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Bücher von Christoph Hesse

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  • von Christoph Hesse
    400,00 €

    Die vorliegenden Bände versammeln jene Briefe, die Bertolt Brecht während der Zeit seines Exils (1933¿1949) erhielt. Es handelt sich dabei um bisher zum größten Teil unveröffentlichte Briefe (Initial- ebenso wie Antwortbriefe), die komplementär zu Brechts eigenen Briefen, publiziert in der Großen Berliner und Frankfurter Ausgabe, erstmals einen umfassenden Einblick geben in seine Beziehungen zu Freunden, Geliebten, Mitarbeitern, Genossen und Geschäftspartnern. Auch über Brechts äußerst vielfältige Produktion im Exil gibt die Korrespondenz aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Aufschluss. Von herausragender kulturgeschichtlicher Bedeutung, dokumentieren die hier versammelten Briefe das intellektuelle Leben der 1930er und 1940er Jahre in Europa und Amerika sowie die persönliche Situation vieler Intellektueller und Künstler. Unter Brechts Briefpartnern jener Jahre finden sich so bedeutende Namen wie Walter Benjamin, Arnold Zweig, Lion Feuchtwanger, Ernst Bloch, George Grosz, Erwin Piscator, Heinrich und Thomas Mann. Die Briefe werden durch eine Einleitung, Kommentare und Indizes erschlossen.

  • von Christoph Hesse
    17,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: NSDAP, ihre angeschlossenen Organisationen und Verbände, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser vernichtenden Einschätzung beschrieb Adolf Hitler später sein erstes Zusammentreffenmit der jungen ¿Deutschen Arbeiter Partei¿, die er in seiner Tätigkeit als ¿V-Mann¿ imAuftrag des Reichswehrgruppenkommandos 4 am 12. September 1919 aufsuchte. Eine verhängnisvolleBegegnung, wenn man bedenkt, dass Hitler nur 5 Wochen später diesem ¿langweiligenVerein¿2 beitrat, einer Splitterpartei, die nach seinen Worten an ¿ihrer lächerlichenSpießerhaftigkeit¿3 zu ersticken drohte, die aber dennoch zu seiner politischen Heimat werdenund ihn 1933 an die Macht bringen sollte.Wie aber konnte diese ¿politische Sekte¿4 eine solche Anziehungskraft und Eigendynamikentwickeln? In welchem Umfeld und auf welchem Nährboden entstand der Vorläufer derNSDAP? Und wieso gerade in München, wo doch im Laufe der Novemberrevolution von1918 noch die erste deutsche Republik ausgerufen worden war?5 Basierte der schnelle Aufstiegder unscheinbaren, völkischen Kleinstpartei wirklich allein auf Hitlers Redetalent undPropagandaarbeit, wie er später selbst vorgab?6 Welches Fundament, das in der Frühphase derPartei gelegt wurde, verhinderte nach dem misslungenen Hitler-Putsch den Sturz in die Bedeutungslosigkeitund führte dazu, dass die NSDAP scheinbar mühelos wieder aus dem Bodenwuchs?Dieser Fragenkatalog, dem die Zeitgeschichtsforschung seit nunmehr 60 Jahren nachgeht, istnur ein Ausschnitt dessen, was Historikergenerationen in dickleibigen Monographien undSammelbänden, in unzähligen Dissertationen und Fachartikeln aufzuklären versucht haben.7

  • von Christoph Hesse
    17,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: (J)/Iulisch-Claudische Dynastie, Sprache: Deutsch, Abstract: War Augustus im religiösen Bereich ein politischer Pragmatiker? Ein kalkulierender Stratege auf dem Weg zur unumschränkten Autokratie? Gar ein ¿genialer Heuchler¿ , der religio und pietas nur als Instrumente seiner Machtpolitik verstand? Oder war er doch der gottesfürchtige Friedensbringer, der sich nur zum Wohl und Erhalt des Staates wegen gegen die Mörder seines Vaters stellte und dem langen Bürgerkrieg durch den Sieg gegen Antonius ein Ende bereitete? Augustus also als konservativer Traditionalist, der nicht nur die Republik restaurierte, sondern auch den in Vergessenheit geratenen mos maiorum, die Sitten und Gebräuche der Älteren, die nebst der besonderen Gottesfürchtigkeit, einst den Aufstieg Roms ermöglicht hatten? Letzteres Bild propagiert der erste Princeps vor allen Dingen von sich selbst in der einzigen, uns von ihm übermittelten Schrift, dem ¿Index Rerum gestarum.¿ Diesen Taten- und Rechenschaftsbericht hatte Augustus an sein Testament angefügt, und er sollte nach seinem Tod zwei Pfeiler vor dem - ebenfalls von ihm selbst - erbauten Mausoleum schmücken. Durch Sueton erfahren wir an anderer Stelle, was Augustus damit ursprünglich bezweckte: ¿Ich trachte danach, dass ich, solange ich lebe, von den Bürgern gemäß dem Vorbild dieser großen Männer beurteilt werde und ebenso die Kaiser der folgenden Generationen.¿ Auch bei Tacitus findet sich, wenn auch indirekt, der Tatenbericht des Augustus wieder, so lässt er im ersten Buch seiner Annalen Befürworter und Gegner des Princeps, während dessen Leichenbegräbnis, beim ¿Totengericht¿ zu Wort kommen. Genau dort finden wir auch den Vorwurf, es sei ¿nichts für die Verehrung der Götter übrig geblieben, da er [Augustus] in Tempeln durch flamines und im Götterbild verehrt werden wollte.¿ In der Tat fällt das religiöse Phänomen des Herrscherkults, der im Laufe der Kaiserzeit an Intensität und Zulauf gewinnt , in die Zeit der augusteischen Restauration. Die Quellenlage zum frühen Kaiserreich, vor allem für den Zeitraum der iulisch-claudischen Dynastie und damit über die Errichtung des Prinzipats unter Augustus, ist vergleichsweise üppig und so stehen neben dem durch eine Abschrift erhaltenen Tatenbericht ¿Res Gestae (Divi Augusti)¿, die Werke von Historikern wie Tacitus, Cassius Dio, Livius, aber auch leider nur fragmentarisch erhaltenen Arbeiten, wie die des Appian oder Nikolaos von Damaskus, zur Verfügung. Dazu kommen(...)

  • von Oliver Keutzer, Christoph Hesse, Roman Mauer & usw.
    34,99 €

    Das Lehrbuch vermittelt einen kompakten Uberblick einerseits der Epochen- und Nationalstile der Filmgeschichte, andererseits individueller Stile, wobei auer der Regie auch andere Bereiche filmischer Gestaltung wie Drehbuch, Kamera, Musik und Montage berucksichtigt werden. Uber die in der Filmwissenschaft etablierten Klassifikationen hinaus stellt dieses Lehrbuch zudem stilistische Kontinuitaten heraus, die in einer epochenubergreifenden Perspektive als Varianten des Realismus, des Attraktionskinos oder des Minimalismus veranschaulicht werden. Neben dem Spielfilm kommen hierbei auch Gattungen wie der Dokumentar- und Experimentalfilm zur Sprache. Welcher besondere Stil - so wird ausblickend gefragt - kennzeichnet Filme, die nicht mehr in erster Linie im Kino, sondern im Fernsehen, auf DVD und via Internet zu sehen sind?

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