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  • von Christine Bulla
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Familieneinflüsse,Gene, Erziehung, Beziehung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien, insbesondere Massenmedien, werden im Alltag eines jeden Jugendlichen immer wichtiger. Schon im frühen Kindesalter werden diese mit Büchern, Kassetten oder CDs und dem Fernsehen konfrontiert. Die Medien sind also schon in den ersten Sozialisationsphasen eines jeden Menschen vorhanden und beeinflussen ihn. Je mehr Medien genutzt werden und je häufiger dies geschieht, um so stärker ist der Einfluss. Doch dieser ist nicht, wie oft behauptet negativ, sondern bringt viele neue Medienkompetenzen für die Nutzer mit sich.Laut Schorb, Mohn und Theunert besteht ein Zusammenhang zwischen Sozialisation und Medien, der sich aus drei Perspektiven her betrachten lässt. Zum einen sind die Massenmedie wichtige Faktoren, die Einstellungen, Urteile und Wissen und teilweise auch das Verhalten der Menschen beeinflussen. Zum anderen lassen sich die Medien selbst als fremdbestimmte Instrumente der Sozialisation nutzen, als Hilfsmittel der Enkulturation, also der Übertragung des in einer Gesellschaft für verbindlich erachteten Wissens- und Normenkanons. Als letzten Punkt stellen die Forscher fest, dass sich die Medien als selbstbestimmte Instrumente der Sozialisation, als Mittel zur kritischen Auseinandersetzung und Artikulation im sozialen Umfeld nutzen lassen. (vgl. Schorb, Mohn, Theunert 1998, S. 624).Im folgenden wird die Sozialisation durch die Medien beispielhaft anhand der Musik (der Nutzung des Radios) und des Lesens von Büchern dargestellt, wobei die besonderen Einflüsse von formellen und informellen Sozialisationsinstanzen wie der Familie, der Schule und der peer group näher betrachtet werden. Außerdem werden einige Gründe aufgezeigt, warum Jugendliche zu bestimmten Medien greifen und die Medienkompetenzen (das Populärkulturelle Kapital), die sie dadurch erlangen können.

  • von Christine Bulla
    15,95 €

  • von Christine Bulla
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2-, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Übung der Soziologie: Rückkehr der Unsicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Vorstellung, alles zu konzentrieren in einem zentralen Raum, in dem Liebe, Ver-trauen und individuelles Aufgehobensein ihren Platz haben, liegt die Idee der Konstruktion eines Ortes zugrunde, der sicher ist vor Egoismus und Konflikt, Verschleiß und letztendlich auch vor Wandel. Diese Idee von einem einzigen unerschütterlichen Ort, der Intimität, Vertrauen und wechselseitiges Verstehen miteinander vereint, ist im Mythos der heilen Familie angelegt." Aber ist die Vorstellung von einer heilen Familie heutzutage wirklich zu einem Mythos, einer Sage, verkommen? Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Gründung einer eigenen Familie in unserer heutigen Zeit noch die gewünschte Sicherheit gibt, oder ob sie ein zu großes Risiko mit sich bringt. Punkte wie die hohe Scheidungsrate stellen den Wunsch nach einer eigenen Familie oftmals in Frage, aber auch gesellschaftliche Veränderungen und veränderte Wertvorstellungen lassen den Kinderwunsch oft ins Hintertreffen geraten.

  • von Christine Bulla
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Theorie 1: Einführung in soziologische Theorien , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Konstruktion von Gesellschaft am Beispiel des Films "The Matrix", also mit konstruierten Wirklichkeiten, die dem Menschen real erscheinen. Die Darstellung der Konstruktivismustheorie beschränkt sich auf die Wiedergabe der Techniken, wie sie in "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit" von Peter L. Berger und Thomas Luckmann vorgestellt werden. Dieses 1969 erschienene Buch gilt als Klassiker des Sozialkonstruktivismus, in dem mit Hilfe der Wissenssoziologie die "gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit analysiert werden soll". Mit Hilfe der dort aufgestellten Theorie werde ich versuchen, den Film "The Matrix" zu analysieren, der als Paradebeispiel einer künstlich erschaffenen - also konstruierten - Welt gesehen werden kann.

  • von Christine Bulla
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Mechanismen, Netzwerke, Systeme: Neuere Beiträge zum Mikro-Makro-Problem (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik des Meinungsumschwungs bei Menschen in einem sozialen Netzwerk. Dabei wird auf die Netzwerkanalyse - insbesondere die Schwellenmodell von Watts - Bezug genommen und die von Elisabeth Noelle-Neumann entwickelte Schweigespirale in Verbindung mit den Massenmedien. Es soll untersucht werden, warum und wann Menschen ihre eigene persönliche Meinung aufgeben und/oder abändern. Laut Noelle-Neumann geschieht dies aus Angst vor der Isolation der Gesellschaft. In der vorliegenden Arbeit soll ebenfalls der Frage nachgegangen werden, welche weiteren Faktoren erfüllt sein müssen, damit die Schweigespirale greift oder wie ein Netzwerk aufgebaut sein muss, damit eine Meinungsänderung beim Individuum erfolgt. Praktische Beispiele, an denen dieses Thema experimentell getestet wurde, sind die Laborexperimente von Salomon Asch zur Isolationsangst aus dem Jahr 1951 sowie der Drohtest von 1976 und der Eisen-bahntest von 1972, die beide von Elisabeth Noelle-Neumann konzipiert wurden.

  • von Christine Bulla
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Theorie 1: Einfürhrung in soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Konstruktion von Gesellschaft am Beispiel des Films "The Matrix", also mit konstruierten Wirklichkeiten, die dem Menschen real erscheinen. Die Darstellung der Konstruktivismustheorie beschränkt sich auf die Wiedergabe der Techniken, wie sie in "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit" von Peter L. Berger und Thomas Luckmann vorgestellt werden. Dieses 1969 erschienene Buch gilt als Klassiker des Sozialkonstruktivismus, in dem mit Hilfe der Wissenssoziologie die "gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit analysiert werden soll". Mit Hilfe der dort aufgestellten Theorie werde ich versuchen, den Film "The Matrix" zu analysieren, der als Paradebeispiel einer künstlich erschaffenen - also konstruierten - Welt gesehen werden kann.

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