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  • von Christina Haupt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,00, Universität Passau (Lehrstuhl für Kunstgeschichte und Bildwissenschaft), Veranstaltung: Skandalkunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit befasst sich mit der Analyse von Michelangelo Merisi da Caravaggios Werk "Madonna dei Palafrenieri" und dessen Analyse im Kontext der gesellschaftlichen Umstände des gegenreformatorischen Roms um 1600."Jeder neue persönliche Beitrag in der Kunst bringt eine neue Entdeckung dessen, was die führenden Maler der Vergangenheit aus ihrem Werk auszuschließen bedacht waren." Untrennbar mit dieser Aussage des Kunsthistorikers Roberto Longhi ist das Thema Skandalkunst verbunden. Skandalkunst ist geradezu charakteristisch für die jüngere europäische Kunstgeschichte und dennoch gibt es bereits seit Jahrhunderten zahlreiche Künstler und ihre Werke, die konventionelle darstellerische und gesellschaftliche Normen brechen und so (un)gewollt Skandale auslösen. Ein frühes Paradebeispiel eines solchen Skandalkunstwerkes ist das Gemälde der "Madonna dei Palafrenieri" (1605-06) von Michelangelo Merisi da Caravaggio. Trotz retrospektivem Wissen um den stilistischen Wandel, den Caravaggio mit seiner Kunst hervorrief und welcher ihm den Ruf als Vorreiter des italienischen Barocks einbrachte, wird der damit verbundene Eklat oftmals zugunsten von gegenwärtiger Bewunderung übergangen. Daher ist es umso wichtiger, bei der Analyse des Kunstwerkes in die gesellschaftlichen Umstände des gegenreformatorischen Roms um 1600 einzutauchen. Nur durch diesen Einblick in den zeitgenössischen Kontext können auch heutige Betrachter den sensationellen Skandal um die "Madonna dei Palafrenieri" nachvollziehen.Mit diesem Ziel führt die vorliegende Arbeit zunächst über allgemeine Angaben sowie die Beschreibung und Bestimmung des Werkes hin zu dem Skandal, welchen es zu seiner Entstehungszeit auslöste. Basierend auf den vorangegangenen Untersuchungen werden der historische Kontext sowie zeitgenössische Reaktionen vorgestellt. Ein Einblick in die Vorgeschichte und die schon bestehende Stilkritik tragen weiterhin zum besseren Verständnis des Kontextes bei, bevor die zentrale Bildinterpretation mit Hilfe von Vergleichswerken detailliert analysiert, welche Aspekte des Gemäldes im Einzelnen Aufsehen erregten. Es folgt schließlich ein abrundendes Résumé der erarbeiteten Ergebnisse.

  • von Christina Haupt
    17,95 €

    Research Paper (postgraduate) from the year 2018 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,30, University of Passau (Department of English Literature and Culture), course: Adapting Scotland, language: English, abstract: With his novel "Under the Skin" Michael Faber addresses the limitations of society and identity, which are typical themes of modern Scottish arts as well as the Scottish mentality. In Faber¿s novel the protagonist Isserley is caught in a constant struggle of defining herself. In which way is Isserley¿s process of constructing an identity problematical?Being a hybrid result of surgery, Isserley shares similarities and differences with more than one species. This inevitably influences her perception of herself and others. The process of shaping her identity based on appearance is characterised by continual constructions and deconstructions in which the murky demarcations between bodies prove to be an additional difficulty.Assuming that body and identity are mutually generative and that an identity is thus partly constructed through the body, this paper firstly explores the 'natural' body of Isserley¿s species as a lost marker for identification. Secondly, the body of the non-human animal is brought into discussion due to its familiarity. Thirdly, there will be a focus on the vodsel-body as a source of inner conflict for Isserley with regard to the issue of gender in relation to animals. After analysing the linguistic development in the protagonist¿s construction of an identity, the paper takes a closer look at the final scene.

  • von Christina Haupt
    9,99 €

    Seminar paper from the year 2018 in the subject Communications - Intercultural Communication, grade: 1,00, Eötvös Loránd Tudományegytem (Department of English and American Studies), language: English, abstract: Against the widespread belief that facial expressions are universally understood, I argue that smiling is a socially and culturally dependent phenomenon. The awareness of the perception and appropriateness of smiling in another society can be crucial to communicating successfully in an intercultural situation.This paper first gives a theoretical overview of the topic, followed by a brief glimpse of the evolution of smiling. Then, attention is given to the exploration of smiling in different cultures. Furthermore, the connection between smiling, gender and power relations is displayed. Before concluding, the impact of lying on smiling is discussed.Work completed under the supervision of Dr Dorottya Holló in fulfilment of the requirements of the Module Intercultural Communication, Eötvös Loránd University, 2018.

