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  • - Ist der US-Prasident letztendlich alleiniger Entscheidungstrager?
    von Christina Rokoss
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Die Ostasienpolitik der USA, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Vereinigten Staaten von Amerika, bilden die Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik ein sehr komplexes Politikfeld, in dem eine Vielzahl von Akteuren beschäftigt ist und das stark durch bürokratische Rou-tine bestimmt ist. Die Verantwortung für verschiedene Politikbereiche wird auf verschiedene Institutionen verteilt, deren Kompetenzen sich oft überschneiden. Der politische Alltag in diesem Politikfeld ist daher stets von einer ständigen Rivalität geprägt und stellt sich für Außenstehende zunehmen als verwirrend und unübersichtlich dar. Von Krisenzeiten ab-gesehen soll damit garantiert werden, dass in der US-amerikanischen Politik eine gewisse Machtaufteilung vorherrscht. Bereits in der Verfassung der USA, aus dem späten 18. Jahrhundert, wurde die Frage nach den außenpolitischen Zuständigkeiten (in die eben auch die Sicherheits- und die Verteidigungspolitik fallen), ganz im Sinne der checks-and-balances offen gelassen und diese somit nicht eindeutig zwischen Exekutive und Legislative verteilt. Dies geschah, um eine Zentralisierung der Macht in diesem wichtigen Politikfeld zu verhin-dern. Dies ist auf dem Papier die Verfassungswirklichkeit der USA. Doch wie sieht es realpolitisch aus? Gleichen sich die Exekutive (der US-Präsident) und die Legislative (der Kongress) wirklich aus? Und welchen Einfluss haben andere Akteure auf diese drei Politikfelder? Um diese Fragen beantworten zu können, sollen im Folgenden zunächst einmal die drei angesprochenen Politikfelder kurz vorgestellt werden (Kapitel 1). Im Anschluss daran werden alle wichtigen Institutionen der Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik dargestellt (Kapitel 2) und in einem darauf folgenden Kapitel soll die Frage geklärt werden, inwie-weit der US-Präsident vielleicht doch mehr Macht hat, als ursprünglich von den Verfassungsvätern geplant. In einem abschließenden Fazit (Kapitel 4) werden dann noch einmal die wichtigsten Punkte der Arbeit zusammengefasst.

  • - Presse- und Informationsamt der Stadt Frankfurt am Main in der Abteilung fur OEffentlichkeitsarbeit
    von Christina Rokoss
    15,95 €

  • - Bringt ihre Umsetzung wirtschaftlichen Schaden oder Nutzen?
    von Christina Rokoss
    17,95 €

  • - Neuer Forschungsbeitrag oder Zusammenfassung alter Theorien?
    von Christina Rokoss
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Theorien und Methoden der Arbeits- und Organisationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ¿McDonaldisierung¿ wurde von dem amerikanischen Soziologen George Ritzer geprägt. Dieser versteht darunter einen Vorgang, in dem die Gesellschaft immer mehr, in der Fast-Food-Branche übliche Vorgehensweisen und Eigenschaften übernimmt und somit selbst zu einer Art Fast-Food-Restaurant wird ¿ eben mcdonaldisiert wird. Ritzer wählte McDonalds als Inbegriff dieses Prozesses aus, da diese Kette den weltweit größten Erfolg zu verbuchen hat und als eines der ersten Fast-Food-Restaurants mit extremen Rationalisierungsmaßnahmen begann. Ritzer selbst versucht, mit dem Begriff eine neue Entwicklung innerhalb der Rationalisierungs- und der Globalisierungsprozesse darzu-stellen, doch ist dies wirklich so? Kennzeichnet die McDonaldisierung wirklich etwas Neues, oder beschreibt sie einfach nur Rationalisierung und Globalisierung, vermischt mit ein wenig Amerikanisierung? Genau dieser Frage soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Es soll untersucht werden, ob George Ritzer tatsächlich einen eigenständigen Begriff entwickelt hat, der etwas wirklich Neues darstellt. Um dies zu untersuchen werden zunächst die drei Begriffe, aus denen sich die McDonaldisierung möglicherweise zusammensetzt, näher definiert. Dies sind wie schon erwähnt die Rationalisierung (1.1), Amerikani-sierung (1.2) und die Globalisierung (1.3). Anschließend wird der Begriff der McDonaldisierung vorgestellt, indem die vier von Ritzer aufgestellten Kernpunkte Effizienz (2.1.1), Berechenbarkeit (2.1.2), Vorhersagbarkeit (2.1.3) und Kontrolle (2.1.4) näher erläutert werden. Dabei soll immer erst Ritzers Ansicht vorgestellt werden, bevor in einem kurzen Zwischen-fazit schon einmal der Neuwert seiner Aussagen untersucht wird. Danach werden die Veränderungen, die die McDonaldisierung für das gesellschaftliche Leben mit sich bringt, dargestellt, zunächst die positiven Auswirkungen (2.2.1), dann die negativen (2.2.2). Außerdem sollen von George Ritzer gegebene Ratschläge zum Umgang mit der McDonaldi-sierung kurz vorgestellt werden (2.2.3), bevor in einem abschließenden Fazit noch einmal die wichtigsten Punkte der Arbeit kritisch zusammengefasst werden.

