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Bücher von Christine Leutkart

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  • von Christine Leutkart
    14,95 €

    Das Gefühlschaos überstehen und weitermachen!Berührende Geschichten, die Trauernden Mut und Hoffnung gebenDer Tod eines geliebten Menschen kann plötzlich, oft aber nach einer längeren Krankheit eintreten. Der Abschied muss bewältigt werden, Kinder benötigen eine einfühlsame Begleitung und viele Erledigungen stehen an. Doch danach setzt der Alltag ein und mit der Trauer sind viele Hinterbliebene allein. In diesem Buch erzählen betroffene Frauen und Männer, wie sie mit dem Tod ihres Partners, ihrer Partnerin zurechtgekommen sind und wie sie es geschafft haben, ihr Leben neu zu gestalten. Dabei kann es auch eine Wendung nehmen, mit der viele gar nicht gerechnet haben ...Tipp: Trauererfahrungen, die weiterhelfenRatgeberthema

  • von Christine Leutkart
    19,95 €

    Kinder sind ständig in Bewegung, sie gestalten und entdecken ihre Welt immerzu aufs Neue. Wir staunen täglich über den Ideenreichtum kindlicher Werke, denn sie führen uns immer wieder vor Augen, wie offen, neugierig und kreativ Kinder sich mit den Möglichkeiten, die ihre Umgebung ihnen bietet, auseinandersetzen."Bilder in Bewegung" - als Motto und Anliegen dieses Buches bedeutet dies, dass Materialien, Techniken und abwechslungsreiche Methoden vorgestellt werden, die dem Schaffensdrang der vier- bis zehnjährigen Kinder entgegenkommen und sie in ihrer Entwicklung unterstützen. Die ästhetische Bildung mit ihren vielfältigen Ausdrucksformen setzt hier eine große Klammer ganz unterschiedlicher Bildungsbereiche.Im ersten Teil befassen sich die Autorinnen mit den vielfältigen Aspekten der ästhetischen Bildung, die den pädagogischen Alltag beleben. So kommen auf ErzieherInnen stetig neue herausfordernde Aufgaben zu, wie zum Beispiel der wachsende Bedarf an inklusiven Prozessen. Wie können diese auf spielerisch-kreative Weise vorangetrieben werden? Ob mit oder ohne Behinderung, ob mit guten oder geringen Deutschkenntnissen, egal mit welchem kulturellen, sozialen oder biografischen Hintergrund, alle Kinder nehmen gleichwertig am künstlerischen Prozess teil. Dies gilt auch für die Genderfrage, denn die ästhetische Bildung ist ein vorzüglich geeignetes Feld, um Rollenstereotypen aufzuheben und Jungen wie Mädchen zu neuen, geschlechteruntypischen Erfahrungen zu ermutigen.In einem Erfahrungsbericht aus einer Kindertageseinrichtung, die reggio-orientiert arbeitet, wird darauf eingegangen, wie dies konkret in der Praxis aussehen kann und worauf wir dabei achten können.Elektronische Medien und die Nutzung des Internets haben in die kindliche Welt schon längst Einzug gehalten und lassen sich auch aus der frühkindlichen Bildung nicht mehr ausschließen. Die Auseinandersetzung mit der Frage, welche medienpädagogischen Aspekte den Kita-Alltag bereichern können, weitet den pädagogischen Blick sowie die Möglichkeiten der ästhetischen Bildung.Bei all dem sollten wir die Eltern nicht vergessen: Eine lebendige Erziehungspartnerschaft bedeutet, Eltern nicht nur über die Bedeutung ästhetischer Prozesse zu informieren, sondern sie darüber hinaus auch daran teilhaben zu lassen. Welche Möglichkeiten uns hierfür zur Verfügung stehen, wird hier ebenfalls besprochen und mit Ideen zur praktischen Gestaltung von Elternabenden ergänzt.Im zweiten Teil werden vielerlei gestalterische Ausdrucksmöglichkeiten aus ganz unterschiedlichen Bereichen vorgestellt, die auch im Rahmen größerer Projekte im pädagogischen Alltag umgesetzt werden können. Kinder sind beispielsweise ausdauernde Klangforscher und -gestalter. Welche Instrumente eignen sich für welche Altersgruppe, was ist eine sinnvolle Grundausstattung und wie können selbstgebaute Instrumente und klingende Alltagsmaterialien genutzt werden? Klanggeschichten und das Experimentieren mit Klängen werden mit dem Gestalten von Bildern und dem Entwickeln von eigenen Geschichten verknüpft. Bilder in Bewegung entstehen auch ganz konkret in Form von Mobiles, Pop-ups, Rollkinos und Wendebildern. Diese herzustellen ist gar nicht so schwierig!Der gestalterische Umgang mit digitalen Medien bietet weitere Ausdrucksmöglichkeiten in der ästhetischen Bildung. Mit der Entwicklung und Herstellung eines eigenen kleinen Trickfilms finden bewegliche Bilder eine Fortführung: Wie bereits Kinder in Kindertageseinrichtungen selber Trickfilme herstellen können, wird in einem Beispiel aus der Praxis vorgestellt.Inhalte aus Bilderbüchern können künstlerisch umgesetzt und mit dem darstellenden Spiel und dem Erzeugen von Geräuschen verknüpft werden, wie dies bei einem originellen "Stuhltheater" anschaulich wird. Auch Bilder von bekannten Künstlern und der Besuch von Ausstellungen sind als Impulsgeber für gestalterische Prozesse von Kindern geeignet. Hier werden abwechslungsreiche Herangehensweisen und erprobte Methoden zu unterschiedlichen Künstlern und ihren Themen vorgestellt, um Kinder auf die Welt der Kunst neugierig zu machen.

