Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Christian Wolff

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Christian Wolff
    49,90 - 69,90 €

  • von Christian Wolff, Christa Womser-Hacker, Manuel Burghardt & usw.
    27,95 €

    Die Mensch und Computer ist eine vom Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion der Gesellschaft für Informatik (GI) initiierte und seit 2001 jährlich stattfindende Fachtagungsreihe zu Mensch-Computer-Interaktion. Hier treffen sich Personen aus Wissenschaft und Praxis, um neueste Forschungsergebnisse zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und neue Produkte und Methoden kennen zu lernen. Die Tagung bietet Einblicke in Entwicklungen in den Bereichen Usability, User Experience, Mensch-Computer-Interaktion, Computer-Supported Cooperative Work und Gestaltung interaktiver Medien.Workshops sind seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandteil der Fachtagung Mensch und Computer. Dabei liegt der besondere Reiz des Workshop-Formats darin, ein abgegrenztes Themenfeld intensiv mit Expertinnen und Experten diskutieren und weiterdenken zu können. Weil die Teilnahme an den Workshops allen Konferenzteilnehmern offen steht, dienen sie auch als interaktives Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis, zwischen Publizierenden und Studierenden, zwischen etablierten Fachgruppen und interessiertem Nachwuchs. Der Erfolg des Formats ist auch durch die Workshops belegt, die sich als feste Reihe auf der MuC etabliert haben oder auf dem besten Weg dorthin sind: - 10. Workshop Be-greifbare Interaktion - 6. Workshop zu Innovativen Computerbasierten Musikinterfaces - 6th Workshop "Automotive HMI": Vehicles in the Transition from Manual to Automated Driving- 4. Workshop Mensch-Maschine-Interaktion in sicherheitskritischen Systemen- 4. Workshop Smart Factories: Mitarbeiter-zentrierte Informationssysteme für die Zusammenarbeit der Zukunft- 4. Workshop Medieninformatik: Berufsbilder, Färbungen, Curricula und Erfahrungen - 3. Workshop Usable Security: Ziele der Usability und Security ausbalancierenInsgesamt dokumentiert der vorliegende Workshopband mit insgesamt 14 unterschiedlichen Workshops und diversen Systemdemonstrationen ein breites Spektrum von Themenfeldern aus dem Bereich der Mensch-Computer-Interaktion.

  • von Christian Wolff, Christa Womser-Hacker, Manuel Burghardt & usw.
    19,95 €

    Die Mensch und Computer ist eine vom Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion der Gesellschaft für Informatik (GI) initiierte und seit 2001 jährlich stattfindende Fachtagungsreihe zu Mensch-Computer-Interaktion. Hier treffen sich Personen aus Wissenschaft und Praxis, um neueste Forschungsergebnisse zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und neue Produkte und Methoden kennen zu lernen. Die Tagung bietet Einblicke in Entwicklungen in den Bereichen Usability, User Experience, Mensch-Computer-Interaktion, Computer-Supported Cooperative Work und Gestaltung interaktiver Medien.Spielend einfach interagieren - das Motto der Mensch und Computer 2017 deutet in unterschiedliche Richtungen: Einerseits verweist es auf die unbestreitbar gewachsene Bedeutung der Computerspielindustrie, deren ökonomisches Gewicht das der Filmindustrie bereits vor einigen Jahren übertroffen hat. Computerspiele sind auch zu einem wichtigen Gegenstand der Interaktionsforschung geworden. Zugleich sind spielerische Elemente aufgegriffen worden, um in ganz unterschiedlichen Situationen die Mensch-Maschine-Interaktion anzureichern. Sei es, dass im Arbeitskontext durch Gamification (Spielifizierung) Anreize für den Umgang mit beruflich genutzter Software gesetzt werden sollen, sei es, dass durch Spaß und Freude an der Interaktion joy of use entstehen soll. Natürlich ist der Bezug auf das Spielerische wie immer nicht der ausschließliche inhaltliche Fokus der Tagung. Auch in diesem Jahr zeigen die Beiträge das breite Themenfeld und die vielfältigen Anwendungen im Umfeld der Mensch-Maschine-Interaktion. Der Tagungsband enthält die Lang- und Kurzbeiträge des wissenschaftlichen Fachprogramms, das auf der Mensch und Computer präsentiert wird.

