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Bücher von Christine Rädlinger

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  • von Christine Rädlinger
    29,50 €

    Von den mittelalterlichen Pech­pfannen bis zu den modernen ­Hochdrucklampen am Olympia­gelände berichtet die Historikerin Christine Rädlinger sachkundig und umfassend über die ­Entwicklung des Beleuchtungs­wesens in ­München - gleichzeitig ein Bericht über die grundlegende ­Veränderung des ­städtischen Lebens von der dunklen furchterregenden Stadtzur hell ­erleuchteten Metropole.

  • von Ignacio Czeguhn, Christoph Bachmann, Martin Lohnig, usw.
    29,00 €

  • von Christine Rädlinger
    29,50 €

    Das Murnauer Moos ist eines der mäch­tigsten Moorgebiete Mitteleuropas. Über Jahrhunderte hinweg wurde das Moor von ­ Menschen ausgebeutet, große Bereiche als Viehweiden und sogar Wiesen genutzt. Im 20. Jahrhundert begannen der Abbau der Torflager und die Gewinnung von ­Glaukonit an den Köcheln. Seit der Frühzeit nutzten Menschen eine wichtige Fernstraße entlang der Loisach, heute queren das Moos eine Autobahn und eine Bundesstraße. Im 20. Jahrhundert formte sich aber auch Widerstand gegen die Ausbeutung und seit 1980 steht das Murnauer Moos unter Naturschutz. Die Historikerin Christine Rädlinger beschreibt die lange Nutzungsgeschichte des Murnauer ­Mooses. Ihre umfangreiche Recherche wird ergänzt durch einen Bericht der Bio­login ­Sabine Tappertzhofen. Sie schildert die Entstehung und Entwicklung der vorhandenen Moortypen mit ihren unterschiedlichen ­Pflanzengesellschaften und die Einflüsse menschlicher Nutzung auf dieses bedeutende Feuchtgebiet.

  • von Christine Rädlinger
    38,50 €

    Die Wiederentdeckung der StadtbächeÜber Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt München gespielt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die meisten Bäche in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts aufgelassen. Erst in letzter Zeit gelangten sie wieder stärker in das Bewusstsein der Stadtbevölkerung. Die Öffnung der noch bestehenden Stadtbäche ist heute Ziel der Stadtverwaltung und konnte in mehreren Bachabschnitten bereits verwirklicht werden.Stadtbäche als Grundlage des städtischen LebensWährend ein Teil der Stadtbäche auf ehemalige Seitenarme der Isar zurückgeht bzw. als Quellbäche der Talhänge Wasser führte, wurden die übrigen Bäche und Kanäle systematisch angelegt zur Versorgung der Stadt mit Brauchwasser, für die Entsorgung der verschiedensten Abwässer und zur Bewässerung der Gräben vor den mittelalterlichen Stadtmauern. Bis ins 20. Jahrhundert lieferten die Stadtbäche Energie für Mühlen, Sägewerke und zur Förderung des Trinkwassers. Nach 1900 wurden sie mehr und mehr überwölbt und teilweise aufgelassen. Mit dem U- und S-Bahnbau in den 60er Jahren wurden schließlich die meisten Bäche aufgegeben. Erst nach 1990 begann man die Stadtbäche wieder als Element des städtischen Lebens zu entdecken.Eine Enzyklopädie der StadtbächeZum ersten Mal präsentiert die Historikerin Dr. Christine Rädlinger mit der Geschichte der Münchner Stadtbäche eine umfassende historische Bestandsaufnahme aller Bäche, beschreibt detailliert deren Funktion und erläutert deren Bedeutung für das Leben in der Stadt. Der zweite Teil des Buches enthält eine komplette Auflistung aller Stadtbäche mit zahlreichen Kartenausschnitten. Die Publikation umfasst 173 Abbildungen, beigelegt sind ein Nachdruck der Volckmer-Karte von 1613 und eine großformatige Übersichtskarte der bestehenden und aufgelassenen Stadtbäche. Als Herausgeber fungiert das Stadtarchiv München, ermöglicht wurde die Forschungsarbeit durch das Baureferat der Landeshauptstadt München und mehrere Sponsoren.

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