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  • von Christine Glatz
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Das heutige Menschenbild ist geprägt von der Annahme des freien Willens. Doch was genau versteht sich unter dem Konstrukt ¿freier Willen¿? Schon vor 2000 Jahren machten sich einige Philosophen erste Gedanken zu der Definition des freien Willens. Anfang des 20. Jahrhunderts kam dieses Thema auch in den Fokus der Psychologen. Eine allgemein anerkannte Definition des Konstrukts gibt es jedoch bis heute noch nicht. Jede Fachrichtung vertritt eine unterschiedliche Meinung, was wirkliche Willensfreiheit eigentlich bedeutet. Da sich in der folgenden Hausarbeit mit psychologischen Forschungen zu diesem Thema beschäftigt wird, geht die Definition des freien Willens hier auf die psychologische Sicht zurück. Bei dieser Sichtweise ist der freie Wille grundsätzlich auf bewusste Entscheidungsprozesse bezogen. Nach dem 3-Komponenten-Modell des freien Willens müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein, damit eine Handlung als willensfrei angenommen werden kann:- ¬Die handelnde Person könnte auch eine andere Handlungsalternative wählen- Die handelnde Person handelt aus verständlichen Gründen, nicht willkürlich- Die handelnde Person ist die Urheberin ihrer HandlungenAktuelle neuropsychologische Forschungen zeigen Hirnaktivitäten auf, welche vermeintlich handlungsvorbereitend sind, aber schon auftreten, bevor eine bewusste Handlungsintention entsteht. Somit wird die Option der wirklichen Willensfreiheit für den Menschen in Frage gestellt. Ist es nun an der Zeit für ein neues Menschenbild, bei dem der Mensch ein Opfer seiner eigenen Neurone ist, welche für alle Gefühle und Handlungen verantwortlich sind?In dieser Hausarbeit soll sich mit dieser Frage auseinander gesetzt werden. Dazu werden die wichtigsten Experimente der Neuropsychologischen-Forschung zum Thema Willensfreiheit erläutert, diskutiert und einen Ausblick auf zukünftige Investigationen gegeben.

  • von Christine Glatz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage entsteht oft der Eindruck, dass die Heiratsneigung stetig zu sinkt und das Erstheiratsalter ansteigt. Noch 1948 definierte Havinghurst die Heirat als wichtige und im Normalfall zu durchlaufende Entwicklungsaufgabe des frühen Erwachsenenalters (23-30 Jahre). Bei Scheitern an dieser Entwicklungsaufgabe sagt er Unglück, Ablehnung durch die Gesellschaft und Schwierigkeiten bei der Bewältigung späterer Aufgaben voraus. Doch ist diese Einschätzung wirklich noch zeitgerecht? In der heutigen pluralistischen Gesellschaft haben sich einige gesellschaftlich akzeptierte Handlungsalternativen entwickelt, welche im diesem Text noch genauer hinterleuchtet werden sollen.Unabhängig davon sprechen die Zahlen bezüglich der Heiratswahrscheinlichkeit und dem Zeitpunkt des Eheeintritts angehen eine eindeutige Sprache. So heirateten Frauen 1970 noch mit durchschnittlich 22,8 und Männer mit 25,2 Jahren. Bei einer erneuten Datenerhebung 2004 lag der Altersdurchschnitt für die Erstheirat bei Frauen jedoch schon bei 29,4 und bei Männern bei 32,4 Jahren. Die Eheschließungen auf tausend Einwohner im einem Jahr fiel von 7,4 auf nur noch 4.8. Diese Zahlen lassen auf einen starken Ansehensverlust der Ehe schließen (Schneider, 2007).Doch immer noch heiraten in den Kohorten des Jahrgangs 1965 vier von fünf Personen mindestens einmal in ihrem Leben (Lois, Oliver & Kunz, 2009). Dies ist zwar im Vergleich zu früher relativ wenig, aber immer noch eine erstaunlich große Anzahl. Es stellt sich die Frage, was heute so vielen Paaren noch die Motivation zum Heiraten gibt. Im Folgenden wird sich deshalb mit dem subjektiven Sinn der Ehe und den Kernmotiven zur Heirat auseinandergesetzt.Weiterhin wird sich mit der Frage beschäftigt, inwiefern die nichteheliche Lebensgemeinschaft eine Vorstufe oder Alternative zur Ehe bildet

