besonderen Schwere der Tat eine große Welle der medialen Berichterstattung nach sich zog. Am 11. März 2009 wurden jedoch auch die Twitter-Server fast sekündlich mit neuen Kurznachrichten zum parallel stattfindenden Amoklauf überschwemmt, wobei auffällig ist, dass sich dabei nicht etwa nur Privatleute an dem Diskurs im Netz beteiligten, sondern auch zahlreiche Journalisten und Vertreter "klassischer" Medien, wie zum Beispiel bekannte Marken deutscher Verlagshäuser oder deren Online-Redaktionen mit von der Partie waren. Dabei unterliefen den selbsternannten wie auch den beruflichen Informationsverbreitern jedoch etliche Fehler, die so nicht hätten passieren dürfen. Auf jeweils einen absichtlich kurz gehaltenen Überblick über die "Hauptakteure" in dieser Arbeit, den betrachteten Amoklauf selbst, die Rolle der Medien sowie die grundlegende Funktionsweise von Twitter, folgt eine nähere Auseinandersetzung mit den verschiedenen, an jenem Tag geschehenen "Fehltritten", die ¿ nachdem die erste Welle der Berichterstattung über die eigentliche Tat erst einmal abgeklungen war ¿ ein fast ebenso lautes Echo über die erfolgte Berichterstattung selbst nach sich zog. Vor allem die "twitternden" Journalisten sahen sich in diesem Zusammenhang heftiger Kritik ausgesetzt.Die vorliegende Arbeit soll eine Übersicht über die wichtigsten Beobachtungen zu den Geschehnissen in Winnenden in Zusammenhang mit Twitter liefern, die sich anschließende, öffentliche Empörung nachvollziehbar machen und kann überdies hoffentlich einen ersten Beitrag zu einem Verständnis dieser neuen diskursiven Strukturen im Netz leisten, wie sie uns in Zukunft sicher noch vielfach beschäftigen werden.

  • von Christian Undorf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Medien- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die fiktionalen Bilderwelten von Fernsehserien gehören fest zu unserem Alltag und im Fernsehen vergeht kaum eine Minute, in der nicht auf irgendeinem Kanal eine Serie ausgestrahlt wird. Doch wie gehen wir eigentlich mit diesen Inhalten um? Was passiert, wenn wir eine Fernsehserie rezipieren, und sei es nur aus Zeitvertreib? Sind wir Medieninhalten tatsächlich so machtlos ausgeliefert, wie es beispielsweise das Reiz-Reaktions-Modell oder andere medienwissenschaftliche Ansätze implizieren? Oder müssen wir den Fernsehzuschauer vielmehr als aktiv Handelnden betrachten?Letztere Auffassung hat sich insbesondere in den Cultural Studies durchgesetzt. Diese vertreten die Meinung, dass sich die vollständige Wirkung eines Medientextes erst bei dessen Rezeption zeigt, abhängig von der aktuellen Situation des Rezipienten, dessen Vorwissen sowie beeinflusst durch eigene, persönliche Erfahrungen. Die Vorstellung Stuart Halls, einem herausragenden Vertreter der Cultural Studies, von der Aneignung von Fernsehtexten, in der Lesart und soziale Lage des Zuschauers untrennbar miteinander verknüpft sind, bildet die Grundlage dieser Arbeit. Das von ihm entwickelte Encoding/Decoding-Modell soll dabei nicht nur einen Schwerpunkt im ersten Teil der Ausarbeitung darstellen, sondern anschließend in der Untersuchung der US-amerikanischen Jugend-Dramaserie 'Dawson¿s Creek' den theoretischen Bezugsrahmen bilden. Anhand einer beispielhaft ausgewählten Episode wird versucht, die von Hall konstatierten, verschiedenen Möglichkeiten der Deutung und Bewertung von Fernsehtexten zu veranschaulichen.Die Arbeit soll einen Bogen schlagen vom Medienprodukt zur soziokulturell vermittelten Rezeption nach Stuart Hall sowie den daraus resultierenden möglichen Rezeptionspositionen und Lesarten.

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