  • von Christina Haupt
    15,95 €

    Essay from the year 2016 in the subject Art - History of Art, grade: 1,0, University College Cork, language: English, abstract: The essay scrutinises the individuality of Amrita Sher-Gil paintings by examining various stylistic and personal influences as well as discuss the artist¿s progress by analysing three paintings from 1930 to1935. While "Self-Portrait with Easel" (1930) is clearly influenced by Western style, "Self-Portrait as Tahitian" (1934) is already challenging the traditional representation of the female nude. The climax of Sher-Gil¿s artistic transition will be discussed in "Hill Women" (1935). Moreover, the paintings are being discussed with the artist¿s personal situation and the historical and cultural context in which they were created.Amrita Sher-Gil¿s poems get to the heart of the conflict in the discussion of the artist¿s life and work. Although being constantly anguished by her hybrid identity, Sher-Gil desired to represent a new subject matter and a pioneer in modern Indian art with unconventional representations of Non-Western female bodies.Work completed under the supervision of Dr Mary Kelly (née Healy) in fulfilment of the requirements of the Module HA3016 Intentions in Art: Women¿s Art and Gender Theories, University College Cork, 2016.

  • von Christina Haupt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,30, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kein Zweiter vereint Gian Lorenzo Bernini alle drei Künste in seinen Werken und verschaffte sich damit, als bedeutendster Stellvertreter des barocken Universalkünstlers, einen Ruf. Nebst Malerei und Architektur, gelten seine Skulpturen heute noch als Schlüsselwerke jener Epoche.Basierend auf der Bildhauerei der Antike und der Renaissance erschafft Bernini Werke, die durch ihre außerordentliche Aussagekraft die Weltanschauung des italienischen Barock reflektieren und Kunstliebhaber durch ihre zeitlose Schönheit fortwährend in Erstaunen versetzen. Innerhalb dieser bildhauerischenMeisterwerke hebt sich die Statue des ¿David¿ in besonderem Maße hervor. Sie vermittelt dem Betrachter, wie kaum eine andere barocke Skulptur, Berninis "Auffassung von Plastik als dramatische und bedeutungsvolle Erzählung¿.

  • von Christina Haupt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,30, Universität Passau, Veranstaltung: Genie und Handwerk: Mythos und Kult, Selbstbild und Rollen des Künstlers, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schirn Kunsthalle Frankfurt widmet sich im Frühjahr 2015 einem bislang wenig erkundeten Thema der Kunstgeschichte. Die Ausstellung ¿Künstler und Propheten ¿ eine geheime Geschichte der Moderne¿ will dem Besucher Künstlerpersönlichkeiten näher bringen, die, in der Zeit zwischen dem späten 19. und 20. Jahrhundert, als Reformer oder selbsternannte Propheten in Deutschland auftreten. Zu Lebzeiten erfreuten sich diese eines beachtlichen Bekanntheitsgrades, doch heute ist der Großteil der damaligen Künstlerpropheten in Vergessenheit geraten.Wie kam es dazu, dass diese Menschen heute als Künstler-Propheten bezeichnet werden und können sie ihrem Ruf gerecht werden? Handelt es sich bei Diefenbach und Beuys um Weltverbesserer oder vielmehr um Betrüger? All diese Fragen gilt es, in dieser Arbeit zu beantworten.Die Arbeit gibt zunächst einen knappen Überblick über den Künstler als Reformer und Prophet im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland. Ausgehend davon wird die Thematik anhand zweier signifikanter Künstler vertieft: Karl Wilhelm Diefenbach (1851-1913) und Joseph Beuys (1921-1986). Nachdem Diefenbachs grundlegende Prinzipien vorgestellt werden, soll in Kürze erläutert werden, auf welche Weise die Malerei dem Künstler dabei von Nutzen ist. Anschließend stellt sich die Frage, inwiefern Diefenbach seine Rolle als selbsternannten Propheten wahrnimmt. In einem letzten Unterpunkt sollen anhand einiger Beispiele Kritikpunkte zur Sprache kommen.Es folgt ein Sprung in die Nachkriegszeit, in der sich Joseph Beuys (1921-1986) als Künstlerreformer einen Namen macht. An den Anfang wird hier die ¿Tatarenlegende¿ gestellt, die maßgeblich zu der Entwicklung des ¿erweiterten Kunstbegriffes¿ beiträgt, welcher in einem weiteren Punkt vorgestellt wird. Hierbei soll sich auch kritisch mit einer sozialen Plastik auseinandergesetzt werden. Des Weiteren werden Beuys¿ strittige Mittel auf dem Weg des Bekanntwerdens erwähnt. Abschließend stellt sich mit Hilfe des Beuys-Werks ¿La rivoluzione siamo Noi¿ die Frage, inwiefern dieser an die Reformer-Rolle Diefenbachs anknüpft.Wie kam es dazu, dass diese Menschen heute als Künstler-Propheten bezeichnet werden und können sie ihrem Ruf gerecht werden? Handelt es sich bei Diefenbach und Beuys um Weltverbesserer oder vielmehr um Betrüger? All diese Fragen gilt es im Folgenden zu beantworten.