  • von Christine Leutkart
    29,80 €

    Beim kollegialen Austausch erleben Kunst- und Gestaltungstherapeutinnen immer wieder, wie spannend es ist zu hören, mit welch unterschiedlichen Vorgehensweisen und Ideen jede ihr Angebot an ihr Klientel richtet. Es belebt die Arbeit wieder ganz neu, die von anderen Kolleginnen erprobten Übungen im eigenen Umfeld einzusetzen und neue Möglichkeiten auszuprobieren. Ob es zum Thema ist:Wie führe ich in gestalterische Prozesse hinein? Oder: Wie lassen sich Gruppenprozesse zu bestimmten Inhalten aktivieren?- hier gibt es die Möglichkeit (auch gezielt) nachzublättern und sich von der einen oder anderen Idee neu anregen zu lassen.Das Buch bietet eine große Fülle von Übungen und Vorgehensweisen an, die von den 10 Autorinnen seit Jahren in ihrer Arbeit erfolgreich angewandt werden. Die Autorinnen sind alle seit ca. 17 Jahren in den verschiedensten Institutionen (u.a. Suchtbereich und Psychosomatik) mit fester Anstellung, oder freiberuflich mit eigener Praxis oder Atelier tätig.Die Übungen decken somit ein breites Spektrum ab, so dass für jedes Alter und die verschiedensten Zielgruppen etwas dabei ist.In übersichtlicher Form (Infoleisten über jeder Übung klären in Kürze über die wesentlichen Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten der Übung auf) werden verschiedene Bereiche vorgestellt: Malerei/Zeichnen, Druckverfahren, Sand/Collage, Textilien (Filzen), 3-dimensionales Gestalten mit verschiedenen Werkstoffen und Maskenbau. Jeder, der das kreative Arbeiten in seine Arbeit mit einbezieht, hat hier die Möglichkeit, konkret und anschaulich beschriebene Vorgehensweisen für die eigene Arbeit zu finden, dabei dokumentieren z. T. Fotos die Gestaltungsprozesse. In jedem neuen Übungsteil werden die jeweiligen Besonderheiten des eingesetzten Materials besprochen, denn: Das Material ist das "Herz" kunsttherapeutischen Arbeitens.Der am Umgang mit künstlerischen Mitteln interessierte Leser wird überrascht sein, wie viele originelle und phantasievoll aufbereitete Vorgehensweisen aus der Kunsttherapie in dieser reichhaltigen Sammlung vorhanden sind, welche mit oft einfachen Mitteln in der Praxis eingesetzt werden können.Insofern richtet sich das Buch an Kunst- und Gestaltungstherapeuten/innen, die neue Anregungen für ihre Arbeit suchen, aber auch an Erzieher/innen, Pädagogen/innen und weitere im sozialen Umfeld Tätige, die hier viele Ideen für den Einstieg in kreative Prozesse finden können.

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