  • von Christian Wolff
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 8 Punkte, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen Überblick vom Aufkeimen des deutschen Nationalsozialismus an über Staat und Verwaltung in der NS-Zeit. Besondere Betrachtung findet das Führerprinzip und die Stellung des Führers.Selbst über 70 Jahre nach dem Ende des dunkelsten Kapitels der neueren deutschen Geschichte scheint die Zeit des Nationalsozialismus noch immer eine gewisse Faszination in ¿ zum Teil sogar noch wachsenden ¿ Teilen der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland auszuüben. Denn nicht nur innerhalb der mit einer Anzahl von etwa 24.000 Personen organisierten Rechtsextremismusszene sondern vielmehr insbesondere im Bereich des allgemeinen Bürgertums scheint ein entsprechendes Gedankengut offenbar immer noch weit verbreitet zu sein, welches sich aktuell zum einen durch den starken Zulauf der am 19.10.2014 gegründeten sog. Pegida-Organisation zeigt und zum anderen insbesondere durch das erfolgreiche Abscheiden der Partei ¿Alternative für Deutschland¿ (AfD) bei der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24.09.2017 zum Ausdruck kommt. Offenbar ist trotz des allgemeinen Wohlstandes in Zeiten der fortschreitenden Europäisierung und Globalisierung sowie in Ansehung der aktuellen Flüchtlingsproblematik auch weiterhin der innere Wunsch nach nationaler, wirtschaftlicher und religiöser Identität und Abgrenzung vorhanden bzw. selbst in den Köpfen der Nachkriegsgerenartionen tief verwurzelt und auch weiterhin in unmittelbarem Zusammenhang mit einem ausgeprägten Personenkult um Adolf Hitler, der als Gründer der ¿Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei¿ (NSDAP) und ¿Führer und Reichskanzler¿ die zentrale Person des sog. ¿Dritten Reiches¿, mithin die oberste politische und staatliche Hirarchiestufe darstellte, steht. Dieses umso mehr, als dass das gesamte politische und gesellschaftliche Leben in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft fast ausschließlich durch die Person Adolf Hitler gelenkt und geprägt sowie dessen Stellung im NS-Staat ausschlaggebend auch für den geschichtlichen Verlauf und für das allgemeine Verständnis dieser Zeit, welche unser heutiges Leben, besonders in Anbetracht der vorgenannten aktuellen Problematiken noch immer maßgeblich zu beeinflussen scheint, war. Vor diesem Hintergrund ist auch heute noch, vor allem in der aktuellen, turbulenten Zeit ¿ möglichst als abschreckendes Beispiel ¿ ein grundsätzliches Erinnern hieran von entscheidender Bedeutung.

  • von Christian Wolff
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 10 Punkte, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem ¿Gesetz für kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktiengesetzes¿ hat sich der Gesetzgeber einer lang diskutierten Problematik angenommen, nämlich der Eigenkapitalausstattung der deutschen Wirtschaft, insbesondere der des Mittelstandes. Bereits 1984 wurde vom 55. Deutschen Juristentag die Eigenkapitallücke deutscher Unternehmen beklagt. Besonders im internationalen Vergleich schien eine Reform des Aktiengesetzes vonnöten zu sein, um die starre Unterteilung der beiden Kapitalgesellschaften, der GmbH und der AG zu lockern. Das deutsche Aktienrecht orientierte sich ausschließlich an den großen Publikumsgesellschaften, da der Gesetzgeber davon ausging, dass kleinere und mittelständische Unternehmen die kapitalgesellschaftliche Rechtsform der GmbH und die großen Unternehmen, die der Aktiengesellschaft wählen sollten. Diese grundsätzliche Trennung der beiden kapitalgesellschaftlichen Rechtsformen, die der GmbH, als flexible sehr satzungsautonome und die der Aktiengesellschaft, als satzungsstrenge und unflexible Gesellschaftsform, führte dazu, dass der Mittelstand die Form der Aktiengesellschaft weitgehend gemieden hat. Schon im Jahre 1986 griff das Bundesministerium der Justiz diese Überlegungen auf und versuchte die Notwendigkeit bezüglich der Lockerung aktienrechtlicher Bestimmung festzustellen. Hierzu wurden im Rahmen einer Studie Wirtschafts- und Fachverbände befragt, inwieweit das Aktienrecht an die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen angepasst werden könnte. Im Ergebnis war Einigkeit der Spitzenverbände der Wirtschaft festzustellen, dass besonders für die mittleren Unternehmen ein Regelungsbedarf bestand. Grundlage für alle Überlegungen war die wirtschaftliche Grundkonzeption der deutschen Wirtschaft der 80er Jahre. Besonders die gesellschaftsrechtliche Ausrichtung der Unternehmen in Deutschland.