  • - Eine Reise durch die Zeit
    von Christina Rokoss
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Gesellschaft und ihre Kinder, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder- und Jugendliteratur ist in Deutschland insbesondere in der Germanistik ein sehr gut erforschtes Thema. Viele Wissenschaftler wandten sich den diversen Aspekten, Fragen und Problemen, die diese Form der Literatur mit sich bringt, zu. So lässt sie sich auf ihren literarischen Wert hin ebenso untersuchen wie auf Unterschiede zur Erwachsenenliteratur, Unterschiede zwischen den einzelnen Genres oder im internationalen Vergleich. Doch auch für die soziologische Forschung ergeben sich in Bezug auf die Kinder- und Jugendliteratur viele spannende Fragen. Zum Beispiel kann man den Stellenwert des Buches im Gegensatz zu anderen Medien, wie Internet oder Fernsehen untersuchen, sowie den Schaden oder Nutzen, der von diesen Medien für Kinder und Jugendliche jeweils ausgeht. Da sich in der Kinder- und Jugendliteratur aber auch oft der gesellschaftliche Geist der jeweiligen Kultur und Zeit widerspiegelt stellt sich außerdem die Frage: Dient Kinder- und Jugendliteratur einer Gesellschaft dazu, junge Menschen nach ihrem Willen zu formen? Und wenn ja: Wie hat sich diese Tendenz im Laufe der Zeit entwickelt? Genau diesen Fragen soll im Rahmen der Arbeit nachgegangen werden. Dazu werden zunächst einige Epochen in Bezug auf ihre jeweilige Kinder- und Jugendliteratur hin untersucht und anhand von Beispielen vorgestellt: Das Mittelalter (Kapitel 1), das 19. Jahrhundert (Kapitel 2) und das 20. Jahrhundert (Kapitel 3), welches etwas ausführlicher dargelegt wird. Hier sind insbesondere die Phasen Erster Weltkrieg und Weimarer Republik (Ka-pitel 3.1), der Nationalsozialismus (Kapitel 3.2), die Nachkriegszeit (Kapitel 3.3) und die Unterschiede zwischen BRD (Kapitel 3.3.1) und DDR (Kapitel 3.3.2) hervorzuheben. Im 4. Kapitel wird dann die Kinder- und Jugendlitera-tur im Zeitraum nach der deutschen Wiedervereinigung behandelt, bevor in einem abschließenden Fazit noch einmal die wichtigsten Punkte der Arbeit zusammengefasst werden und die Frage geklärt wird, inwieweit sich die deutsche Kinder- und Jugendliteratur im Laufe der Zeit verändert hat.

