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  • von Christoph Bärwald
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Nordhausen, Veranstaltung: Wissenschaftstheoretische Fragestellungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Fachkräfte der Sozialen Arbeit werden in ihrer Praxis vor komplexe Aufgaben und Herausforderungen gestellt, die ein hohes Maß an Verantwortung gegenüber Klient, Gesellschaft und Politik bedürfen. Soziale Arbeit steht häufig im Schnittpunkt und Spannungsfeld ganz unterschiedlicher Interessen. Nicht selten stellt die berufliche Praxis Sozialarbeiter/innen vor eigene Konflikte im Rahmen einer moralischethischen Urteilsfindung. Einerseits geht es der Sozialen Arbeit um die Wahrung und Vertretung der Interessen ihrer Klientel, andererseits um die Interessen der Gesellschaft bzw. des Staates und lässt eine Ambivalenz zwischen sozialarbeiterischer Hilfe und sozialstaatlicher Kontrolle entstehen, da die Soziale Arbeit an die staatliche Gewährleistung gebunden ist. Im Kontext dieses Doppelmandats wird ihr der Status als Profession zu gelten häufig abgesprochen, mit der Begründung, dass sie nicht über die notwendige fachliche Autonomie klassischer Professionen verfügt, wie zum Beispiel Jura oder die Medizin.Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem wertorientierten und an Normen ausgerichteten Sozialen Handeln und widmet sich der Fragestellung, ob es für die Soziale Arbeit dienlich ist, sich an den Werten und Normen der Menschenrechte als Leitlinie zu orientieren? Zu Beginn wird das Hauptaugenmerk auf Werte und Normen in der Sozialen Arbeit gerichtet und setzt sich mit der Wertproblematik bzw. dem Werturteilsstreit in den Sozialwissenschaften auseinander, um anschließend die Bedeutung und Funktion von Werten und Normen abzuleiten. Fortfahrend wird die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession in ihrem Grundverständnis vorgestellt, um die Entwicklung vom Doppelmandat zum professionellen Tripelmandat nachvollziehen zu können.

  • - Ein neues Konzept fur deutsche Kinder- und Jugendheime?
    von Christoph Bärwald
    52,95 €

    Traumatisierte Mädchen und Jungen sind in der stationären Kinder- und Jugendhilfe eher die Regel als die Ausnahme. Häufig wurden sie Opfer von Vernachlässigung, häuslicher Gewalt oder sexuellem Missbrauch. Die Anforderungen an Sozialarbeiter, Sozialpädagogen und Betreuer in deutschen Heimeinrichtungen sind dadurch enorm. Für eine gute und zukunftsorientierte Unterstützung benötigen psychosoziale Fachkräfte ein zusätzliches (trauma-)therapeutisches Know-how. Doch Soziale Arbeit und Psychotraumata wurden bisher kaum zusammengedacht.Der Autor Christoph Bärwald fragt daher, wie die Traumapädagogik im Alltag von Kinder- und Jugendheimen eingesetzt werden kann. Er vermittelt Grundlagenwissen über kindliche Entwicklungstraumata durch sexuelle Gewalt, häusliche Gewalt und Kindesvernachlässigung im sozialen Nahraum. Anhand eines klinischen Verlaufs beschreibt er anerkannte posttraumatische Störungsbilder und stellt die zentralen Aspekte der Traumapädagogik vor. Durch traumaspezifische Konzepte und erprobte traumasensible Interventionen zeigt der Autor Möglichkeiten auf, wie die Traumahilfe in stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe gelingen kann.Aus dem Inhalt:- Das psychische Kindheitstrauma, - Posttraumatische Störungen und Persönlichkeitsänderungen, - Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern- Ottawa-Charta versus Traumapädagogik- Methoden, Möglichkeiten und Grenzen traumapädagogischer ArbeitChristoph Bärwald studierte ¿Therapeutische Soziale Arbeit¿ und hat den Alltag in deutschen Heimen selbst miterlebt. In seiner Bachelorarbeit befasste er sich primär mit den psychosozialen Langzeitfolgen von sexualisierter Gewalt in der Kindheit sowie der Ego-State-Therapie. In seiner Masterarbeit legte er den Fokus auf die noch junge Fachdisziplin der Traumapädagogik.

