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Bücher von Christoph Jagstaidt

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  • von Christoph Jagstaidt
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für philosophische Grundfragen der Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Freiheit und christliche Moral, eine Wortkonstellation, die auf den ersten Blick sowohl Skepsis auslösen als auch auf Akzeptanz treffen kann. Skepsis kann sie auslösen, wird sie als Symbol für den Versuch aufgefasst, ein vermeintlich antinomisches Verhältnis von Freiheit und christlicher Moral in einen Kontext der gegenseitigen Bezogenheit zu stellen. Auf Akzeptanz trifft eine solche Konstellation, wenn jenes Verhältnis nicht als Antinomie aufgefasst wird, sondern die Hoffnung widerspiegelt, die christliche Moral sei ohnehin eine Moral der Freiheit. Und selbst wenn wir für einen Moment das angedeutete Spannungsverhältnis von Freiheit und christlicher Moral außer Acht lassen, so bietet bereits der Begriff der Freiheit allein genügend Anlass zum kritischen Diskurs. Freiheit lässt sich weder beweisen, noch lässt sich beweisen, dass ihre Möglichkeit auszuschließen ist. Und auch wenn wir die Wirklichkeit der Freiheit annehmen, die wir uns ohnehin alltäglich unterstellen, so steht die Freiheit des Menschen immer noch in Relation zu der Welt, in die er geworfen ist.Dass Freiheit und Moral zusammengehören hat u. A. auch Immanuel Kant in seiner Kritik der praktischen Vernunft aufgezeigt und die Freiheit zum Prinzip der Sittlichkeit erhoben. Wie und warum sind nun aber Freiheit und Moral aufeinander bezogen, wo in dieser Sachlage ist der christliche Glaube einzuordnen und wie ist dessen Relation zu Freiheit und Moral zu bestimmen? Wie kann Freiheit in einer Welt zur Geltung kommen, in der das Zusammenleben geregelt ist durch Gesetze, die der Freiheit stets Grenzen setzen und wie kann eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Freiheit überhaupt sinnvoll geschehen, wenn diese weder zu beweisen noch zu widerlegen ist? Wir befinden uns mit diesen Fragen unlängst inmitten der Debatte, die in der folgenden Arbeit zu führen sein wird. Eine Debatte über die Fundamente der christlichen Moral und einer Verhältnisbestimmung von Freiheit, christlichem Glauben und richtigem Handeln.

  • von Christoph Jagstaidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Versuch unternommen werden, den Aufsatz über "Die Hermeneutik des Zeugnisses" von Paul Ric¿ur einigen Ausschnitten aus der "Einführung in die theologische Wissenschaftslehre" von Jürgen Werbick gegenüberzustellen. Die Ausschnitte aus dem Werk von Jürgen Werbick werden dabei so gewählt, dass in diesen ebenfalls die Thematik der Hermeneutik von christlichen Zeugnissen behandelt wird. Das Vorgehen zum Vergleich und zur Diskussion der beiden verschiedenen Gedankengänge von Werbick und Ric¿ur gestaltet sich dabei folgendermaßen. Eingangs erfolgt eine Bestimmung der Grundvoraussetzungen, bei der die Argumentationsbasis für das weitere Vorgehen erarbeitet wird. Darauf aufbauend gilt es in einem zweiten Schritt eine Analyse und Diskussion über die jeweiligen zentralen Zeugnisbegriffe zu führen und diese herauszuarbeiten. Im letzten Teil dieses Dreischrittes sollen schließlich die Hermeneutiken beider Autoren auf Basis der zuvor erarbeiteten Voraussetzungen betrachtet und skizziert werden, um schließlich einen Vergleich und eventuell sogar eine Synthese beider Argumentationen aufzuzeigen. Interessant scheint der Vergleich der Gedankengänge des Philosophen Ric¿ur und des Theologen Werbick aus mehreren Gründen. Zum einen bezieht sich Werbick in vielen seiner Arbeiten auf Werke von Ric¿ur. Werbick stellt des Öfteren Verbindungen zu den Argumentationsstrukturen des Philosophen her, um eigene Gedankengänge aufzubauen, zu stützen und zu verifizieren. Aus dieser Perspektive erhält die Frage nach den Gemeinsamkeiten sowie den Unterschieden der Gedankengänge beider Autoren ein weiteres Spannungselement. In einem letzten Punkt ist die Frage nach einer Hermeneutik des Zeugnisses auch deshalb interessant, da es für einen Philosophen sicherlich ein gewisses Wagnis darstellt, eine Hermeneutik zu entwickeln, die sich auf eine Problematik bezieht, welche eher im Feld juristischer bzw. theologischer Auseinandersetzungen zu verorten ist. Wie und ob dieser Versuch gelingt, diese Frage gilt es in der Arbeit zu beantworten.

  • von Christoph Jagstaidt
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Analyse und Gestaltung von Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Während eines Diskurses im Seminar über die Gestaltung kreativer Arbeitsräume zeigten sich die großen Unterschiede einer je fachbezogenen kreativitätsfördernden Umgebung. Aus diesem Anstoß heraus ist es dem Autor ein Anliegen, in der folgenden Ausarbeitung zu klären, welche grundlegenden Einflüsse auf die Kreativität im Bereich der Theologie und des Religionsunterrichts im Vergleich zu anderen Fachgebieten vorliegen. Anschließend werden die Voraussetzungen dargelgt, auf denen eine adäquate Kreativitätsförderung in diesem Bereich aufbauen kann.Zur Klärung dieser Sachverhalte soll daher wie folgt vorgegangen werden: Im ersten Schritt gilt es, einen Diskurs zum Begriff der Kreativität zu führen, mit dem Ziel einen für diese Abhandlung eindeutigen Kreativitätsbegriff zu formulieren, auf dem alle weiteren Überlegungen aufbauen. In einem zweiten Gedankengang soll daran anknüpfend gezeigt werden, dass die Voraussetzungen für Kreativität in unterschiedlichen Fachbereichen jeweils andere sind und wie sich diese Unterschiede begründen lassen. Im letzten Abschnitt besteht die Aufgabe darin, ausgehend von den zuvor beschriebenen Unterschieden die nun entsprechende Grundlage für die Kreativitätsförderung im Religionsunterricht zu ermitteln.Diese Abhandlung hat damit nicht die Zielsetzung die Modalitäten der kreativen Situation zu verdeutlichen, das ¿Aha-Erlebnis¿, so nennt es Karl-Heinz Brodbeck, in dem wir durch unsere Achtsamkeit etwas Neues entdecken, zu entmystifizieren oder konkrete Handlungsanweisungen für die Kreativitätsförderung im Religionsunterricht zu erarbeiten. Vielmehr soll der Versuch unternommen werden, die theoretische Grundlegung dessen, worauf eine solche konkrete Kreativitätsförderung aufbauen und ansetzen kann, zu verdeutlichen.

  • - Deutschland zwischen Weltethoserklarung und Islamphobie
    von Christoph Jagstaidt
    15,95 €

  • - Zwischen Offenbarung und Rationalitatsanspruch
    von Christoph Jagstaidt
    27,95 €

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