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Bücher von Christine Koch

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  • von Christine Koch
    24,00 €

    In diesem Büchlein zeigen Fotografien und spontane Alltagsbegegnungen aus den vergangenen Monaten, welchen Erlebnisreichtum auch ein überschaubarer Lebensradius bieten kann.Nach meinem Umzug vor reichlich einem Jahr - allein, zweiundsiebzigjährig, von Dresden nach Stralsund, eroberte ich peu à peu diese Stadt und ihre Bewohner. Durch Offenheit und Beobachtungsgabe konnte ich in dieser Zeit viele wunderbare Momente erleben.Jeder Gang, ob am Wasser, im Hafen, in der Stadt bietet unendliche Möglichkeiten, Neues zu entdecken und neue Erfahrungen zu machen. Oft sind es ganz unscheinbare Dinge, die wir in Eile übersehen, welche jedoch sehr erfüllend sein können. Ich bin immer wieder darüber erstaunt, was mir Menschen innerhalb einer Viertelstunde aus ihrem Leben erzählen. Oft sind es berührende Schilderungen, häufig auch ermutigende. Die Bilder begleiten die Geschichten, sind aber auch eigenständige kleine Ansichten.

  • von Christine Koch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Morphologie der romanischen Sprachen, Sprache: Deutsch, Abstract: 0. EinleitungFragt man sich, wie das Sprachsystem funktioniert, so gelangt man zu der Erkenntnis, dass es sich um eine Kombination und ein Ineinandergreifen von einzelnen sprachlichen Einheiten handelt. Aus Lauten setzen sich Wörter zusammen, aus Wörtern wiederum Sätze, und schließlich werden ganze Sätze zu einem Text zusammengefügt.Wird das Wort selbst analysiert und, soweit möglich, in seine Bestandteile zerlegt, spricht man von der Morphologie und Wortbildung. Sie umfasst die Formenlehre, das heißt die Flexionslehre und die Wortartenlehre, daneben auch die Wortbildungslehre. Während die Flexion verschiedene Formen desselben Wortes konstituiert (z.B. frz. je parle, nous parlons), entstehen durch Wortbildung neue Wörter. Die Wortbildung ist sprachspezifisch unterschiedlich ausgeprägt. So verfügen zum Beispiel die romanischen Sprachen, die in der vorliegenden Arbeit als Veranschaulichung verwendet werden, über ein reiches Reservoir von Derivationsverfahren. Die Arbeit untergliedert sich in zwei größere Teile. Zuerst werden allgemeine Grundlagen der Wortbildung aufgezeigt. Aufgrund der unzähligen Aspekte, die im Fall der Wortbildung behandelt werden könnten, habe ich mich auf einige wenige Punkte beschränkt. Eingehen werde ich auf die Wortbildung als Verfahren, dabei soll auch die Begriffsdefinition im Vordergrund stehen. Ein anderer zu behandelnder Punkt werden die beiden entscheidenden Ansätze sein, die sich in der Sprachwissenschaft im Hinblick auf die Wortbildung entwickelt haben. Des weiteren möchte ich auf die Begriffe der Motivation, des Wortbildungsmodells und der Lexikalisierung eingehen und versuchen zu klären, welche Rolle sie für die Wortbildungsmorphologie spielen. Darauf folgen dann Ausführungen zur Wortbildungssemantik und der Abgrenzung der Flexion zur Wortbildung. Der Schwerpunkt des zweiten Teils der Arbeit befasst sich mit der Frage, wie stark die Wortbildung mit einer Erweiterung des Wortschatzes korrespondiert. Sie soll demnach eine Antwort auf die Frage geben, ob jede Wortbildung eine Lexikalisierung mit sich zieht. Wann kommt es bei der Wortbildung zu einer Erweiterung des Wortschatzes und wann nicht? Kann man Wortbildung überhaupt noch als einen Bereich der Morphologie und nicht vielmehr als einen der Lexikologie sehen? Somit besteht der zweite Teil in einer Beschreibung der Wortbildungsverfahren und ihrer Auswirkungen auf den Wortschatz. Mit einigen zusammenfassenden Betrachtungen werde ich die Arbeit sodann schließen.(...)

