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  • - Entstehung, Verwaltung, wirtschaftspolitische Funktion
    von Christoph Heckl
    44,99 €

  • - "Mentalitatsgeschichtliche Involution" in Der "Krise Des Spatmittelalters"?
    von Christoph Heckl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Literarische Gattungen des spanischen Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird es nicht darum gehen, eines oder mehrere Exempel aus dem ¿Libro de los enxiemplos del Conde Lucanor et de Patroniö zu analysieren. Die Forschung zu den einzelnen Exempla ist Legion. Stattdessen soll jenes ¿Werk der Weltliteratur¿ des kastilischen Hochadeligen don Juan Manuel, das nach José Manuel Blecua dessen ¿obra mas importante¿ darstellt, unter einer anderen Fragestellung gelesen werden. Denn die Literaturwissenschaft ist, was die Beurteilung dieses opus des Neffen Alfons X. anlangt, verblüffend zwiegespalten. Weite Teile der Forschung sehen in der Sammlung typisch ¿mittelalterliche¿, ja nachgerade rückwärtsgewandte Elemente verwirklicht. Der Conde Lucanor wird in dieser Perspektive vor der Folie der ¿kastilischen Krise¿ in den letzten Regierungsjahren Alfons des Weisen gelesen: Der Kollaps der königlichen Herrschaft habe im Verlauf weniger Jahre den ¿Horizont des ¿dunklen Spätmittelalters¿¿ heraufziehen lassen. Verglichen mit dem Corpus Alfonsinum erscheint Gumbrecht der Conde Lucanor als ¿ein Symptom mentalitätsgeschichtlicher Involution¿. Ich habe mich ob der vergleichsweise harschen Wortwahl dazu angeregt gesehen, die Argumentation Gumbrechts näher in den Blick zu nehmen.Ausgehend von dessen Bewertung wird daher in dieser Arbeit zunächst der entstehungsgeschichtliche Hintergrund, wie ihn Gumbrecht entwirft, untersucht werden. Es stellt sich die Frage, inwieweit das Paradigma eines krisenhaften und ¿dunklen¿ 14. Jahrhunderts gerechtfertigt ist; denn von einer solchen Auffassung scheint Gumbrechts Bewertung des Conde Lucanor sowie weiterer, im Umfeld des kastilischen Königshofes in manuelinischer Zeit entstandener Literatur maßgeblich abhängig zu sein. Anschließend wird ein weiteres omnipräsentes Forschungsparadigma problematisiert, wonach der Conde Lucanor ein dezidiert didaktischer Text sei und keinerlei Ambiguität aufweise. Unter Rückgriff auf neuere Forschungsliteratur wird argumentiert werden, dass der Text nicht nur nicht ausschließlich didaktisch ist, sondern das ¿ möglicherweise an der Intention des Autors vorbei laufende ¿ Potential auf alternative Lektüren bietet. Darüber hinaus sollen einige Aspekte in den Vordergrund gerückt werden, die durchaus modern und nicht ¿typisch mittelalterlich¿ oder gar rückwärtsgewandt anmuten: so etwa die Rolle, die der Text dem Leser zuweist, das Selbstverständnis Juan Manuels als Autor und die iim Text greifbare Neubewertung menschlichen Erfahrungswissens.

  • - Fremdheit in Euripides' und Christa Wolfs Medea
    von Christoph Heckl
    17,95 €

  • von Christoph Heckl & Katharina Frye
    17,95 €

  • - Theoretische Konzepte, Methoden und Quellen
    von Christoph Heckl
    17,95 €

