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Bücher von Christina Schaefer

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  • von Christina Schaefer
    89,00 €

    Vormoderne Schriften zur Haus- und Familienführung, sogenannte Ökonomiken, gelten traditionell als bewahrendes Schrifttum, das sich von der Antike bis in die Frühe Neuzeit kaum verändert hat. Ausgehend von der Untersuchung italienischer Dialoge des 15. und 16. Jahrhunderts setzt sich Christina Schaefer kritisch mit dieser Auffassung auseinander. Schenkt man nämlich der komplexen rhetorischen Faktur der Texte stärkere Beachtung, zeigen sich auch in oberflächlich stabil erscheinenden ökonomischen Wissensbeständen bemerkenswerte Veränderungen und Verschiebungen. Besonderes Augenmerk verdienen dabei jene Dynamiken des ökonomischen Diskurses, die durch die Integration von konventionell als distinkt wahrgenommenen oder sich zeitgenössisch erst ausprägenden Diskursen und Wissensbereichen entstehen: etwa durch die des gelehrten, poetologischen, religiösen oder höfischen Diskurses oder auch die eines praktischen Handlungs- und Erfahrungswissens. Zugleich eröffnet die an der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Wissensgeschichte angesiedelte Studie neue Perspektiven auf bekannte (und weniger bekannte) Texte der italienischen Renaissance: darunter Leon Battista Albertis Libri della famiglia (1433-41), Sperone Speronis Dialogi (1542), Stefano Guazzos Civil conversazione (1574/79) und Torquato Tassos Padre di famiglia (1580).

  • von Christina Schaefer
    49,99 €

    Das Organisieren (als Tätigkeit) gehört zu den schwierigsten Aufgaben in Organisationen (als Institutionen) wie Unternehmungen und Behörden. Das Ergebnis des Organisierens ist die Organisation (als Funktion) einer Organisation (als Institution). Eine Unternehmung, eine Behörde können eine gute, eine weniger gute aber auch eine schlechte Organisation (als Funk­ tion) haben. Eine schlechte Organisation (als Funktion) kann eine Organisation (als Institution) in ihrer Existenz gefahrden, z. B. zum Konkurs fUhren. Wann ist eine Organisation (als Funktion) gut? Wann ist sie schlecht? Wie soll eine Organisation (als Funktion) gestaltet werden? Wie plant man eine Organisation (als Funktion)? In der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich Frau Schaefer mit den Ansätzen zur Planung der Autbauorganisation, bei denen implizit unterstellt wird, daß die Ablauforganisation innerllalb dieser Autbauorganisation vorteilhaft geleistet werden kann. Solche Ansätze sind insbesondere mit Hilfe der Planungsmethoden des Operations Research in den vergangenen Jahrzehnten formuliert und diskutiert worden. Frau Schaefer unterscheidet Ansätze zur Planung einer vollständigen Autbauorganisation von Ansätzen zur Planung von Teilen einer Autbauorganisation. Die bis Anfang 1997 vorgestellten Modelle werden sorgfältig dargestellt und kritisch gewürdigt. Es zeigt sich, daß die bisher vorgeschlagenen Modelle im wesentlichen BeschreJ. l>ungsmodelle sind und nur in gewissen Bereichen als Erklärungsmodelle dienen können. Von der Entwicklung von Entscheidungsmodellen rur die Planung der Aufbauorganisation kann beim gegenwärtigen Stand der Organisationstheorie keine Rede sein. In ihrer Gesamtwürdigung zeigt Frau Schaefer auf; wie die Entwicklung weitergehen könnte.

  • von Christina Schaefer
    54,99 €

    Christina Schaefer zeigt auf, warum die reine Ergebniskontrolle hin zu einer prozessorientierten Kontrolle und Steuerung des Investitionsprozesses erweitert werden muss und wie die Entwicklung hin zu einem strategischen Controllinginstrument einer wertorientierten Unternehmensführung vollzogen werden kann.

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