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  • von Christoph Eyring
    17,95 €

  • von Christoph Eyring
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Kreuzzugsbewegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine letztgültige, allgemein anerkannte Definition des Begriffs ,Kreuzzug¿ liegt bis dato nicht vor; dementsprechend herrscht auch Uneinigkeit darüber, welche Kriege oder kriegsähnlichen Auseinandersetzungen unter diesem Begriff zu fassen sind: ¿Lange standen sich hier zwei Lehrmeinungen gegenüber: Während die erste nur die Unternehmungen in den Vorderen Orient als Kreuzzüge bezeichnete, vertrat die zweite eine weitere Definition, die auch andere Gebiete einschloss.¿1 Ein entscheidender Grund für die Uneinigkeit ist unter Umständen, dass der Begriff Kreuzzug ein nachträglich entstandener, also ahistorischer Begriff ist, um verschiedene Phänomene damit zu fassen, die keineswegs homogen gewesen sind und zum Zeitpunkt ihres Stattfindens von den beteiligten Zeitgenossen auch nicht als Kreuzzüge bezeichnet wurden.Ein gewisser Konsens kann z. B. darin gefunden werden, unter Kreuzzügen ¿alle von Päpsten ausgerufene[n] und mit der Zusage eines Ablasses ausgestattete[n] Kriegszüge gegen Feinde des Glaubens und der Kirche [zu verstehen] ¿ also auch die Unternehmungen gegen Ketzer, gegen die Muslime auf der Iberischen Halbinsel oder gegen die Heiden an der Ostsee.¿2 Diese Definition eignet sich sicherlich, um das komplexe Phänomen Kreuzzüge überblicksartig zu fassen, indem sie eine eher formale Gemeinsamkeit benennt ¿ der jeweiligen Spezifik und Unterschiedlichkeit der unter ihr zusammengefassten Unternehmungen wird sie jedoch nicht gerecht. Die von Päpsten ausgerufenen und mit der Zusage eines Ablasses verbundenen Kriegszüge des Mittelalters unterschieden sich erheblich voneinander, vor allem, was ihre Ursachen und die Motive der Beteiligten angeht. Anhand eines Vergleichs des Ersten Kreuzzugs mit dem Abschluss der Reconquista in den 80er Jahren des 15. Jahrhunderts möchte ich die Inhomogenität dieser Kreuzzüge näher untersuchen. Im Zusammenhang mit beiden Ereignissen gab es eine päpstliche Kreuzzugsbulle mit bestimmten Privilegien; dennoch scheinen die jeweiligen Hintergründe, Entstehungsbedingungen und Motive vollkommen verschieden gewesen zu sein. Welche Motive können als konstitutiv angesehen werden für den Ersten Kreuzzug, welche für den Abschluss der Reconquista? Diese Frage wird in der Forschung kontrovers diskutiert; ich werde versuchen, die wesentliche Positionen zusammenzufassen. Letztendlich möchte ich zeigen, dass beide Unternehmungen zwar als Kreuzzüge gelten, dabei aber erhebliche Unterschiede aufweisen.

  • von Christoph Eyring
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Politiken und Praktiken des Sehens. Ausgewählte Fragen der deutschen Zeitgeschichte in visuellen Quellen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die (Geschichts-)Forschung hat in den letzten Jahrzehnten eine Fülle an Publikationen hervorgebracht, die sich beschäftigen mit der Fotografie ,als solcher¿ und mit der Frage der Verwendbarkeit von Fotografien als historische Quellen. Philosophische Ansätze existieren neben praktisch orientierten. ¿Der Macht und der Masse der Bilder nicht nur mit kulturkritischer Resignation zu begegnen ist eine gesellschaftliche Aufgabe, der sich auch die Geschichtswissenschaft nicht entziehen darf.¿ Gegenstand der Untersuchungen ist oft auch die Frage, inwiefern sich das Medium Fotografie verwenden lässt, um mit seiner Hilfe Geschichte zu ,veranschaulichen¿.Besonders problematisch erscheint ein unreflektierter Umgang mit Fotografien, wenn diese zur ,Veranschaulichung¿ nationalsozialistischer Geschichte herangezogen werden. Gerhard Paul konstatiert: ¿Nicht aus der Analyse von Reden und programmatischen Schriften, nicht mit den Mitteln der Ideologiekritik läßt sich das Wesen des deutschen Faschismus erfassen, sondern aus seinen öffentlichen Bildern und Inszenierungen.¿ Weiterhin heißt es bei ihm: ¿Da die Bilder von damals nicht begriffen sind, werden sie kritiklos tradiert und mit ihnen ihre emotionale Faszinationskraft und die in ihnen enthaltenen Deutungs- und Orientierungsmuster. Visuell ist der Faschismus keineswegs tot.¿Inwiefern nationalsozialistische Deutungsmuster dadurch tradiert werden, dass Fotografien zur bloßen ,Veranschaulichung¿ von Geschichte herangezogen werden, während eine differenzierte Analyse der Wirkungsmacht der Fotografie sowie von ihrem ,Status¿ (vor allem innerhalb des Gesamtzusammenhangs, welcher in der Regel auch Text sowie weitere Quellen beinhaltet) ausbleibt, möchte ich im Folgenden beispielhaft ausführen.

  • - Der "Urdandy" Und Seine Gesellschaftlichen Einflusse
    von Christoph Eyring
    15,95 €

  • von Christoph Eyring
    15,95 €

  • von Christoph Eyring
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Seminar für Deutsche Literatur und Sprache), Veranstaltung: Seminar "Das Drama des Naturalismus", Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Rosmersholm ist das höchste Kunstwerk der Gattung, welches diese alltäglichePhantasie [die ödipale Phantasie; C.E.] der Mädchen behandelt.¿ (Sigmund Freud)Sigmund Freud behandelt Ibsens Drama Rosmersholm in seinem Werk "Charaktertypen derPsychoanalyse" vom psychoanalytischen Standpunkt aus. Er sieht in diesem Werkdie Darstellung eines Menschen unter der Herschafft des Ödipuskomplexes. Diese Interpretation erläutere und hinterfrage ich in dieser Arbeit.

  • - Karl Kraus und Roland Barthes als Ideologiekritiker
    von Christoph Eyring
    26,99 €

  • - Karl Kraus und Roland Barthes als Ideologiekritiker
    von Christoph Eyring
    26,99 €

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