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Bücher von Christine Pensenstadler

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  • von Christine Pensenstadler
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Thematik von Reiseberichten in der Zeit der Aufklärung. Dabei stellt sich die Frage, inwiefern der Bericht als Medium der Selbst- und Fremdwahrnehmung fungiert.Das 18. Jahrhundert wird als das Goldene Zeitalter des Reisens und der Reiseliteratur bezeichnet. Insbesondere im viktorianischen England hatte das Reisen die Funktion das Wissen zu erweitern und Bildung zu erlangen. Nun war es nicht mehr nur noch Angehörigen des Adels vorbehalten, sondern auch zunehmend Söhne des gehobenen Bürgertums konnten Erfahrungen in der Welt sammeln. Dementsprechend wurden in diesem Jahrhundert um die 10.000 deutsche Reisewerke veröffentlicht, welche die unterschiedlichsten Formen annehmen konnten. Um ihre Erlebnisse zu Papier zu bringen, nutzen die Reisenden viele Formen, wie zum Beispiel Tagebücher, Erzählungen, Stationschroniken oder aber Reisebriefe bzw. Reiseberichte. Für die schnelle und weite Verbreitung sorgte die junge Kunst des Buchdrucks.

  • von Christine Pensenstadler
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem Bereich der sozialen Verantwortung. Im Zentrum steht dabei der Roman ¿North and South¿ von Elizabeth Gaskell. Der Roman wird zuerst in den historischen Hintergrund eingebettet. Anschließend wird auf das Buch im Gesamten eingegangen, um im dritten Teil die soziale Verantwortung näher zu beleuchten.Vor allem in der Zeit der Industriellen Revolution spielte der Kampf der verschiedenen Schichten eine wichtige Rolle. Diese Epoche, geprägt vom Umschwung von einer landwirtschaftlichen hin zu einer maschinellen Wirtschaft, fand ihre Anfänge im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts in England. Nicht selten wurden die Themen der sozialen Ungleichheit zwischen den Schichten und die Auffassung der sozialen Verantwortung in den Werken des Viktorianischen Zeitalters aufgegriffen. Bestes Beispiel hierfür sind die Romane der britischen Autorin Elizabeth Gaskell. Elizabeth Gaskell, bekannt für ihre Romane, in welchen Szenen des englischen Landlebens mit dem Stadtleben verglichen werden, macht die Kluft zwischen Arm und Reich besonders deutlich.

  • von Christine Pensenstadler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,8, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem Film "Das Cabinet des Dr. Caligari" auseinander. Beleuchtet wird der Film im Hinblick auf den Expressionismus. Nach der Klärung grundlegender Begriffe, wird der künstlerische Einfluss des Films analysiert. Des Weiteren werden nach Schauspiel und Kostüm einzelne Szenen des Films beleuchtet. Anfang der 1920er Jahre erschienen schließlich die ersten expressionistischen Filme auf den Kinoleinwänden, die inhaltlich vom Schrecken des Ersten Weltkrieges und dem politischen Umbruch vom Kaiserreich hin zur Republik geprägt waren. Robert Wienes Film "Das Cabinet des Dr. Caligari" steht nicht nur für die Sternstunde des expressionistischen Films, sondern markiert darüber hinaus den Beginn der Filmkunst. Mit seinen dramatischen Gesten, künstlerisch überzeichneten Dekorationen und einer für die damalige Zeit unglaublich komplexen Erzählweise wurde "Caligari" auch zum ersten Exporterfolg des deutschen Nachkriegsfilms. Doch ist dieser Film wirklich rein expressionistisch? Oder lassen sich auch naturalistische Elemente oder gar noch andere stilistische Merkmale erkennen? Im Folgenden sollen diese Fragen mithilfe von Beispielen erörtert werden.