  • von Christoph Bärwald
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, University of Toronto, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschwerden wurden nicht immer eine enorme Bedeutung beigemessen. Unzufriedene und zurückbleibende Kunden sind die Reaktionen auf dieses Fehlverhalten. Heutzutage misst man den Beschwerden der Kunden eine zunehmend hohe Bedeutung bei und versucht, den Kunden an die jeweiligen Unternehmen langfristig zu binden. Beschwerden sind unbeliebt, sollten aber als Chancen der Betriebe gesehen werden, Schwachstellen zu entdecken und zu beheben. Mitarbeiter sollten dahingehend geschult werden, den richtigen Umgang mit den Kunden zu lernen, um so Effektivität und Kundenzufriedenheit auf lange Zeit zu gewährleisten.Auch in Institutionen des Gesundheitswesens hat sich ein ausgereiftes Beschwerdemanagement positiv geäußert und findet immer vermehrt Anwendung. Beschwerden sind zu wertvollen Ressourcen geworden, die helfen Risiken zu identifizieren und Prozesse zu optimieren. Beschwerdemanagement bietet die Möglichkeit, die Qualität der Leistungen in allen Bereichen der Einrichtung systematisch und kontinuierlich zu verbessern, um so den neuen Herausforderungen des Gesundheitssystems begegnen zu können. Eine systematische Erfassung, Bearbeitung und Auswertung von Beschwerden ermöglicht den Einrichtungen eine Verbesserung der Arbeitsprozesse und kann bei richtiger Anwendung zu einem hohen internen Nutzen führen.Im Rahmen dieser Hausarbeit definieren die Autoren zunächst allgemein den Begriff der Beschwerde und des Beschwerdemanagements. Fortfahrend wird zwischen direkten und indirekten Beschwerdemanagement unterschieden. Kapitel vier gilt dem internen und externen Beschwerdemanagement. Der fünfte Punkt erläutert speziell den Beschwerdemanagementprozess in der Altenhilfe genauer. Dabei gehen wir auf die drei Hauptschritte zur systematischen Durchführung eines Beschwerdemanagements in der Altenhilfe ein sowie auf Maßnahmen zur praxisorientierten Durchsetzung der einzelnen Schritte. Das Fazit am Ende dient der Zusammenfassung der vorher beschriebenen Teilgebiete.

  • - Im Setting der Schule, Jugendhilfe und Jugendgerichtshilfe
    von Christoph Bärwald
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Fachhochschule Nordhausen, Veranstaltung: Konfliktmangement, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis II1 Einleitung 12 Definition / Begriffserklärung ¿konfrontative Pädagogik¿ 23 Coolness-Training 43.1 Konzept 43.2 Methoden 63.3 Ziele 84 Anti-Aggressivitäts-Training 94.1 Konzept 94.2 Methoden 104.3 Ziele 115 Forschungsergebnisse vs. Kritik 126 Kampfsport - Eine präventive Alternative 147 Fazit 15Quellenverzeichnis IV1 EinleitungLaut einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Hannover, in der 2007 und 2008 rund 45.000 Schüler der neunten Klasse in 61 repräsentativen Städten und Landkreisen befragt wurden, wurde deutlich, dass jeder siebte Jugendliche starke ¿ausländerfeindliche¿ Einstellungen hegt. 4,9 Prozent der befragten Jungen gehören einer rechtsextremen Gruppe an. Bei Mädchen betrifft es nur die Hälfte. Fast jeder sechste Befragte war in den vergangenen zwölf Monaten mindestens einmal Opfer einer Gewalttat, jeder Zwanzigste Opfer eines Raubes oder einer Erpressung und jeder dreißigste Jugendliche Opfer einer schweren Körperverletzung. Umgekehrt gaben zwischen 11,5 und 18,1 Prozent der Jugendlichen an, in den letzten zwölf Monaten selbst straftätig geworden zu sein. Trotz allem ist die Zahl der Gewalttaten Jugendlicher in den letzten zehn Jahren in Deutschland leicht gefallen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass 57,9 Prozent der Neuntklässler in Deutschland in ihrer Kindheit Opfer familiärer Gewalt wurden. Somit geht laut Dirk Baier, dem Verfasser der Studie über Jugendgewalt, die größte Gefahr für Gewalt von der Familie und der Schule aus. Auch wenn die Zahlen der Gewalttaten leicht gesunken sind, so steigt jedoch die Intensität und Schärfe der durchgeführten Taten. Anhand der oben dargestellten Zahlen sowie prägnanter vergangener Ereignisse, die in den Medien heftig und vielseitig diskutiert wurden, wie etwa der Amoklauf in Erfurt 2002, der Amoklauf 2009 in Winnenden oder die U-Bahn-Schläger von 2007 in München, zeigen deutlich, dass in Deutschland gravierender pädagogischer Handlungsbedarf besteht. Es scheint immens wichtig geworden zu sein, Konflikte und auffälliges bzw. abweichendes Verhalten früher zu erkennen oder präventiv erst gar nicht entstehen zu lassen, um auch geplanten Gewaltdelikten entgegenzuwirken. Durch die Medienpräsenz besonders schwerwiegender Delikte werden gesellschaftliche Forderungen für härtere juristische und pädagogische Maßnahmen laut...