  • von Christine Glatz
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl das Jugendalter als auch das Erwachsenenalter sind in unserer Gesellschaft allseitsbekannte Bezeichnungen für bestimmte Lebensabschnitte, mit denen gewisse Altersstufen undfür diese typische Charakteristika verknüpft werden. Klare Altersgrenzen lassen sich hierbeizwar nicht verallgemeinern, jedoch sind beide Altersstufen deutlich voneinander abzugrenzenund können einem groben Altersbereich zugeordnet werden ¿ die sich nun stellende Frage istdemnach vielmehr, wie sich der Übergang vom Jugend- zum Erwachsenenalter gestaltet undüber welchen Zeitraum dieser anzusiedeln ist.Forscher stimmen mittlerweile überein, dass diese Übergangsphase bereits als neueAltersstufe angesehen werden kann, der sogenannten ¿Postadoleszens¿. Diese tritt zwischendas Jugend- und Erwachsenenalter und verkürzt somit beide Lebensabschnitte: DieJugendphase endet früher, das Erwachsenenalter beginnt später.In der US-amerikanischen Entwicklungspsychologie hat sich aufgrund dieses relativlangsamen und komplexen Übergangsprozesses vom Jugendlichen zum Erwachsenen derBegriff des ¿heraufziehenden Erwachsenenalters¿ (emerging adulthood) etabliert, wobei in(post-)modernen Gesellschaften zwei wichtige Trends zu beobachten sind: Einerseits ist eineAkzeleration der körperlichen Entwicklung in der Pubertät festzustellen, welche gleichzeitigdie psychosoziale und psychosexuelle Entwicklung beschleunigt, andererseits kommt es zueiner Retardation der finanziellen Selbstständigkeit durch einen Anstieg höhererBildungsabschlüsse (Oerter & Montada, 2008). Zwar hat sich der Postadoleszente insoziokultureller Hinsicht bereits verselbstständigt, jedoch genießt er noch keinewirtschaftliche bzw. finanzielle Unabhängigkeit ¿ ein Phänomen, das Chisholm undHurrelmann (1995) als ¿strukturelles Paradoxon¿ bezeichnen.In der folgenden Arbeit gilt es nun die wesentlichen Charakteristika der Postadoleszensvorzustellen sowie ihre Ursachen zu ergründen. Besonders im Fokus liegen hierbei dieAutonomieentwicklung und der Auszug aus dem Elternhaus, was anhand einer Studie vonJörg von Irmer und Inge Seiffge-Krenke (¿Der Einfluss des Familienklimas und derBindungsrepräsentation auf den Auszug aus dem Elternhaus¿, 2008) genauer vorgestellt wird.Die zentrale Fragestellung hierbei ist, in wie weit familiäre Konflikte sowieBindungsrepräsentationen und das Zugeständnis von Autonomie seitens der Eltern währendder Adoleszens das spätere Auszugsverhalten der jungen Erwachsenen beeinflussen.

  • von Christine Glatz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Seligman definierte 1967 erlernte Hilflosigkeit als Minderung der Fähigkeit, eine Vermeidungsreaktion zu erlernen, die auftritt, nachdem ein Individuum unvermeidbaren aversiven Reizen ausgesetzt wurde (Mazur, 2006). So stellten Menschen und Tiere durch die Erfahrung von Hilf- oder Machtlosigkeit für sie als unangenehm erlebte Zustände nicht mehr ab, obwohl sie dies - objektiv betrachtet - könnten.Ein wichtiger Bestandteil dieser Theorie ist, dass die aversiven Reize für das Individuum, zumindest subjektiv gesehen, unkontrollierbar sein müssen, damit erlernte Hilflosigkeit entsteht. Als unkontrollierbar gelten Konsequenzen, wenn diese unabhängig von allen willentlichen Reaktionen eines Individuums eintreten.Die Erfahrung unkontrollierter Konsequenz wirkt sich hauptsächlich auf die Motivation aus. Infolge von traumatischen Bedingungen werden Menschen und Tiere passiv und sind nicht mehr in der Lage zu handeln. Oft sind diese Bedingungen von außen gesehen sehr wohl kontrollierbar, allerdings haben viele Hilflose eine verzerrte Wahrnehmung über die ihnen mögliche eigene Kontrolle. Für sie ist es schwer den Einfluss der eignen Reaktion auf eine Situation zu erfassen und zu lernen.Der folgende Text beschäftigt sich mit dem Phänomen der erlernten Hilflosigkeit und ihren Komponenten. Des Weiteren wird sich mit der Heilung, der Immunisierung und der Generalisierung von Hilflosigkeit beschäftigt. Diese Theorien werden anhand von Experimenten verdeutlicht. Es werden verschiedene Ursachentheorien erläutert und ein Ausblick auf die erlernte Hilflosigkeit in Bezug auf Depressionen gegeben.

  • von Christine Glatz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl die Diskussion um die Effekte der sogenannten selbsterfüllenden Prophezeiungbereits seit Jahrzehnten die empirische Wissenschaft beschäftigt, ist sie dennoch aktuell undbietet zahlreiche Forschungsfragen, die bislang nicht eindeutig geklärt werden konnten.Während erste Studien zu den Auswirkungen von Lehrererwartungen auf Schülerleistungennoch scheinbar skandalöse Ergebnisse hervorbrachten und die Diskussion entfachten, obLehrkräfte somit maßgeblich für das Zustandekommen von schulischen und folglich sozialenUngleichheiten verantwortlich seien, konnten zahlreiche spätere Studien zeigen, dass einederart vereinfachte Sichtweise nicht ausreichend ist, um das weite Feld dieses Themasangemessen darzustellen.In der folgenden Arbeit soll nun aufgedeckt werden, was die Forschung bisher zeigen konnteund welche Aspekte weiterhin Fragen aufwerfen.

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