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Bücher von Christin R Muller

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  • von Christin R Muller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Bildungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Lebenslanges Lernen für die Wissensgesellschaft ist in den 1990er Jahren zumDauerthema in Politik, Öffentlichkeit und Unternehmen geworden. Durch dieMarktdynamik veraltet das Berufswissen immer schneller und es entstehen neueLernanforderungen. (vgl. Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsfor-schung e.V. 2001, S. 67 ff.) Dabei wurde auch erkannt, dass die Weiterbildungs-maßnahmen desto erfolgreicher sind, je näher man den betrieblichen Handlungenkommt (vgl. Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung e.V.2001, zitiert nach Staudt/Kriegesmann 1999, S. 23) und dass berufliches Lernenohne Bindung an reale Arbeitsinhalte allenfalls zu einer eingeschränkten beruf-lichen Handlungsfähigkeit führt. (vgl. Dehnbostel 2009, S. 26) Dieser Befund legtes nahe, Arbeits- und Lernprozesse miteinander zu verbinden und so dieEntwicklung von der beruflichen Weiterbildung zur ganzheitlichen Kompetenz-entwicklung zu gehen. (vgl. Schiersmann/Remmele 2002, S. 5 f.) Eine Möglich-keit zur Einlösung dieser Strategie besteht in der Installierung von Projektarbeit.Besonders in der aktuellen Berufsbildungsdiskussion erhält das Lernen in derArbeit als älteste Form der beruflichen Qualifizierung erneut große Aufmerksam-keit. Allerdings sind kaum qualitative oder quantitative Untersuchungen zu Lern-prozessen im Arbeitskontext vorhanden. Viele Betriebsfallstudien und Darstel-lungen von Betriebsvertretern sind aufgrund von deren Stellung im Unternehmennicht als objektiv zu werten. Es gibt bisher also keine differenzierte Analyseverschiedener Lernkontexte in unterschiedlichen Wirtschaftszweigen, Branchen,Hierarchieebenen und Arbeitsplätzen. (vgl. Schiersmann/Remmele 2002, S. 30ff.)Bekannt ist, trotz unterschiedlicher Erhebungs-, Kategorisierungs- und Defini-tionsmodelle, dass kostengünstiges arbeitsintegriertes Lernen meist den Mitarbei-tern unterer Hierarchieebenen angeboten wird. (vgl. Schiersmann/Remmele 2002,S. 50 f.)

  • - Weiterbildung von Weiterbildungspersonal vor dem Hintergrund des lebenslangen Lernens
    von Christin R Muller
    42,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Empirische Bildungsforschung/ Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der empirischen Methode der Fragebogenerhebung von der Konstruktion eines Fragebogens bis zu dessen Auswertung. Dabei wird Bezug genommen auf das Thema Weiterbildung.¿Für die Themen sozialwissenschaftlicher Forschung [gibt es] ähnliche Konjunkturen... wie in der politischen Auseinandersetzung.¿ So ist auch Weiterbildung eines der Themen, dem seit mehreren Jahren große Aufmerksamkeit in der empirischen Sozialforschung zukommt. In diesem Zusammenhang wächst stetig die Bedeutung des lebenslangen Lernens. Es hat sich als akzeptierte Zielvorstellung durchgesetzt, und doch ist seit 1997 ein rückläufiger Trend in den Beteiligungsstrukturen an Weiterbildung zu erkennen (BSW IX, S. 13). Jährlich werden neue Analysen zum Thema vorgestellt, was einmal mehr die hohe gesellschaftliche Relevanz von Weiterbildung dokumentiert.Differenziert nach Alter, Geschlecht, Nationalität, Bildungsabschluss und be-ruflichem Status differieren die Teilnahmequoten. Es fällt auf, dass eine besonders interessante Gruppe gesondert betrachtet werden sollte - nämlich das Weiterbildungspersonal selbst! Dazu wurde eine Untersuchung zur Weiterbildung im privaten Bildungsträger X durchgeführt. Im Folgenden werden nun zunächst die wichtigsten Begriffe definiert. Des Weiteren werden die aktuelle Weiterbildungssituation sowie der Stand der Forschung dargestellt, woraus die untersuchungsleitende Fragestellung hergeleitet wird. Im nächsten Abschnitt werden die drei Hypothesen vorgestellt und operationalisiert. Danach wird die verwendete Methode- der Fragebogen- näher dargestellt. Im Anschluss werden das Untersuchungsdesign sowie die Anlage der Stichprobe beschrieben. Zum Schluss werden die Ergebnisse der Erhebung vorgestellt und interpretiert- dabei wird auch die Forschungsfrage beantwortet. In einer Zusammenfassung wird noch einmal ein kurzer Überblick über die Forschungsarbeit gegeben.

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