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  • von Christoph Blepp
    12,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit deutscher Erinnerungskultur ist die Miteinbeziehung von filmischem Material von wachsender Bedeutung. Zum einen kann ein breiteres Publikum erreicht werden, und zum anderen kann über die rein faktisch-historische Ebene hinaus ein Bild im Rezipienten geschaffen werden, das im kollektiven Gedächtnis bewahrt werden kann. Gerade durch das stilistische Mittel des Filmes kann eine ethische Relevanz für den Zuschauer vermittelt werden, die durch simple Verarbeitung und Bearbeitung von Quellen nicht möglich ist (zumindest nicht für den Nicht-Historiker).Trotzdem muss dem Betrachter klar sein, dass auch mit nahezu lückenloser Dokumentation der historischen Ereignisse immer fiktive Elemente im Film hinzugefügt werden, was so immer einen Fingerabdruck des Drehbuchautors und des Regisseurs hinterlässt, der den Zuschauer in einen bestimmten Erfahrungskorridor zwängt. Der Film ist nicht mehr länger simple Samstagabend Unterhaltung, sondern auch Kulturgut. Der dieser Arbeit zugrunde liegende Film Sophie Scholl - die letzten Tage ist ein solches filmisches Dokument und soll im Folgenden auf seine stilistischen Elemente und seinen Inhalt analysiert werden. Dabei wird der Fokus der Arbeit auf die Analyse des Visuellen gelegt.

  • von Christoph Blepp
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ständigen Ökonomischen Wunderzahlen aus dem BRIC Land Brasilien locken mehr und mehr Investoren und Unternehmer in das größte Land Südamerikas. Doch ist alles Gold, was glänzt? Eine kurze Übersicht über die innenpolitischen Probleme Brasiliens und deren überregionale Auswirkungen.

  • - Verlagswesen und Autorenrecht im 18. Jahrhundert
    von Christoph Blepp
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Geschichte ), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Büchermarkt des 21. Jahrhunderts erscheint auf den ersten Blick doch sehreinfach. Autoren schreiben, Verlage verlegen, Buchhändler handeln und derEndverbraucher kann sich das Produkt, in welcher Form auch immer, aus demInternet, der Buchhandlung oder der Bücherei kaufen oder ausleihen. Durch den Preisdes Buches bezahlt er jedwede Aufwendung rund um sein neues Buch. DieDruckkosten, den Versand, die Gehälter, den Buchhändler, den Verleger undletztendlich auch den Autor, dessen geistiges Eigentum man nun besitzt. Druckt mandieses jedoch nach, mit der Absicht, Kopien davon weiter zu verkaufen, macht mansich strafbar. Es hat sich ein komplexes aber funktionierendes System mit effektivenSanktionsmöglichkeiten herausgebildet, das jedem Beteiligten an einem effektivenBuchmarkt seine Rechte sichert und jeder Bürger hat die Chance, jedes Buch (solangekonform mit der FDGO) zu erwerben.

  • von Christoph Blepp
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: A common picture of the population in Arab countries in the Westwas defined by the imagination of old, uneducated, bearded men withAK-47 yelling ¿Allah is great¿ and mistreating their women. The fear was that all Muslims could be potential terrorists and all of them hate the West. On top of that, the authoritarian structures of their countries did not seem to bother them very much. Combined with terrorist attacks, the Israeli-Palestine-Conflict, the war in Iraq and Afghanistan and the rise of Iran, this posed a very bad tasting cocktail for the peoples of the West.

  • von Christoph Blepp
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: History, that is being taught in schools is a fact to us. As kids, we sit in our classrooms and know that everything we read and learn is a simple fact that happened some thousand, hundred or ten years ago. As part of our basic education, it socializes us and shapes us in how we perceive and analyze events, occasions, theories and ideas. On this basis, we then start our higher education and try to learn, analyze and create on the next level. We use the scientific and academic tools in the way we were socialized. Although everybody claims to be objective, one has to realize, that this is a very high set goal to achieve, if it is even achievable. Our moral, our ethics, our believes and our education always help us shape our ideas.

