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Bücher von Christiane Althoff

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  • von Christiane Althoff
    8,90 €

    Märchen, Sagen und Fabeln untersuchen - gewusst wie! Schnell, gezielt und sicher - das Deutsch-Arbeitsheft hilft den Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klasse sicher über alle Hürden! Die Lernenden werden durch ein effektives und übersichtliches Training gezielt auf Tests und Klassenarbeiten vorbereitet. Abwechslungsreiche und kompetenzorientierte Aufgaben, die den aktuellen Entwicklungen entsprechen, motivieren und erhalten die Lust am Aufsatztraining. Das Arbeitsheft mit wohldosierten Lernportionen, die nach und nach selbst vom Schüler oder der Schülerin erarbeitet werden können, kann zur Vorbereitung auf Klassenarbeiten im Gymnasium und in der Realschule verwendet werden. Die Aufsatzhilfe eignet sich auch bestens als Ferienheft für das Fach Deutsch. Das ist das Konzept von "Auf den Punkt gebracht": In vier Schritten zur guten Note! Wissen:Verständliche Regeln und Muster helfen beim Aneignen des Basiswissens. Kurs:Kurze Anleitungen und Beispiele vermitteln die notwendigen Arbeitstechniken. Training:Zahlreiche Übungen und Hilfestellungen unterstützen beim Lernen. Check:Durch selbstständiges Überprüfen werden mögliche Schwachstellen aufgedeckt. Inkl. beispielhafte Lösungen zum Herausnehmen!Folgende Lerneinheiten sind im Klassenarbeitstrainer Deutsch 5./6. Klasse enthalten: Mächen untersuchen Sagen untersuchen Fabeln untersuchen (2 Einheiten) Mit dieser Königs Lernhilfe gehen die zukünftigen Deutsch-Stars stark und topfit in Tests und Klassenarbeiten!

  • von Christiane Althoff
    17,25 €

    Informationen zur Reihenausgabe:So gelingt der Einstieg in die Stunde: 40 unterschiedliche Methoden motivieren Schüler/-innen für den Deutschunterricht in der Sekundarstufe I. Jeder Einstieg ist an einem konkreten Beispiel erklärt. Zusätzlich gibt es Materialvorlagen, auch online, sowie Tipps und Varianten. Die Unterrichtseinstiege sind übersichtlich dargestellt und flexibel einsetzbar.Themen:Sprechen und zuhörenSchreibenSprache untersuchen, verwenden, gestaltenUmgang mit TextenNutzung und Reflexion von MedienInformationen zur Reihe:Eine Methodensammlung mit Unterrichtseinstiegen für die Sekundarstufe I. Zahlreiche Methoden, an einem konkreten Stundenbeispiel erläutert, lassen sich mit dem beigefügten Material sofort einsetzen. Die Methoden sind auch schnell und einfach auf andere Stundenthemen übertragbar. Für den perfekten Überblick gibt es zu Beginn jeder Methode eine Übersicht zu Stundenthema, benötigter Zeit, Material sowie Klassenstufe und abschließend Tipps und Varianten.

  • - Eine empirische Untersuchung
    von Christiane Althoff
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle die Familie eines Altenheimbewohners für diesen hat bzw. welche Rolle der alte Mensch für seine Familie spielt. Hierbei wird besonders das gängigen Klischees des einsamen, abgeschobenen Heimbewohners überprüft und diesem alternative Familienbeziehungen zwischen Heimbewohner und seinen Angehörigen gegenübergestellt. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil der Arbeit werden theoretisch Aspekte erarbeitet, die das Heimleben beeinflussen. Hierbei spielt besonders der Einzug in das Heim und die neue Beziehungskonstellation zu den Verwandten eine Rolle. Im zweiten Teil werden dann bisherige Forschungsarbeiten vorgestellt. Der wichtigste Teil der Arbeit sind Interviews, die ich im letzten Jahr mit zahlreichen Bewohnern im Altenheim Osterwick (Kreis Coesfeld, Münsterland) geführt habe. Viele Bewohner erklärten sich bereit, mir sehr offen und ehrlich Auskunft z.B. über ihre Ängste beim Heimeinzug, ihre Familienbeziehungen und ihrem heutigen Alltag zu geben. Dabei stellte sich heraus, dass es den typischen Heimbewohner sicherlich nicht gibt, sondern das jeder Bewohner durch seine individuelle Lebensgeschichte und seine jetzige Situation unterschiedlich geprägt ist. Genau wie die Bewohner sich sehr voneinander unterscheiden, zeigt sich auch bei den Beziehungen zu den Angehörigen ein breites Spektrum. Dennoch konnte ich in meiner Arbeit zu einigen konkreten Ergebnissen kommen: Die Annahme, ein alter Mensch fühle sich verlassen und abgeschoben, wenn er in ein Heim zieht, ist völlig falsch. Die Bewohner zeigen zumeist Verständnis für den Umzug und erkennen, dass aufgrund ihrer Pflegebedürftigkeit professionelle Hilfe notwendig ist. Allerdings wollen die alten Menschen mit in den Entscheidungsprozeß einbezogen werden. Der Kontakt zu Angehörigen und besonders zu den Kinder ist für die Heimbewohner sehr wichtig, die Lebenszufriedenheit der Bewohner hängt von dieser Beziehung ab. Auch wenn die Bewohner soziale Kontakte außerhalb der Familie pflegen, können diese die wichtige Rolle der Familie nicht ersetzen. Auch dem Pflegepersonal kommt zumeist nur eine versorgende Funktion, bei einigen Bewohnern entwickelt sich hier allerdings eine emotionale Bindung: ?Die hier arbeiten, sind eine zweite Familie für mich.? Außerdem zeigte sich sehr deutlich, dass allen Heimbewohnern der private und berufliche Lebensstil der Angehörigen sehr wichtig ist. Die Zufriedenheit mit dem [¿]

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