  • von Christina Haupt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Museumswissenschaft, Museologie, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Längst ist es unumstritten, dass sich im Zuge der Globalisierung ein permanenter gesellschaftlicher Wandel vollzieht. Diese Veränderungen betreffen auch kulturelle Institutionen, die vor allem aufgrund der stetigen Ökonomisierung aller Lebensbereiche zunehmend unter Druck geraten. Um seine Position als wichtiger kultureller Bestandteil der Gesellschaft zukünftig wahrnehmen zu können, sehen sich Museen in der Notwendigkeit neue Wege zu beschreiten. Auch das Folkwang Museum in Essen hat in den vergangenen Jahren Maßnahmen zur Anpassung an die heutige Gesellschaft getroffen. Wie sind diese Anpassungsstrategien einzuschätzen? Um diese Frage beantworten zu können, ist es nötig, zunächst ein umfassenderes Bild des Folkwang Museums zu vermitteln. Im Folgenden werden die als nötig empfundenen Maßnahmen des Museums detailliert erläutert, wobei auch die Frage nach der erfolgreichen Umsetzung und der Resonanz beantwortet werden soll. Daran reiht sich eine persönliche Stellungnahme zum Thema, die auf mögliche Chancen, aber vor allem auch auf Risiken eingeht.

  • von Christina Haupt
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2019 in the subject Communications - Movies and Television, grade: 1,30, University of Passau (Professur für Anglistik/Cultural and Media Studies), course: Remakes, language: English, abstract: ¿To linken human beings to beasts is to stress the animal within the man¿ (Jordan qtd. in Greene 50).This statement gets to the heart of the discussion about the relationship between apes and human beings in Pierre Boulle¿s French novel La Planète des Singes/Planet of the Apes , its first U.S.-American cinematic adaptation by director Franklin J. Schaffner and the homonymous U.S.-remake of 2001. Despite the texts¿ vast variety of discourses, of which most have been discussed extensively in the academic field, it is the aim of the present paper to focus solely on the question of how the relationship between the ape and human species is presented in PotA (1963), PotA (1968) and PotA (2001) with regard to the construction and challenging of limitations. The aim is to demonstrate that, despite the persistence of interspecies boundaries, the texts clearly progress in bringing the species closer together.In recent years, the rising awareness of human beings¿ close kinship to other primates as well as the ongoing extinction of species2 have made it more relevant than ever before to study and, thus, preserve biodiversity of apes. The three texts mentioned above contribute to an understanding of the development of human-ape kinship over the past decades by illustrating ¿the human in the animal and the animal in the human¿ (Balaschak 20) in unique ways.The paper¿s approach is to, firstly, embed the texts in their historical and cultural environment by considering the impact of primatology and contemporary socio-political conflicts on the representation of the ape-human relationship. Then, attention is given tomeans of separating the species through the construction of intra- and interspecies hierarchies and the use of language to justify speciesism in the novel, its adaptation and the remake. This exploration is followed by an analysis of how these boundaries are challenged by taking a closer look at the respective interspecies relationships between the male human protagonist and the female chimpanzee lead. Ultimately, the paper closes with a summary of the resultsand, additionally, gives a brief outlook into the possible future direction of the ape-human evolution and impulses for further research.

