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  • von Christin Kolbeck
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Gesellschaftswissenschaften und Theologie), Veranstaltung: Der Platz der DDR in der deutschen Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Gründe und Ursachen für den politischen Widerstand in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der DDR bis 1953."Spitzbart, Bauch und Brille sind nicht des Volkes Wille", skandierten die Demonstranten am 17. Juni 1953 bei ihren Zügen durch ostdeutsche Städte. Sie zielten mit der Parole auf Walter Ulbricht, Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl ab, allesamt in der Führungsriege der Deutschen Demokratischen Republik, DDR. Für die Demonstranten waren sie der Inbegriff dessen, was sie "versklavte". Die Bevölkerung lebte in einem Staat geführt von einer Partei, welche streng nach Moskauer Vorbild fungierte und agierte. Dieser Staat provozierte es, dass acht Jahre nach Ende des Krieges erneut russische Panzer durch deutsche Städte fuhren. Er provozierte es ebenso, dass Demonstranten, in ihrer Mehrheit Menschen der Arbeiterklasse, mit Steinen nach den Panzern schmissen. Dieser Kampf, David gegen Goliath, konnte jedoch nicht mit Steinen gewonnen werden und wurde, auf Basis eines Befehls aus Moskau, gewaltsam niedergeschlagen. Die DDR hatte sich vor den Augen der Weltöffentlichkeit als Unrechtsstaat enttarnt und versuchte dennoch das Bild eines friedlichen, realsozialistischen Einheitsstaats aufrecht zu erhalten. Innenpolitisch jedoch lösten die Aufstände des Junis 1953 einen Flächenbrand aus, den die SED-Führung rigoros erstickte. Dass sie allerdings diese Aufstände selbst provozierte und schlussendlich auch die Konsequenzen hierfür tragen musste, steht historisch betrachtet nicht zur Debatte. Was jedoch beleuchtet werden muss, sind die genauen Ursachen, der genaue Weg, der letztendlich zur Eskalation geführt hat. Dies begann nicht erst mit der Staatsgründung im Oktober 1949, sondern bereits im Juni 1945.

  • von Christin Kolbeck
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Gesellschaftswissenschaften und Theologie), Veranstaltung: Klassengesellschaft und Bildungssystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildung ist ein Funktionssystem in einer funktional differenzierten Gesellschaft (Luhmann). Die Bildungssoziologie versucht Fragen nach Schichtungen innerhalb der Gesellschaft und die daraus resultierenden Folgen für das Bildungssystem zu beantworten. Einleitend erklärt wird dies in der vorliegenden Arbeit durch Auszüge aus Texten Pierre Bourdieus, Niklas Luhmanns und vielen mehr.

  • von Christin Kolbeck
    15,95 €

  • von Christin Kolbeck
    17,95 €

    Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Gesellschaftswissenschaften und Theologie), Veranstaltung: Kriminalität und Strafe im frühneuzeitlichen Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frühen Neuzeit als einem Zeitalter der Phänomene. Die Frühe Neuzeit ist ein Übergangszeitalter. Als eine Art Bindeglied zwischen dem finsteren Mittelalter und der Moderne ist sie geprägt von Widersprüchen und enormen Entwicklungen in Wissenschaft und Gesellschaft. Sie ist nicht in einem Satz zu beschreiben, da ein in ihr stetiger Wandel von Dunkelheit zu Licht, von Ängsten zu Freuden stattfand. Sterben, Tod, Hunger und Daseinsvorsorge prägten mehrere Jahrhunderte und mündeten schlussendlich in Krieg, Frieden und Ende des 18. Jahrhunderts in die Französische Revolution, welche der Vormoderne ein jähes Ende bescherte. Der Zeitgeist lässt eine Trennung von Realität und Fiktion nicht zu und es eskaliert eine Hexenverfolgung, die viel zu häufig fälschlicherweise im Mittelalter angesiedelt wird. Kein Jahrhundert der frühmodernen Epoche ist ereignislos und dennoch sticht das 17. Jahrhundert hervor. Ein Krieg, der dreißig Jahre währte und eine Gesellschaft, die von Hunger und Krankheiten geprägt war, die im Barock ihren geistigen Zwiespalt fand. Diese Brücke zwischen alt und neu ist ein wahrhaft beeindruckendes Zeitalter, man kann fast sagen, ein phänomenales.

  • von Christin Kolbeck
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frühe Neuzeit ist ein Übergangszeitalter. Als eine Art Bindeglied zwischen dem finsteren Mittelalter und der Moderne ist sie geprägt von Widersprüchen und enormen Entwicklungen in Wissenschaft und Gesellschaft. Sie ist nicht in einem Satz zu beschreiben, da ein in ihr stetiger Wandel von Dunkelheit zu Licht, von Ängsten zu Freuden stattfand. Sterben, Tod, Hunger und Daseinsvorsorge prägten mehrere Jahrhunderte und mündeten schlussendlich in Krieg, Frieden und Ende des 18. Jahrhunderts in die Französische Revolution, welche der Vormoderne ein jähes Ende bescherte. Der Zeitgeist lässt eine Trennung von Realität und Fiktion nicht zu und es eskaliert eine Hexenverfolgung, die viel zu häufig fälschlicherweise im Mittelalter angesiedelt wird. Kein Jahrhundert der frühmodernen Epoche ist ereignislos und dennoch sticht das 17. Jahrhundert hervor. Ein Krieg, der dreißig Jahre währte und eine Gesellschaft, die von Hunger und Krankheiten geprägt war, die im Barock ihren geistigen Zwiespalt fand. Diese Brücke zwischen alt und neu ist ein wahrhaft beeindruckendes Zeitalter, man kann fast sagen, ein phänomenales.

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