  • von Christine Pensenstadler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Radiohörspiel "War of the Worlds". Der Text hinterfragt die Authentizität der Radios mit Hilfe dieses Hörspiels. Dass es sich manchmal nicht bloß um Medien handelt, zeigte bereits das Radio Drama "War of the Worlds" von Orson Welles, das im Jahr 1938 eine Massenpanik in Amerika auslöste.Doch wie war das eigentlich möglich? Wie konnten die Zuhörer dem glauben, was sie da im Radio hörten? Diesen Fragen soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Im Folgenden wird als Einstieg in das Thema zunächst die allgemeine mediale Aufrichtigkeit beleuchtet, bevor näher auf die Authentizität des Mediums Radio am Beispiel des Hörspiels "War of the Worlds" eingegangen werden soll.

  • von Christine Pensenstadler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll die Gattung des Reiseberichts näher untersucht werden. Dabei soll auf die Motivation des Reisens, sowie auf seine Authentizität und die Darstellung der Selbst- und Fremdwahrnehmung eingegangen werden. Anschließend sollen die Eigenschaften des traditionellen Reiseberichts auf Gulwali Passarlays Reisebericht "Am Himmel kein Licht" angewendet werden und die Frage beantwortet werden, ob Flüchtlingsprotokolle als moderner Reisebericht gesehen werden können.Die Tradition des Reisens reicht laut historischen Überlieferungen weit in die Vergangenheit zurück. Mythen und Sagen ¿ wie das Gilgamesch-Epos, die Odyssee und der Artus-Sagenkreis ¿ erzählen vom Reisen und auch in frühgeschichtlichen Zeiten finden sich bereits Nachweise darüber. Doch genauso wie die Reisenden früher, halten in der heutigen Zeit einige Flüchtlinge ihre Reise und die Begegnung mit der Fremde in einem Reisetagebuch fest oder schreiben ihre Geschichte im Nachhinein auf. Doch können diese Reiseprotokolle mit dem englischen Reisebericht aus der Zeit der Aufklärung verglichen werden?Denn während die Reisenden der Romantik eher wohlhabend waren, so ist heute eher von einer Armutsmobilität zu sprechen. Kann es also sein, dass sich die Definition des Reiseberichts aufgrund der aktuellen Geschehnisse in Bezug auf die Flüchtlinge verändert hat?

  • von Christine Pensenstadler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der fotografischen Selbstinszenierung, dem Selfie. Dabei wird ein Überblick über das Selfie im Netz gegeben. Anschließend wird das Selfie als Ausdruck des Narzissmus behandelt. Medien nehmen in der Gesellschaft nicht nur einen enormen Stellenwert ein, sondern prägen auch unser Denken, unsere Wahrnehmung und unsere Identitäten. Menschen haben schon immer den Drang gehabt sich selbst zu inszenieren und andere an ihrem Leben und ihren Erlebnissen teilhaben zu lassen. Bereits die Gesellschaft der 70er Jahre wurde als "Me-Generation" bezeichnet. Ähnlich sieht es nun im gegenwärtigen Jahrhundert ¿ im Zeitalter der Selfies und der leicht zugänglichen sozialen Netzwerke wie Facebook, Instagram, Twitter ¿ aus: Vor allem das Internet bietet einen optimalen Nährboden für Selbstvermarktung und Selbstdarstellung, dass seinen Nutzern unter anderem zu mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung verhelfen kann.Doch ist diese teilweise selbstverliebte Selbstdarstellung in den sozialen Netzwerken mithilfe der Selfies wirklich unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung einzuordnen? Ist es wirklich narzisstisch, wenn manche Menschen den Drang verspüren sich allen Freunden und Bekannten durch ein Foto mitzuteilen? Jenen Fragen soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Im Folgenden wird als Einstieg in das Thema zunächst die allgemeine Definition eines Selfies beleuchtet, bevor näher auf die Aspekte des Narzissmus im Selfie anhand der Forschungen von Heinz Kohut und Siegmund Freud eingegangen werden soll.

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