  • von Christoph Heckl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Bedeutung des spätantiken Heermeisters, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Bedingungen untersucht werden, unter denen sich ein neues politisches System herausbilden konnte, an deren Endpunkt der Kaiser im Westreich seine faktische politische Macht nahezu vollständig verloren hatte. Nicht mehr der Kaiser herrschte, sondern ¿die faktische Herrschaft übten Heermeister aus, die reichsfremd waren oder sich auf reichsfremde Truppen stützten¿1. Die dazu führenden Bedingungen nahmen ihren Ausgangspunkt bei Diocletian. Ein wichtiger Markstein in dieser Entwicklung ist der Machtkampf, in dem sich Arbogast gegen Valentinian II. durchzusetzen vermochte. Die Kaiser im Westen haben es fortan nicht mehr geschafft, die Macht zurückzugewinnen.Diese Arbeit folgt methodisch einem Zweischritt. Zunächst sollen strukturelle Voraussetzungen für das neue politische System2 aufgezeigt werden. Dabei spielen insbesondere die Veränderungen im Verhältnis von Zivilverwaltung und Militär eine wichtige Rolle. In die Zeit Constantins I. fällt die Schaffung des Heermeisteramts, worauf eingegangen wird, bevor der Wandel im römischen Heer unter zwei zentralen Aspekten dargestellt wird. Dieser ist wesentliches Movens für die weitere Entwicklung des Heermeisteramtes. In einem zweiten Schritt sollen neuralgische Punkte dieser Entwicklung entlang ausgewählter Heermeister des vierten nachchristlichen Jahrhunderts aufgezeigt werden. In dieser Arbeit wird der zeitliche Schwerpunkt auf die zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts gelegt. In dieser Zeit wurden die Weichen für die spezifische Dynamik des Heermeisteramts gestellt.Die Forschungslage zur Rolle der Heermeister ist, insbesondere für das 4. Jahrhundert, ausgesprochen dürftig. Der einzige ausführlichere Forschungsbericht jüngerer Zeit stammt aus dem sehr verdienstvollen Artikel im ¿Neuen Pauly¿ von Alexander Demandt. Dieser ist allerdings mit mehr als 40 Jahren deutlich angegraut. Weitere aktuellere Publikationen zu den Heermeistern der Spätantike fokussieren zumeist das 5. und 6. Jahrhundert. Sucht man Publikationen zum 4. Jahrhundert, muss man, abgesehen von einigen vereinzelten Aufsätzen der 1980er Jahre11, gar auf Publikationen der 60er Jahre zurückgreifen, so z.B. auf Manfred Waas¿ Dissertation zu Germanen im römischen Dienst (1965).12 Der neueste Aufsatz zum hier zu untersuchenden Phänomen stammt von Egon Flaig (2005).13

  • - Analyse und intertextuelle Bezuge
    von Christoph Heckl
    17,95 €

  • - Ursprunge und Entwicklungen
    von Christoph Heckl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Nation und Region in Europa im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit 1984, als die PKK ihren Kampf für die politische Autonomie der Kurden, gar einen eigenen Staat im Osten der Türkei begann, war der schnell die Ausmaße eines Krieges annehmende Konflikt mit der türkischen Regierung beständig in den Medien präsent. Unlängst sprach der türkische Ministerpräsident Recep Tayyib Erdogan in Köln vor einem großen Publikum ¿ mehrheitlich türkischer Migranten - über die Frage der kulturellen Eingliederung der deutschtürkischen Minderheit in die Bundesrepublik Deutschland. Unabhängig vom offensichtlichen Nebengehalt dieser politischen Inszenierung bietet Erdogans Appell Anlass, die türkische Position zur Assimilation bzw. Integration von ethnischen Minderheiten näher zu beschauen. Besieht man die Geschichte des vergleichsweise jungen türkischen Nationalstaates, der erst nach dem ersten Weltkrieg 1922 als einer der Erben des Osmanischen Reiches konstituiert wurde, in Bezug auf mögliche Versuche der Integration der kurdischen Gesellschaft, so stellt man fest, dass die Regierungen in Ankara stets ¿ in mehr oder minder rigorosem Ausmaß - auf Assimilation und ethnische Homogenisierung statt auf Anerkennung und Integration der einzelnen Volksgruppen und ihrer Identitäten gesetzt haben. Wie konnte in einer der sozio-ökonomisch am schwächsten entwickelten Regionen des Vorderen Orients ein höchst virulenter Nationalismus entstehen für den kurdische Kämpfer heutzutage bereitwillig ihr Leben lassen , obwohl er zu keiner Zeit staatliche Förderung erfuhr? Wenn wir mit Benedict Anderson ¿Nationalität [¿] und gleichermaßen Nationalismus als kulturelle Produkte einer besonderen Art¿ verstehen, ¿müssen wir klären, wie sie historisch entstanden sind¿ . Bestandteil dieser Arbeit wird es demnach sein, zu klären, seit wann man historisch eine ¿kurdische Nationalbewegung¿ nachweisen kann und wer ihre Träger waren. Sind etwa die Aufstände kurdischer Stammesführer im 19. Jahrhundert bereits als Manifestationen kurdischen Nationalismus zu begreifen? Dazu muss jedoch die kurdische Gesellschaft zu dieser Zeit einer Analyse unterzogen werden, um einen Einblick in die komplexen Strukturen zu ermöglichen, die für die Ausbildung einer nationalen kurdischen Identität verantwortlich sein könnten.

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