  • von Christoph Blepp
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Veranstaltung: Staat, Religion, Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Wozu also noch Religion? Wir leben in einem säkularisierten Staat - hat der heilige Stuhlnoch Einfluss auf die deutsche Politik und wenn ja, ist diese Einflussnahme überhauptnotwendig? Sei es Abtreibung, Umweltschutz, Gentechnik, Erziehung oder Ethik: Überallscheint sich die Kirche in das politische Leben einzumischen. In Zeiten der offenbarreligiös motivierten Konflikte und rückgängigen Mitgliederzahlen der katholischen undevangelischen Kirche in Deutschland wirft sich die Frage nach der vollständigenSäkularisierung von Politik und Religion auf. Ob politische Herrschaft noch auf religiöseÜberlieferungen angewiesen ist und ein pluralistisches Gemeinwesen über einen bloßenmodus vivendi hinaus zu stabilisieren ist, ist die Frage, die sich vielen Menschenheutzutage stellt.

  • von Christoph Blepp
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, , Sprache: Deutsch, Abstract: Migration ist wesentlicher Bestandteil menschlicher Kultur. Trotzdem wurde die Migrationspolitik lange Zeit nicht zu den ¿hard facts¿ der Politikwissenschaften, so wie etwa die Außen-, Sicherheits- oder Sozialpolitik, gezählt.1 Im Zuge des europäischen Integrationsprozesses wurde Europa nach dem Zweiten Weltkrieg mehr und mehr zu einem Raum, in dem Sicherheit, Wohlstand und Frieden herrscht (so genannte pull-Faktoren). Die europäischen Staaten entwickelten sich nach 1945 verstärkt zum Ziel von Menschen, die aufgrund von Armut, Vertreibung oder Krieg (so genannte push-Faktoren) einen sicheren Hafen suchten.Migration beinhaltet die Wanderung von Individuen oder Gruppen jedweder Art von einer in die andere Gesellschaft.2 Innerhalb der Migrationspolitik stellt insbesondere die illegale Einwanderung ein Problemfeld dar.

  • - Brazilʻs regional disparities in education and economic output
    von Christoph Blepp
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: While the southeast with its powerful economic engines Sao Paulo and Rio de Janeiro prospers and inherits most of the countries industrial and financial muscle, states in the north and the northeast are still at a very low development level, some even at the level of Sub-Sahara nations.

  • von Christoph Blepp
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 1990 (Bonner Republik) wurde unter besonderen Voraussetzungen gestaltet und praktiziert. Durch die gesellschaftliche, militärische und politische Katastrophe des Zweiten Weltkrieges wurde Deutschland nur durch konsequente Westbindung und einer Politik des Friedens und der Vertrauensschaffung im internationalen System etabliert. Oberstes Ziel jeder Bundesregierung war es seither, eine friedliche Wiedervereinigung Deutschlands herbeizuführen.Als am 3. Oktober 1990 die langersehnte Deutsche Einheit vollzogen war, wurde damit auch das in der Präambel des Grundgesetzes formulierte oberste Staatsziel erreicht. In Folge des Zusammenbruchs der Sowjetunion begann eine grundlegende Umstrukturierung des internationalen Systems. Die über 40 Jahre angehaltene Bipolarität löste sich auf und die deutsche Außenpolitik1 musste sich neu orientieren. Mit der Rückgewinnung der vollständigen Souveränität mit den 2+4 Verträgen wurden anfangs der 1990er die Frage nach den Zielen einer neuen deutschen Außenpolitik gestellt. Diese ging auch mit einer Debatte über Kontinuität und Wandel der Außenpolitik einher, die bis heute andauert. Die Kontinuitätsthese, die von einem weitgehend unveränderten außenpolitischen Rollenkonzept der Bundesrepublik ausgeht, wird von liberalistisch geprägten Wissenschaftlern vertreten. So sei durch die Politik des Vertrauens der Bonner Republik eine historisch und sozial gefestigte Vernetzung Deutschlands mit internationalen Institutionen entstanden, die durch Sozialisierungsprozesse internalisiert wurde. Deutsche Außenpolitik orientiere sich nach 1990 weniger an nationalen Interessen, als an supra- oder internationalen Institutionen und Systemen der kollektiven Sicherheit (EU, VN, NATO).

