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Bücher von Christina Antenhofer

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  • von Christina Antenhofer
    35,00 €

    Dieses Studienbuch stellt die Grundlagen zu den Digital Humanities in den Geschichtswissenschaften dar und macht mit wesentlichen Ansätzen und Debatten vertraut.Auf der Basis eines Kreislaufs des geschichtswissenschaftlichen Arbeitens verfolgt das Buch einen praxisorientierten Zugang entlang der Schritte des Forschungsprozesses: beginnen, Fragen stellen und Korpus bilden, transkribieren und annotieren, analysieren und modellieren, publizieren und präsentieren, rezipieren und dekonstruieren, vermitteln und sichern. Überblicksbeiträge ausgewiesener Expert*innen, Beispiele aus der Forschungspraxis, Glossare und Querverweise gestalten das Buch nutzer*innenfreundlich.

  • von Christina Antenhofer
    88,00 €

    Im Fokus dieses interdisziplinären Bandes stehen Phänomene der kulturellen Aneignung in der Vormoderne. Dabei geht es weniger um das konkrete ,Was', sondern das ,Wie' der Aneignung. Im ,Framing', vor allem aber im Prozess von ,Deframing' zu ,Reframing' ist das ,Aneignen' bereits praxeologisch enthalten. Strukturen, Mechanismen und Strategien der ,Framing'-Prozesse und damit verbundene kulturelle Produktivität werden ebenso beleuchtet wie über sie (re-)produzierte Machtverhältnisse. Gefragt wird nach der Motivation und dem Engagement der Akteur:innen, die angeeignete Gegenstände in neuen Deutungsmustern positionieren, den Bedingungen, unter denen sich solche Gegenstände für eine Übernahme anbieten, sowie den Mechanismen der ,Framing'-Prozesse selbst und den daraus resultierenden Verschiebungen und neuen Formationen. Vereint werden historische, germanistische, kunst- und literaturhistorische, ethnologische und theologische Zugänge.

  • von Christina Antenhofer
    40,00 €

    Welche Bedeutung hat Materialität für die Konstruktion von Geschlechterverhältnissen in Erziehungs-, Bildungs- und Sozialisationsprozessen? Die Beiträger*innen beantworten diese Frage aus interdisziplinärer Perspektive und loten die Beziehung zwischen Materialität und Geschlecht erziehungswissenschaftlich, ethnologisch, geschichtswissenschaftlich und kunsthistorisch aus. Dabei nehmen sie von antiken Ahnenmasken bis zu Körperobjekten im digitalen Spiel unterschiedliche Quellen in den Blick.

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