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Bücher von Christin Lübke

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  • von Christin Lübke
    35,00 €

    Die Covid-Pandemie führte in pädagogischen Praxisfeldern zwangsweise zu zahlreichen Veränderungen - sei es durch Ad-hoc-Distanzierungen oder Ad-hoc-Digitalisierung. Im Fokus der Beiträger*innen stehen Entdeckungen und Herausforderungen in der Kunstpädagogik, die in diesem Kontext virulent wurden. Die im Rahmen der digitalen Arbeitstagung Fachdidaktik Kunst und Design gewonnenen Erkenntnisse bieten Ansätze zur forschenden Weiterentwicklung aktueller und zukünftiger Lehr- und Lernpraktiken. Darüber hinaus regt der Modus des kollaborativen digitalen Arbeitens zwischen verschiedenen Akteur*innen aus Forschung, Hochschullehre und Schulpraxis zum disziplinären und interdisziplinären Weiterdenken an.

  • von Christin Lübke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Universität Potsdam, Veranstaltung: Musik vs. Stadt vs. Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: Getrieben von der Armut im eigenen Lande zog es in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts tausende von Europäern nach Buenos Aires. Doch viele der vor allem aus Spanien und Italien Kommenden finden sich schon bald in den Elendsquartieren der argentinischen Hauptstadt wieder. Ihre Hoffnungen, ihre Probleme und ihre Wünsche vereinten sich in der Musik und kamen in den Texten des Tangos zum Ausdruck. Als sich Anfang des 20. Jahrhunderts ausgerechnet dieser Tanz der Ganoven und Prostituierten in Paris durchsetzte, war sein Siegeszug nicht mehr zu stoppen. Die Entstehung des Tangos ist eng an die politischen, sozialen und ökonomischen Faktoren der beiden Städte gebunden und wäre ohne ihre mysteriöse Beziehung zueinander nicht zu denken gewesen.In der vorliegenden Hausarbeit soll untersucht werden, inwiefern die Entstehung und Etablierung des Tangos in Zusammenhang mit den urbanen Kontexten in Buenos Aires und Paris steht. Dabei beziehe ich mich insbesondere auf Michel Plissons Tango: Du noir aux blanc, sowie auf den Sammelband ¡tango! Mehr als nur ein Tanz.Als erstes möchte ich die sozialpolitische Situation in Buenos Aires während der Entstehungszeit des Tangos darstellen, denn besonders das gesellschaftliche Milieu in den Vororten der Stadt prägte die neue Musikrichtung. Anschließend werde ich die Entwicklungsgeschichte des Tangos darlegen. Dabei werde ich zunächst auf die dunkle Vorgeschichte des Tangos eingehen. Danach komme ich sowohl auf die Alte Garde, als auch auf die Neue Garde und das Goldenen Zeitalter des Tangos zu sprechen. Außerdem soll geklärt werden, wie die kulturelle Avantgarde in Paris die Etablierung des Tangos in Buenos Aires vorantrieb. Den Abschluss bildet eine Betrachtung des tango nuevo.

  • von Christin Lübke
    22,80 €

  • - Analyse zweier Werbespots nach dem Modell von Nina Janich
    von Christin Lübke
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Das Marketing von Coca-Cola ist schon seit jeher ein Musterbeispiel für Gute-Laune-Werbung. Slogans wie «Disfrute Coca-Cola», «Todo va mejor con Coca-Cola» und «El lado Coca-Cola de la vida» vermarkten Coca-Cola als Getränk, das für Momente voller Genuss, Glück und Lebensfreude steht. Im Jahr 2009 startete die neue globale Kampagne mit dem Slogan «Destapa la felicidad» für Spanien und Lateinamerika. Die vorliegende Hausarbeit soll einen Versuch darstellen das Werbekonzept der Coca-Cola Kampagne «Destapa la felicidad» zu analysieren. Dabei werde ich die Werbespots «Un encuentro sobre la felicidad» und «Razones para creer» mithilfe des Analysemodells von Nina Janich miteinander vergleichen. Zunächst möchte ich die Clips analysieren und die Ergebnisse im Anschluss daran synthetisieren.

