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  • von Christina Menge
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Arbeitswissenschaft), Veranstaltung: Soziologie des Managements, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert Manager im Spannungsfeld zwischen Familie und Beruf. Anhand von Schlagworten wie Globalisierung, Dezentralisierung, Rationalisierung, Qualitätsmanagement, Innovationskraft oder auch ganz aktuell Wirtschaftskrise werden Einflüsse deutlich, welche die individuelle Gestaltung und Aufrechterhaltung von Führungspositionen in der heutigen Zeit erschweren. Die nötige Ruhe, die Manager auf Grund ihrer hohen Arbeitsbelastung benötigen, finden sie jedoch auch zu Hause immer weniger, denn der Großteil von ihnen lebt in bildungshomogenen Ehen mit Frauen, die eine veränderte Anspruchshaltung an Beziehung und Kindererziehung aufweisen. Dies wirft die Frage nach sich bereits abzeichnenden und zukünftigen Entwicklungen auf. Wird der Druck der Manager auf die Unternehmen größer, da sie auf Grund veränderter Selbstansprüche oder familiärer Notwendigkeit vermehrt am Familienleben teilhaben wollen oder führen sie ihre bisherige Lebensweise mit klassischer Rollenverteilung in ihren Partnerschaften fort, auch wenn dies gegebenenfalls zu Konflikten mit der Ehefrau führt?Um diese Frage beantworten zu können, werden zuerst die unterschiedlichen Ansprüche, in deren Spannungsfeld sich Manager befinden, mit Hilfe der Double-Squeeze-These aufgezeigt. Der Wandel, der sich innerhalb der Arbeitswelt vollzieht sowie der Wandel von der traditionellen Kleinfamilie als Status Quo in Richtung einer Pluralisierung von Lebensformen bilden hierbei die Analysegrundlage.Es wird zudem beschrieben, wie Manager auf diese Ansprüche reagieren. Dabei werden zunächst Managertypen und anschließend Argumentations- und Handlungsschemata zur Verteidigung des beruflichen Engagements vorgestellt. Auf den Spezialfall der Doppelkarrierepaare wird ebenfalls eingegangen. Zuletzt wird untersucht, inwieweit die externen Wandlungsprozesse zu veränderten Selbstansprüchen der Manager geführt haben. Abschließend werden die Hauptargumente der Arbeit zur Beantwortung der oben gestellten Frage noch einmal präzise zusammengefasst und es wird der Versuch unternommen, eine Prognose für die Zukunft zu formulieren.

  • von Christina Menge
    18,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem komplexen Thema der Erziehung und den vielseitigen Anforderungen und Handlungsmöglichkeiten, die diese speziell für Eltern mit sich bringt. Es taucht zum einen die Frage auf, ob neue erzieherische Kompetenzen erforderlich sind oder ob die Zunahme an Wissen und Informationen dazu führt, dass es lediglich neue Möglichkeiten gibt, schon immer vorhandene Anforderungen zu benennen und Eltern bei der Realisierung zu unterstützen. Dies wird ebenso erörtert wie der tatsächliche Bedarf der Familien an Unterstützung. Nachdem der Kompetenzbegriff erörtert und Erziehungskompetenzen zur Förderung kindlicher Entwicklung aufgeführt werden, gilt es, die Handlungsoptionen von Eltern zu betrachten. Hierbei stehen die Alternativen der Familienbildung im Vordergrund. Elternkurse werden ebenso thematisiert wie der fragwürdige Trend zur Nutzung des Fernsehens als Informationsquelle oder auch die immer wachsende Anzahl an Literatur zu Erziehungsfragen. Da mit der Diskussion über einen möglichen Elternführerschein oder staatliche Zuschüssen bei Teilnahme an familienbildenden Maßnahmen auch die Frage auftritt, ob Eltern sich freiwillig weiterbilden oder dazu angehalten werden sollten, wird auch dieser Aspekt aufgegriffen. Zudem wird die Nachhaltigkeit der Bildungsversuche kritisch betrachtet.Abschließend wird die Situation für heutige Eltern als einflussnehmende Personen neben Lehrern, Erziehern, Gleichaltrigen, den Medien und der Gesellschaft bewertet.