  • von Christine Koch
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Das Thema dieser Arbeit ist die Auffassung von wirtschaftlichem Handeln in der Ökonomie und deren Bedeutung für die gesellschaftliche Praxis. Es soll der übliche Begriff von wirtschaftlichem Handeln und einige Kritik an ihm dargestellt werden. Dabei wird sich zeigen, daß er unvollständig ist und daß dies korrelliert mit Problemen in der Praxis. Es soll die Ursache für die Verkürzung des Begriffs von wirtschaftlichem Handeln deutlich werden und das Fehlende wird zu charakterisieren sein. Auf dieser Grundlage wird versucht, eine vollständigere Sicht von wirtschaftlichem Handeln zu entwickeln. Die erste Frage, die sich ergibt, lautet demnach: Wie sieht das Handlungsmodell der Ökonomie aus? In Abschnitt 2.1 fasse ich das gängige Modell zusammen und spitze es auf einige grundlegende Aspekte zu, die für diese Arbeit die wesentlichen sein werden. Die nächste Frage ist: Hat dieses Modell Mängel, und wo liegen diese? In Abschnitt 2.2 nenne ich einige Probleme der Gegenwart und suche ihre ökonomische Komponente und den Bezug zur Handlungsrationalität der Ökonomie und frage, inwieweit diese die geschilderte Problematik bedingt, fördert oder zumindestens nicht in den Griff bekommen kann. In 2.3 soll die festgestellte Unvollständigkeit der ökonomischen Handlungsrationalität umrissen werden. Daraus ergibt sich, was für eine Erweiterung der verkürzten Auffassung nötig ist und die Frage, wo das Fehlende zu finden sein könnte. Die weitere Arbeit (Teile 3 und 4) befaßt sich mit dieser Suche. Sie dient dazu, einen Vorschlag für einen anderen Handlungsbegriff zu entwickeln; ob dieser einfach ein anderer oder ein ergänzter ist, wird am Schluß zu beurteilen sein. Ich frage, ob wirtschaftliches Handeln wenn man .es als Gestaltungwrozeß auffaßt, die gesuchte neue Qualität hat, suche Ansätze hierzu und versuche auf dieser Grundlage die Formulierung eines derartigen Begriffs. In Teil 3 wird dazu zunächst die ?ästhetische Erziehung des Menschen? vorgestellt, eine Schrift von Friedrich Schiller aus dem Jahre 1793, weil hier für das in Teil 2 formulierte Problem ein Ansatz zur Lösung zu finden ist. Besonders der Schillersche Freiheitsbegriff und der der menschlichen Mitte werden als Bestandteile des Gestaltungsbegriffes eine Rolle spielen. Zur weiteren Vervollständigung dient die Auseinandersetzung mit der Arbeit von J. Beuys in Teil 4, denn dort findet sich die lebenspraktische Erweiterung des bei Schiller gefundenen auf den Bereich [¿]