  • - Potenziale und Erklarungskraft des Neofunktionalismus
    von Christina Rokoss
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Politische Repräsentation im Europäischen Parlament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Integration ist in der wissenschaftlichen Forschung ein viel diskutiertes Thema. Besonders auch die Frage, ob die immer tiefer gehende Integration zu einem Demokratiedefizit in der EU geführt hat, wird in einem Großteil der Literatur zur Europäischen Union aufgegriffen und ist stark umstritten. Während einige Wissenschaftler der EU sehr wohl ein Defizit attes-tieren, sind andere der Ansicht, es läge kein Defizit vor . Den Kern der Dis-kussion bildet die Frage, ob die Herrschaft der EU überhaupt legitim ist, da es schließlich kein ¿europäisches Volk¿ und damit keine europäische Identi-tät gibt, durch die sie legitimiert wäre. Dieser Frage soll auch im Rahmen dieser Arbeit nachgegangen werden. Dabei geht es darum, herauszufinden, ob die Integrationstheorie des Neofunktionalismus die Entwicklung der Europäischen Union und besonders die fehlende Legitimität und Identität er-klären kann. Ist er überholt, weil er keine Erklärungen liefert, oder ist er re-levant, weil er erklären kann, wie Legitimität und Identität herausgebildet werden könnten? Um diese Frage beantworten zu können, soll zunächst einmal ein kurzer Überblick über die integrationstheoretische Debatte geliefert werden (Kapitel 1), bevor die Integrationstheorie Neofunktionalismus näher vorgestellt wird (Kapitel 2). Dabei werden auch die beiden anderen großen Integrati-onstheorien Intergouvernementalismus (Kapitel 2.1.1) und Föderalismus (Kapitel 2.1.2) kurz dargestellt, um einen Vergleich zu haben. Ferner wer-den einige Wissenschaftler vorgestellt, die den Neofunktionalismus bereits als gescheitert erklärten (Kapitel 2.2). Im dritten Kapitel soll dann ausführlich auf die Frage nach einem Demokratiedefizit in der EU eingegangen werden (Kapitel 3.1), sowie erläutert werden, wie sich vielleicht doch eine europäische Identität herausbilden ließe (Kapitel 3.2). Anschließend soll die Frage geklärt werden, inwieweit der Neofunktionalismus Potenzial hat, die in der EU identifizierten Defizite zu erklären, bzw. Lösungsansätze zu liefern (Ka-pitel 4). In einem abschließenden Fazit werden dann noch einmal die wich-tigsten Punkte der Arbeit zusammengefasst.