  • von Christina Menge
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Forschen und Arbeiten in international/interkultrell ausgerichteten Handlungsfeldern , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1952 machte Papst Pius XII. folgende Äußerung: ¿Beim Reisen und Beobachten lernt der Tourist diejenigen besser kennen, die er aus der Ferne nicht kannte der verkannte, und bei seiner Heimkehr verbreitet er in seinem Umkreis eine gerechtere Meinung und eine günstigere Einschätzung von ihnen. Er ist eine Art von Botschafter¿ (Zitiert in Opaschowski 2002, S.187). Darüber, dass dieses Idealbild bezogen auf die meisten Touristen nicht zutrifft, herrscht mittlerweile Einigkeit. Der implizite Wunsch des Papstes, Reisen würde zur Völkerverständigung beitragen und Vorurteile abbauen, besteht allerdings noch immer. Auf Grund des Wissens um die Probleme, die beispielsweise aus dem Massentourismus resultieren, suchen die Akteure im Bereich des Tourismus nach Möglichkeiten, die negativen Folgen des Reisens zu begrenzen und die Chancen, die sich aus dem Tourismus ergeben, zu fördern. Neben wirtschaftlichen Argumenten, die vor allem im Bezug auf das General Agreement on Trade in Services (GATS) diskutiert werden und den fairen Tourismus vor allem für die Menschen in Entwicklungsländern fordern, wird in jüngster Vergangenheit auch das interkulturelle Lernen im Tourismus thematisiert. Es bietet eine Möglichkeit, sich dem Ziel der Völkerverständigung anzunähern, jedoch nur, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Diese Arbeit will einen kurzen Überblick über das Thema geben und aufzeigen, was genau diese Voraussetzungen sind, welche Akteure in diesem Handlungsfeld aktiv sind und forschen und wo die Chancen und Grenzen interkulturellen Lernens im Tourismus liegen. Zu Beginn wird der Tourismusbegriff erläutert. Der zweite Abschnitt beschreibt kurz die Beziehung zwischen dem Tourismus und dem GATS, wobei die wirtschaftliche Betrachtungsweise für diese Arbeit zweitrangig ist. In erster Linie geht es um das interkulturelle Lernen im Tourismus, ein neueres pädagogisches und soziales Handlungsfeld innerhalb der Tourismusbranche, welches im dritten Teil beschreiben wird. Im Anschluss werden ausgewählte Akteure und ihre Tätigkeiten beschrieben, unter anderem die World Tourism Organisation (UNWTO), die 1999 den Weltkodex für Ethik im Tourismus beschlossen hat. Dieser wird im vierten Teil kurz vorgestellt. Das Fazit geht kritisch auf das interkulturelle Lernen im Tourismus ein und gibt zudem eine Prognose für Pädagogen, die in diesem Bereich ein mögliches Berufsfeld sehen.

  • von Christina Menge
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Transnational - transstaatlich - transkulturell, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert ein vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördertes Programm, welches sich Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland nennt. Es ist das bisher umfangreichste Programm zum Export deutscher Studienangebote ins Ausland, wobei Deutschland sich im internationalen Vergleich trotz erfolgreichen Starts dieses Programms noch immer wenig am Import und Export von Bildung beteiligt. Einführend wird die Ausgangslange auf dem internationalen Bildungsmarkt geschildert, die zur Initiierung des DAAD Programms geführt hat. Anschließend wird das Programm vorgestellt, wobei die Ziele des Programms, die Arten der Studienangebote und die Auswirkungen auf die Zielländer besonders hervorgehoben werden. Bezogen auf mögliche zukünftige Projekte in ausgewählten Ländern werden von den Wissenschaftlerinnen Ute Lanzendorf und Karola Hahn Länderanalysen durchgeführt, auf die im dritten Teil dieser Ausarbeitung eingegangen wird. Darauf folgend werden mögliche Chancen und Risiken grenzüberschreitender Bildungsaktivitäten von Hochschulen betrachtet, bevor abschließend der Frage nachgegangen wird, ob das DAAD Programm als transnational bezeichnet werden kann. Ein Fazit schließt die Arbeit ab.

  • von Christina Menge
    15,95 €

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