  • - Figurenkonstellationen in Hernani
    von Christine Koch
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar "Französische Romantik", Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts setzte sich in Frankreich parallel zu den geschichtlichen Ereignissen der Befreiungskriege und anschließenden Restaurationen von Napoleon die Epoche der Romantik durch. Zweifellos sollte diese Epoche eine der wichtigsten für die französische Literatur werden. Angesichts der Schwierigkeit, die Romantik als solche abzugrenzen, muss man sich auf ganz bestimmte Züge beschränken, wie sie sich in der romantischen Literatur wieder finden lassen. Die Epoche der Romantik kann ihrerseits in verschiedene Zeitabschnitte mit entsprechenden Literaturgattungen eingeteilt werden. Die romantischen Formen und Gattungen sind unbestritten. Neben dem Roman gehört um 1830 das Drama zu den wichtigsten Gattungen , dessen Züge von einem der nach wie vor größten Schriftsteller jener Zeit bestimmt werden. Die Rede ist von Victor Hugo, der für seine Zeitgenossen einer der repräsentativsten Dichter zu sein scheint. Mit seinem Drama Hernani oder Die kastilianische Ehre, das als Meilenstein in der Überwindung des klassischen Theaters angesehen werden kann, wurde er unumstritten zum Führer der französischen Hochromantik. Aus heutiger Sicht interessiert das ¿drame romantique¿ vor allem wegen seiner ¿modernen¿ Dramentheorie. Da im Rahmen dieser Arbeit weder eine vollständige Übersicht über Victor Hugos Dramenstruktur, noch über die vollständige Struktur in seinem Drama Hernani gegeben werden kann, soll der Schwerpunkt der Arbeit auf einem ausgewählten Aspekt der Dramenstruktur liegen: den Figuren und Figurenkonstellationen in Hernani.

  • - Eine Untersuchung unter dem Aspekt des Tragischen
    von Christine Koch
    47,95 €

  • von Christine Koch
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der Diplomarbeit geht es um die Abschätzung der längerfristigen Wirkungen des sich derzeit entwickelnden Finanzierungssystems für Krankenhäuser. Mittels computergestützter Szenarienrechnungen werden insbesondere mögliche Einsparungspotentiale bei einer Kooperation zwischen Krankenhäusern einer Region untersucht. Der Begriff des Operations Research umfaßt unterschiedliche Verfahren zur Lösung betrieblicher Planungsprobleme. Dabei bedient sich Operations Research verschiedener Methoden, Systeme der Wirklichkeit in mathematischen Modellen abzubilden. Die Lineare Programmierung (LP) stellt wohl das bedeutendste Teilgebiet dieser Unternehmensforschung dar. Mit Hilfe der LP können durch die Formulierung von linearen Gleichungen und Ungleichungen mathematische Modelle zur Entscheidungsunterstützung erstellt werden. Durch das erforderliche kostenorientierte Umdenken im Krankenhauswesen wird der Einsatz der Linearen Programmierung für die Krankenhäuser interessant: Für jede pauschale Entlohnung einer Patientenbehandlung kann fallbezogen ermittelt werden, inwieweit die Entgelte im Vergleich zu den eigenen Aufwendungen kostendeckend sind und weiterführend, für welche Fallklassen ein Überschuß erzielt wird. Um jedoch ein optimales Fallklassen-Programm für ein Krankenhaus zu bestimmen, genügt es nicht, sich lediglich auf die Berechnung fallklassenspezifischer Kosten und Erlöse zu beschränken. Vielmehr muß die Optimierung des Fallklassen-Programms unter Einbezug der vorhandenen und benötigten Kapazitäten stattfinden. Mit Hilfe der Linearen Programmierung können derartige Zusammenhänge durch Gleichungen und Ungleichungen formuliert werden. Damit läßt sich für ein Krankenhaus ein Fallklassen-Programm berechnen, mit dem unter Berücksichtigung der vorhandenen Kapazitäten der meiste Überschuß erzielt wird. Letztlich führt dieses Entscheidungsmodell sicherlich dazu, daß sich das Krankenhaus auf einige Fälle spezialisieren sollte, in denen es besonders wirtschaftlich arbeitet. In Anbetracht der Versorgungssicherheit einer Region wäre es aber nicht einfach bzw. überhaupt nicht möglich, das ermittelte Fallklassen-Programm in die Tat umzusetzen, in dem nur "überschußbringende" Patienten aufgenommen werden. Andererseits bringt eine Spezialisierung auf einzelne Patientenfälle größere Routine und Erfahrung mit sich, was wiederum zur Senkung der Fallkosten und Erhöhung der Behandlungsqualität beiträgt. Daher wird die Verwendung derartiger [¿]

  • von Christine Koch
    19,89 €

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