  • von Christian Wolff
    46,00 €

  • von Christian Wolff
    37,00 €

  • von Christian Wolff
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Muslime in den USA, Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime und Araber sind in den USA seit dem 11.September in besonderem Maße einem gesellschaftlichen Druck ausgesetzt, der in Teilen einer Vorverurteilung gleicht. Der Prozess einer Stigmatisierung der Araber und Muslime in den USA hat jedoch nicht erst mit dem 11. September begonnen. Es lässt sich eine klare Stereotypisierung feststellen, die ihre Climax im Bild des arabischen Terroristen findet.Bei der Beschäftigung mit diesem Thema habe ich bewusst auf die Maßnahmen des PATRIOT Act verzichtet, weil ich meinen Schwerpunkt eher auf die gesellschaftlichen, innerhalb der USA vorhandenen Sichtweisen gelegt habe. Ich halte die innenpolitischen Maßnahmen seit dem 11. September in den USA ebenso wie in Europa meist für politische Reflexe, die aufgrund geschaffener Stimmungen schnell und meist ohne größeren Widerstand eingeführt werden konnten. Zwar wird für die Durchsetzung solcher Gesetzesvorhaben immer wieder auf vorhandene Feindbilder und Stereotype zurückgegriffen. Deren Vorhandensein ist aber meiner Ansicht nach nicht von plötzlich auftretenden Ereignissen, wie Terroranschlägen, allein abhängig. Stereotype und Feindbilder sind Teil der Persönlichkeit eines jeden Individuums und wahrscheinlich auch des Empfindens von größeren (vermeintlich) homogenen Gruppen. Der Mensch, so schreibt Mathias Hildebrandt in seinem Aufsatz ¿Identity Formation, Prejudices, Stereotypes and Enemy Images¿, ändere seine Feindbilder nicht einfach und schnell, da seine Wahrnehmung durch diese Stereotype gefestigt und gelenkt werde . Deshalb scheint es mir zwar logisch, dass Stereotype für populistische Zwecke gebraucht werden, die angesprochenen Gesetzesvorhaben und Verordnungen wie der PATRIOT Act sind jedoch Produkte einer vorhandenen Stereotypisierung und oft eben auch des Machtbewusstseins politischer Eliten. In einem Artikel für die Website www.islamfortoday.com schreibt Bassil Akel, dass negative Stereotype des Islam in der westlichen Welt nichts Neues seien und schon mit den Kreuzzügen und der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen 1453 entstanden sind.

  • von Christian Wolff, Achim Oßwald & Maximilian Stempfhuber
    54,00 €

  • von Christian Wolff
    49,95 €

  • von Christian Wolff
    22,95 €

    Im Zuge der revolutionären Wirren von 1848 erhoben sich auch die beiden zu Dänemark gehörenden Herzogtümer Schleswig und Holstein gegen das Mutterland. Die deutsche Bevölkerung wollte die Eingliederung Schleswigs in einen dänischen Gesamtstaat verhindern. Quasi aus dem Nichts mussten die rebellierenden Herzogtümer eine Armee aufbauen. Dabei konnten sie zunächst auf die deutschstämmigen Teile der dänischen Regimenter zurückgreifen. In dem folgenden Konflikt, der Schleswig-Holsteinischen Erhebung, gelang es der provisorischen Landesregierung daraus eine schlagkräftige Armee zu formen, die den Versuchen der Dänen zur Niederschlagung des Aufstandes drei Jahre effektive Gegenwehr leisten konnte. Letzten Endes waren es weniger militärische, als politische Gründe, die zum Scheitern der Erhebung führten.Der vorliegende Band schildert nicht nur den militärischen Verlauf der Schleswig-Holsteinischen Erhebung, sondern erklärt auch detailliert, wie die beiden Länder eine moderne, leistungsfähige Armee von bis zu 40.000 Mann organisierten, ausrüsteten und ins Feld stellten. Die Schleswig-Holsteiner waren offen für militärtechnische Innovationen, wie gezogene Perkussionsgewehre für die Infanterie, neue Munitionsarten für die Geschütze, sowie das erste deutsche U-Boot für die kleine, aber stolze schleswig-holsteinische Marine.

  • von Christian Wolff
    18,90 €

    Der Begriff »Erste Philosophie« ist aristotelischen Ursprungs. Er bezeichnet bei Aristoteles diejenige philosophische Disziplin, die das göttliche, selbständige und unbewegliche Seiende betrachtet. Bei Wolff dagegen ist die Erste Philosophie deshalb die erste, weil sie die Grundsätze und die elementaren Begriffe bereitstellt, welche die Grundlage für ein deduktives Erkennen bilden.Indem Wolff nach dem Vorbild bereits vorliegender Metaphysikhandbücher des 17.Jhd.s die Ontologie zu einer eigenständigen Disziplin erhebt, trennt er die onto-theologisch verfasste aristotelische Metaphysik in zwei Gebiete. Die Ontologie behandelt der aristotelischen Maßgabe getreu das Seiende als solches, während die philosophische Theologie zu einer Theologia naturalis ausgebaut wird.Die Ontologie wird gemäß den Regeln der wissenschaftlichen Methode ausgeführt, die mit der mathematischen und philosophischen Methode identisch ist. Dies bedeutet, dass Begriffe klar definiert werden müssen, also zur Identifikation eines Gegenstandes und zu dessen Unterscheidung von allen anderen Gegenständen hinreichen. Begriffe müssen widerspruchsfrei sein und derart in einer Ordnung hergelei-tet werden, dass jeder später gebrauchte Begriff zuvor erklärt wird. Das gleiche gilt für die wissenschaftlichen Sätze, also die Axiome, Postulate und Theoreme.Das Kernstück der §§ 1-78 der Philosophia Prima sive Ontologia (1730), dem lateinisch verfassten Gegenstück zum zweiten Kapitel der Deutschen Metaphysik, bildet daher die Wolffsche Prinzipienlehre, welche die Grundsätze des ausgeschlossenen Widerspruchs, des ausgeschlossenen Dritten, der Identität und des zureichenden Grundes umfasst.Die Ausgabe bietet die erste deutsche Übersetzung dieser grundlegenden Lehre im Kontext der Wolffschen Metaphysik.

  • von Christian Wolff
    38,00 €

  • von Christian Wolff
    25,90 €

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.