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Bücher von Christine Ploschenz

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  • von Christine Ploschenz
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Formationstanzsport sowie im modernen und zeitgenössischen Bühnentanz ist die Ernährungsweise bei Tänzern gegenüber derer im klassischen Bühnentanz noch weitgehend unerforscht. Ziel dieser Arbeit soll es sein, zu klären, inwieweit sich insbesondere die weibliche Tänzerpopulation dieser Tanzrichtungen, mit Ernährung auseinandersetzt. Dazu wurden Ernährungsverhalten und -wissen von angehenden professionellen Bühnentänzerinnen sowie Formationstanzsportlerinnen aus dem ambitionierten Breitensport untersucht und mit den in der Literatur bisher angegebenen Empfehlungen zur optimalen Ernährung von Tänzern vergleichen. Dabei sollten folgende Punkte untersucht werden:Wissenstand der Tänzerinnen hinsichtlich einer bedarfsgerechten Ernährung im Tanz, Umsetzen der Kenntnisse im Alltag, Unterschiede zwischen den beiden Studiengruppen. Hierzu wurde ein Fragebogen an die teilnehmenden Tänzerinnen ausgehändigt, in dem sie zu ihrem Ernährungs- und Trinkverhalten, ihrer tänzerischen und weiteren sportlichen Aktivität befragt wurden. Ferner wurden die Tänzerinnen einem Wissensquiz zur Ernährung unterzogen.In der gegenwärtigen Literatur zur Tänzerernährung werden verschiedene Tanzrichtungen und Leistungsniveaus nur geringfügig berücksichtig. Speziell Tänzer im professionellen Bereich sollten besonders auf ihre Ernährung achten, da das Leitungspensum in einer meist kurzen Karriere sehr hoch ist und damit die Verletzungsgefahr und Krankheitshäufigkeit steigen kann. Andererseits ist auch eine bedarfsgerechte Ernährung für ambitionierte Tänzer im Freizeitbereich nicht unerheblich, wenn das Trainingspensum mehr als drei bis vier Stunden pro Woche erreicht.

  • von Christine Ploschenz
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Chemie - Lebensmittelchemie, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Ernährungsforschung DifE), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der mögliche Einfluss von CAR und PPARa auf die Regulation des Indy-Gens in Säugetierhepatozyten untersucht werden. Dazu wurden Rattenhepatozyten mit dem CAR-Aktivator Phenobarbital und dem PPARa-Agonisten WY 14643 stimuliert und anschließend die Indy mRNA, die Indy-Promotoraktivität und der 14C-Citrattransport untersucht. Die Ergebnisse und deren Konsequenzen werden in dieser Arbeit dargestellt. Kalorische Restriktion verbessert die Gesundheit und verlängert die Lebensspanne über nahezu alle Speziesgrenzen hinweg. Hierbei kann durch Funktionsänderungen von Genen wie z.B. dem Indy (¿I am not dead-yet¿)-Gen der Zustand kalorischer Restriktion simuliert und folglich die Lebenserwartung erhöht werden. Das in Drosophila melanogaster entdeckte Indy-Gen codiert einen Tricarboxylattransporter, der Intermediate des Citrat-Zyklus in Zellen transportiert. Diese können zur Energieversorgung des Organismus genutzt werden. Über die Regulation des Indy-Gens ist noch wenig bekannt.In Voruntersuchungen wurde gezeigt, dass die Indy-Expression in Drosophila malanogaster, Caenorabididtis elegans und Mus musculus durch Fasten reprimiert wurde. In Rattenhepatozyten dagegen wurde das Gen durch das Hungerhormon Glucagoninduziert. Im Fastenzustand werden noch weitere Gene hochreguliert, wie z.B die Transkriptionsfaktoren PPARa und CAR. Diese kontrollieren wiederum Gene des Energiestoffwechsels. Unser Lebensstil - der Anteil an körperlicher Aktivität oder die Art und Menge der täglichen Nahrungsaufnahme - beeinflusst nicht nur das Auftreten bestimmter Erkrankungen sondern darüber hinaus unsere Lebenserwartung. Gerade das Ernährungsverhalten spielt dabei eine entscheidende Rolle. Eine den Bedarf übersteigende Nahrungsaufnahme führt langfristig zur Adipositas und erhöht das Risiko ernährungsbedingte Krankheiten wie Diabetes mellitus Typ II, Insulinresistenz, oder kardiovaskuläre Erkrankungen zu entwickeln. Dadurch sinkt die Lebenserwartung. Dagegen ist es möglich durch eine reduzierte Kalorienzufuhr die Entstehung von Krankheiten zu vermeiden und so die Lebenserwartung zu erhöhen. Auch unabhängig von der Krankheitsvermeidung kann Kalorienrestriktion die Lebenserwartung verlängern, denn durch Verringerung der Nahrungsaufnahme wird nicht nur der Körperfettanteil reduziert sondern zudem der Alterungsprozess verlangsamt.

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