  • von Christoph Bärwald
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,7, Fachhochschule Nordhausen, Veranstaltung: Handlungstheorie und Handlungspraxis , Sprache: Deutsch, Abstract: Ob Zwangsstörungen, Essstörungen, somatoforme Störungen, posttraumatische Störungen, Schlafstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Angststörungen, sexuelle Funktionsstörungen bis hin zur Suchterkrankung, kann der Mensch eine Vielzahl verschiedener Verhaltensweisen und Verhaltensmuster zeigen oder gar verlieren, wenn sein inneres seelisches Befinden aus dem Gleichgewicht geraten ist. Man erkennt, dass das Feld seelischer Erkrankungen sehr vielfältig und breit gefächert ist, sowie dass in Deutschland ein enormer Handlungs- und Beratungsbedarf für seelische Leiden jeglicher Form entstanden ist und der Mensch die Art, wie er zukünftig leben will, überdenken sollte. Es wird Zeit, dass auch der Letzte erkennt, dass der Mensch eine Einheit aus Körper, Geist und Seele ist. Wird diese Einheit zerstört, so entstehen körperliche und auch seelische Probleme.Hilfe verspricht hierbei die Verhaltenstherapie, die einen Großteil dieser Hausarbeit ausmachen wird. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll unter Berücksichtigung des Leib-Seele-Problems die Brücke zum Behaviorismus geschlagen werden, um somit den Grundstein und den geschichtlichen Hintergrund der Verhaltenstherapie darzustellen. Fortfahrend werden lerntheoretische, kognitive sowie konfrontative Methoden der Verhaltenstherapie erläutert und in einem weiteren Punkt, Kritik an der Verhaltenstherapie geäußert. Im zweiten Teil der Arbeit wird der psychodynamische Ansatz in seinem Grundverständnis erfasst, um dadurch die wesentlichen Unterschiede zum verhaltenstherapeutischen Verständnis herauszuarbeiten. Dabei soll die Psychoanalyse, die analytische Psychotherapie als auch die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie berücksichtigt werden. Anschließend sollen auch hier Kritiken zum psychodynamischen Ansatz geäußert werden. Ziel soll es sein, einen verständlichen und geordneten Einblick in das Grundverständnis dieser beiden verschiedenen Ansätze und deren Arbeitsweisen zu geben.Fragestellung dieser Arbeit soll es sein, wie diese beiden großen Ansätze in der heutigen Zeit zueinander stehen und ob eine dieser Schulen als zeitgemäßer und eventuell wirksamer und effektiver charakterisiert werden kann oder sogar muss.