  • von Christina Rokoss
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 18. Juni 2008 verabschiedete das Europäische Parlament in einem Kompromiss mit dem Ministerrat der Europäischen Union die Richtlinie KOM (2005) 0391 über gemeinsame Normen und Verfahren in den Mitgliedsstaaten zur Rückführung sich illegal aufhaltender Drittstaatsangehöriger, kurz Rückführungs-Richtlinie genannt. Derzeit leben etwa acht Millionen Menschen illegal in der EU (vgl.: Bolesch, 2008). Doch ein Großteil dieser Menschen kommt nicht auf illegalem Wege nach Europa. Viele von ihnen haben ein Visum, beispielsweise als Touristen, mit dem sie legal in die EU einreisen können, ohne sie jedoch an-schließend wieder zu verlassen. Weitere kommen als Asylbewerber, in der Hoffnung, Asyl gewährt zu bekommen. Sobald ihr Antrag jedoch abgelehnt wird, werden sie zu Illegalen. Wieder andere erhalten zwar kein Asyl, werden jedoch zunächst geduldet und dann wiederum zu Illegalen, wenn diese Duldung abläuft. Nur wenige Migranten kommen tatsächlich illegal über die Grenzen und bemühen sich anschließend nicht darum, einen legalen Aufenthaltsstatus zu erlangen. All dies sind Formen illegalen Aufenthalts, die nicht nur für die Betroffenen problematisch sind, sondern auch die Staaten selbst vor Probleme stellen. Denn während illegale Migranten selbst oftmals dazu gezwungen sind, unterbezahlte, unversicherte und mit Schwerstarbeit und gesundheitlichen Risiken verbundene Stellen anzunehmen (vgl.: Bade, 2002: 403), können sie gleichzeitig für die Stabilität und Sicherheit eines Landes oder einer Region sehr gefährlich werden. So ist die illegale Einwanderung immer eine Bedrohung für die Souveränität eines Staates. Denn Bürger erwarten von ihrem Land, dass es in der Lage ist, sich vor illegaler Einwanderung zu schützen und nur diejenigen hineinzulassen, die es hineinlassen möchte (vgl.: Weiner, 1995: 134). Somit werden illegale Migranten als ein Problem für die innere Sicherheit eines Staates wahrgenommen, gegen die man vorgehen muss. Ansonsten ¿macht sich eine Abwehrhaltung gegenüber allen Formen der Einwanderung breit, auch gegenüber Flüchtlingen¿ (Angenendt/Kruse, 2002: 13). Nationalstaaten sind mit diesem Problem oftmals völlig überfordert, weswegen die Internationale Organisation für Migranten (IOM) schon seit Längerem für ein international harmonisiertes Migrantenregime plädiert (vgl.: Hess/Karakayali, 2007: 51).

  • von Christina Rokoss
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Verwaltungssysteme im westeuropäischen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesetze werden in Deutschland im Bundestag ausgearbeitet, beschlossen und anschließend durch die Ministerialbürokratie implementiert. Das ist die Ansicht der meisten Bürger. Dass in Wahrheit eine starke Ver-flechtung von Politik und Verwaltung vorherrscht und ein Großteil der Gesetze bereits in der Ministerialbürokratie ausgearbeitet wird, ist den meisten völlig unbekannt. Sie haben keine Vorstellung davon, in welch starkem Ausmaß Spitzenbürokraten in der Lage sind, Politik zu beeinflussen und nach ihren Wünschen zu formen. Doch seit den 1990er Jahren hat es nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa einige dras-tische Veränderungen gegeben, die auch die Ministerialbürokratie nicht unberührt ließen. So werden seit dem Vertrag von Maastricht immer mehr Entscheidungen nicht mehr auf nationaler, sondern auf EU-Ebene getroffen, wodurch die Ministerialbürokratie ihren vorher hohen Einfluss, so scheint es, immer mehr verliert. Aber ist dem wirklich so? Haben die-se Änderungen wirklich dazu beigetragen, dass Spitzenbürokraten ihre Einflussmöglichkeiten einbußen? Oder haben sie andere Wege gefunden, weiterhin eine wichtige Rolle im politischen Prozess Deutschlands zu spielen? Diese Fragen sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit untersucht werden. Dazu wird zunächst einmal die deutsche Ministerialbürokratie, anhand dem hierarchischen Aufbau eines Ministeriums (1.1) und ihrer Funktionen (1.2) vorgestellt. Im Anschluss daran wird die Rolle der Ministerialbürokratie im politischen Prozess und ihre Möglichkeiten zur Politikbe-einflussung dargestellt. Dabei handelt es sich um bürokratisches Agenda-Setting (2.1), Strategische Interaktion (2.2) und die Politikbeeinflus-sung in der Implementationsphase (2.3). Im dritten Kapitel schließlich wird der Einfluss der Europäisierung (3.1), sowie weitere Veränderungen seit den 1990er Jahren , nämlich der Trend zur Dezentralisierung (3.2) und der gestiegene Einfluss von Interessengruppen (3.3) kurz dargestellt, bevor in einem abschließenden Fazit noch einmal die wichtigsten Punkte der Arbeit zusammengefasst werden und die Frage geklärt wird, wie groß der tatsächliche Einfluss der deutschen Ministerialbürokratie ist.

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