  • von Christina Haupt
    27,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,00, Universität Passau (Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Mediensemiotik), Veranstaltung: Produkte als Botschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist das Bestreben der vorliegenden Arbeit folgende Fragen zu beantworten: Wie werden semantische Architekturräume in zwei Internetwerbespots der Non-Profit-Organisation Greenpeace dargestellt und auf welche Weise werden sie zur Vermittlung einer Botschaft instrumentalisiert? Welche Rolle spielt in Bezug darauf die Konstruktion von semantischen Räumen, Oppositionsräumen und Grenzüberschreitungen? Hierbei ist zu berücksichtigen, dass der Raum-Begriff im semantischen Sinne als topologisches und topographisches Modell der Diegese, also der im Werbespot dargestellten Wirklichkeit, verstanden wird."Die Vorstellung vom Kunstwerk als einem in gewisser Weise abgegrenzten Raum, der in seiner Endlichkeit ein unendliches Objekt ¿ die im Verhältnis zum Kunstwerk äußere Welt ¿ abbildet, lenkt unsere Aufmerksamkeit auf das Problem des künstlichen Raums." Mit diesen Worten beginnt Jurij Lotmans vielzitierte Einführung in das semantische Modell künstlicher Räume. Die von Lotman beschriebene Kernproblematik ist hierbei auf jegliche Art endlichen Textes anwendbar, welcher die extradiegetische Realität thematisiert. Insbesondere die Gattung der Werbespots bedient sich künstlicher Räume und deren Wirkung zur Beeinflussung der Rezipienten. Dabei spielt gerade in Fällen, in denen kein materielles Produkt beworben wird, die Semantik des diegetischen Raumes eine ausschlaggebende Rolle.

  • von Christina Haupt
    17,95 €

    Essay from the year 2016 in the subject Art - History of Art, grade: 1,30, University College Cork, language: English, abstract: This essay scrutinises the wide range of influences on Albrecht Dürer the Younger (1471-1528) by analysing the artist¿s "Self-Portrait at the Age of Twenty-Six" (1498).After briefly introducing the artist, it examines the aesthetic impact of the Italian Renaissance and humanist thought on the painting. In a next step, it demonstrates how Dürer¿s artwork is also inspired by Northern portraiture.Moreover, the discussion will be embedded in the cultural and historical context in which the painting was created by underlining the special status of Nuremberg and Venice in the late 15th century.Work completed under the supervision of Dr Flavio Boggi, University College Cork, 2018.

  • von Christina Haupt
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,70, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Drei schlaglichtartig beleuchtete Gestalten heben sich von einem dunklen Hintergrund ab. Zwei Frauen mit ernstem, konzentriertem Blick, eine der beiden mit einem Schwert in der Hand, pressen gewaltsam einen Mann auf ein Bettlaken nieder um ihn zu enthaupten. Kräftige Arme greifen ineinander. Es ist eine blutige Szene voller Dramatik, die den allesentscheidenden Augenblick, den sogenannten "baroque moment", des biblischen Judith und Holofernes-Narratives darstellt. Die italienische Künstlerin mit dem vielversprechenden Namen Artemisia Gentileschi (1593-1653) schuf das Gemälde "Judith enthauptet Holofernes" um 1620 in Rom. Bei der biblischen Geschichte aus dem Buch Judit handelt es sich um einen Erzählungstypus. Dabei stellt die fromme, jungfräuliche Witwe Judith die Personifikation Israels/des Judentums dar. Ihre von den Assyrern bedrohte Heimatstadt Bethulia bedeutet übersetzt 'Gotteshaus' und ist mit dem hebräischen Wort für Jungfräulichkeit verwandt. Um ihr Volk zu befreien begibt sich Judith zusammen mit ihrer Magd in das Lager der Angreifer um das Vertrauen deren Anführer Holofernes zu gewinnen. Nach einigen Tagen sucht sie nach einem Trinkgelage das Gemach des betrunkenen Holofernes auf um ihn mit Hilfe göttlichen Beistands zu enthaupten. Nach Vollzug des Befreiungsakts kehren die beiden Frauen nach Bethulia zurück.Wenngleich sich das Sujet zu Beginn des 17. Jh. großer Beliebtheit in Italien erfreute, so überwogen dennoch Darstellungen, die Judith (und ihre Magd) nach vollbrachter Tat zeigen. Ein solches Beispiel, welches Artemisia vertraut war, stammt von ihrem Vater, Orazio Gentileschi, und wird in einem späteren Abschnitt genauer betrachtet.

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