  • von Christoph Bärwald
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,3, Fachhochschule Nordhausen, Veranstaltung: Entwicklungspsychologie / Allgemeine Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungGewalt ist ein globales Phänomen und Problem, denn verbale und körperliche Übergriffe, Rassendiskriminierungen, Vergewaltigungen und Morde sind in jedem Land weit verbreitet. Oft verkünden die Nachrichten, die Kriminalitätsrate sei erneut gestiegen. Unabhängig des Alters, des Geschlechts oder der verschiedenen sozialen Gruppierungen und Schichten ist der Nährboden für Gewalt überall gegeben. Egal ob in Beziehungen, im Eheleben, im familiären Umfeld, im Freundeskreis, im Berufsleben, auf dem Schulhof oder im Schulsport, kann dort aggressives und gewalttätiges Potenzial vorhanden sein beziehungsweise entstehen. Sogar zwischen ganzen Systemen oder vereinzelten Ländern findet Gewalt aktiv statt, wenn wir einen Rückblick auf die Weltkriege werfen. Massenmedien, wie etwa der Fernseher, senden oft gewaltverherrlichende Filme und in den Nachrichten werden jeden Tag schreckliche Gewalttaten emotionslos präsentiert. Gewalttätige und pornografische Kurzfilme werden per Knopfdruck am Handy zum Belustigen und Schockieren an den Freund versendet. Diskussionen über die Zensur des Internets und gewaltverherrlichender Computerspiele nehmen zu, die auf der einen Seite logisch erscheinen, auf der anderen aber die Freiheiten des Menschen einschränken. Steigende Arbeitslosigkeit und wachsende Armut scheinen die Hemmschwelle der Gewalt tiefer zu legen und die Gewaltbereitschaft und Beschaffungskriminalität zu erhöhen. Man erkennt, dass das Thema Gewalt mit seinen Ursachen und Wirkungen ein komplexes Gebiet ist, welches politisches und soziales Engagement benötigt.

  • - Psychosoziale Folgen - Bindungsqualitat - Ego-State-Therapie
    von Christoph Bärwald
    39,99 €

  • von Christoph Bärwald
    17,95 €

  • von Christoph Bärwald
    39,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Nordhausen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sexuelle Gewalt ist ein globales Problem.Durch mediale Berichterstattung sind wir über die Kinderprostitution in Drittweltländern gut informiert.Täglich werden Kinder, als Folge extremer sozialer Ungerechtigkeit in asiatischen und lateinamerikanischen Ländern, Opfer des Sextourismus.Dabei müssen wir den Blick nicht ins Ausland richten, denn die Zahlen sexuellen Missbrauchs in Deutschland sind erschreckend.Die polizeiliche Kriminalstatistik 2011 belegt, dass die erfassten Fälle von Sexualverbrechen an Kindern erneut zugenommen haben.Insgesamt wurden 2010 in Deutschland 12.444 Taten registriert.Diese Zahl erhöhte sich, im Vergleich zur vorhergehenden Kriminalstatistik, um 4,9 Prozent.Die Dunkelziffer wird weiterhin als sehr hoch eingeschätzt. Der Besitz und die Beschaffung von Kinderpornografie haben mit fast 3900 registrierten Fällen, ebenfalls drastisch zugenommen und im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 23,3 Prozent erfahren. Sexualisierte Gewalt bedeutet immer einen massiven Eingriff in die Persönlichkeit eines Menschen und stellt ein tiefes, traumatisches Erlebnis dar, welches die seelische Integrität immens bedroht und auf Dauer schädigen kann.Viele Betroffene entwickeln im Laufe ihres Lebens die unterschiedlichsten Symptome und Krankheitsbilder.So suchen sie Therapien auf wegen Identitätsproblemen, Sexualproblemen, Depressionen, psychosomatischen Beschwerden, selbstverletzendem Verhalten, gestörtem Essverhalten, Bulimie, Magersucht sowie Suchtkrankheiten wie Alkohol-, Drogen- und Medikamentenabhängigkeit.Die Bandbreite an Folgeerscheinungen ist äußerst vielfältig und von Mensch zu Mensch sehr individuell zu betrachten, denn jeder Mensch hat seine eigene Lebensgeschichte, Ressourcen und Coping-Strategien vorzuweisen, um das traumatisch Erlebte zu verarbeiten und zu reintegrieren.Bei der Schwere einer sexuellen Traumatisierung gelingt dies meist nur bedingt, wodurch sich häufig die obigen Krankheitsbilder, im Sinne von Langzeitfolgen, herausbilden können.Die Schamschwelle ist hoch.Oft liegt ein Tabu, ein Familiengeheimnis, über diesem Thema, welches einige Betroffene dazu veranlasst, nie über ihre Missbrauchserfahrung zu berichten...Fragestellung dieser Bachelorarbeit ist es, was mit einem Kind passiert, dass sexuelle Gewalt erleben musste?Was löst das traumatisch Erlebte in ihm aus? Wie weitreichend sind die Folgen einer so frühen und so tiefgreifenden seelischen Verletzung, im Hinblick auf ihr Erwachsenenleben und möglichen Langzeitfolgen?

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