  • von Christin Lübke
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Universität Potsdam (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Das französische Theater des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Nachkriegsgeneration stellte Jean-Paul Sartre eine Kultfigur dar. Er repräsentierte die Auflehnung gegen gesellschaftliche Konventionen und verhärtete Denkmuster und gilt als Vorreiter und Hauptvertreter des Existentialismus, sowie als einer der wichtigsten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts in Frankreich. In seinen dramatischen Werken verwirklichte Sartre einige wichtige Elemente seiner existentialistischen Philosophie. So auch in dem Einakter Huis clos (1944), welcher einen der ersten Höhepunkte seines dramatischen Schaffens markierte und der vorliegenden Arbeit zugrunde liegt. Huis clos handelt von drei sich vollkommen unbekannten Personen, die jeweils nacheinander von einem Kellner in einen Raum geführt werden und dort für immer bleiben. Das ist die Hölle! Warum eigentlich? Diese Frage möchte ich im Folgenden versuchen zu klären und somit die Grundzüge der existentialistischen Hölle Sartres aufdecken. Um verstehen zu können, wie die Hölle Sartres funktioniert, konzentriere ich mich zunächst auf die Rahmenbedingungen des Dramas. Es werden der Ort des Geschehens, sowie die verschiedenen Charaktere beleuchtet. Bei der Figurencharakteristik lege ich einen besonderen Schwerpunkt auf die Entwicklung der Personen im Verlauf des Stückes, indem schrittweise ihr wahres Wesen zum Vorschein kommt. Anschließend möchte ich einige Elemente des Existentialismus Sartres herausarbeiten, welche die Ursache für die Höllenqualen darstellen. In diesem Sinne gehe ich zunächst auf die Abhängigkeit von den anderen ein, ihre gegenseitigen Blicke und die Funktion des Spiegels, danach komme ich auf die Unaufrichtigkeit zu sprechen. Am Schluss möchte ich den Gegensatz von erstarrten Gewohnheiten und der Freiheit aufzeigen.

  • von Christin Lübke
    17,95 €

  • von Christin Lübke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Universität Potsdam (Institut für Künste und Medien), Veranstaltung: Schwellentexte der Weltliteratur , Sprache: Deutsch, Abstract: Den meisten Lesern ist Umberto Eco lediglich als Romancier bekannt. Der 1932 in Piemont geborene Literat verfasste jedoch schon vor der Erscheinung seines ersten Prosawerkes zahlreiche Schriften zur Theorie und Praxis der Zeichen, der Kunst, der Literatur und nicht zuletzt der Ästhetik des Mittelalters. Seit dem Erfolg seines Romandebüts Der Name der Rose gilt er als einer der meistgelesenen Romanautoren der Gegenwart. Unter dem Originaltitel Il nome della Rosa erschien 1980 sein erster Roman in Italien und wurde zwei Jahre später von Burkhart Kroeber ins Deutsche übersetzt. Anstelle der erwarteten 30 000 Exemplare stiegen die Verkaufszahlen bis auf neun Millionen. 1986 verfilmte der französische Regisseur Jean-Jaques Annaud das Buch unter Mitwirkung Sean Connerys und Christian Slaters.Die Geschichte handelt von dem Franziskaner William von Baskerville und seinem Novizen Adson von Melk, die sich im Jahre 1327 auf den Weg in ein Benediktinerkloster in Oberitalien machen, um an einem politisch-theologischem Kongress teilzunehmen. Während ihres Aufenthaltes ereignen sich mysteriöse Todesfälle, deren Aufklärung sich William und Adson annehmen. Die Spuren führen die beiden in die als Labyrinth angelegte Klosterbibliothek. Dort versteckt der blinde Bibliothekar Jorge von Burgos den verloren geglaubten zweiten Teil der Poetik des Aristotelis über die Komödie. Jorge sieht in der Legitimation des Lachens durch Aristotelis eine Bedrohung für die Kirche. Um zu verhindern, dass William an das zuvor vergiftete Buch gelangt, isst Jorge es schließlich auf und begeht damit Selbstmord. Die Bibliothek geht in Flammen auf und die Abtei verbrennt.Der Name der Rose gilt als Schwellentext zwischen der Moderne und Postmoderne. Welche Eigenheiten des Romans ihn auf die Schwelle zur Postmoderne befördern, wird in der folgenden Arbeit beleuchtet. Dazu soll zunächst der Begriff der (Epochen-)Schwelle geklärt und die Merkmale eines solchen Textes herausgearbeitet werden. Das anschließende Untersuchungsgebiet umfasst die Eigenschaften der Schwellensituation zwischen der Moderne und Postmoderne, diese sollen an Umberto Ecos Der Name der Rose nachgewiesen werden. Dazu soll auch der Autor selbst zu Wort kommen mithilfe seiner Nachschrift zum ¿Namen der Rose¿.

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