  • - Die Effektivitat des Europaischen Entwicklungsfonds an den Fallbeispielen Sambia und Uganda
    von Christoph Blepp
    17,95 €

  • - Die politischen, finanziellen und industriellen Voraussetzungen der Weltwirtschaftskrise in der Weimarer Republik am Beispiel der Vereinigte Stahlwerke AG
    von Christoph Blepp
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg war das Ergebnis einer Vielzahl von Faktoren und wurde von den verschiedenen Bevölkerungen Europas meist mit Begeisterung entgegengenommen. Die industrielle Revolution und die mit ihr einhergehenden Probleme hatten neue Realitäten in den Staaten Europas geschäen. Die Schwerindustrie und das globale Wirtschaftssystem verlangten nach Ressourcen und Arbeitskräften. Somit waren Kolonien wieder wichtiger geworden, genauso wie der Handel mit knappen Ressourcen. Die soziale Neuschichtung rief neue Probleme, wie dem mangelnden Arbeitnehmerschutz und neue Lösungsansätze, wie dem Marxismus, hervor. Das Gleichgewicht der europäischen Mächte war wieder im Wandel und spätestens nach der Entlassung Bismarcks als deutscher Reichskanzler auf Konfrontation aus. Der Erste Weltkrieg traf besonders Deutschland, als Verlierer und allein Schuldingen des Krieges, hart.Der aus Angst und Misstrauen gestaltete Versailler Vertrag stellte die deutsche Bevölkerung auf eine harte Probe. Be¿ügelt vom Überschwang der politischen und wirtschaftlichen Erfolge seit der Reichseinigung von 1871 war die deutsche Hybris so ausgeprägt wie nie zuvor und wurde nun auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Das Ego der Deutschen war an einem Tiefpunkt angelangt, so war es auch nicht verwunderlich, dass man Verschwörungstheorien über das ¿ungeschlagene deutsche Heer¿ nutzte, um über die Schmach hinwegzukommen. Doch im Verlauf der ersten Nachkriegsjahre schien das neue politische System an Stabilität zu gewinnen. Die ¿Goldenen Zwanziger Jahre¿ in der Weimarer Republik rufen bis heute unterschiedlichste Bilder in den Köpfen der Deutschen hervor. Bilder von der Kulturrevolution, von rasantem technischem Fortschritt, von rauschenden Feiern und wachsender Prosperität. Nachdem die In¿ation endlich besiegt werden konnte und die Bevölkerung wieder Vertrauen in das politische System gefunden hatte, riss die aus den USA kommende Weltwirtschaftskrise das aufstrebende Deutschland mit ins Unglück und verschäte so den Nazis die Möglichkeit zur Machtübernahme. Doch ist die Betrachtung sozioökonomischen und politischen Faktoren der Weimarer Republik wirklich so einfach? Welche Faktoren müssen berücksichtigt werden? Der Rolle der Konzerne, der Banken und der politischen Maßnahmen seitens der politischen Entscheidungsträger muss mehr Aufmerksamkeit beigemessen werden, um eine di¿erenzierte Betrachtung der sozioökonomischen und politischen Ursachen und Wirkungsweisen zu ermöglichen.

  • von Franz Melf, Dominic Vaas & Christoph Blepp
    34,99 €

  • von Christoph Blepp
    47,95 €

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