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  • von Dan Suciu
    37,00 €

    Probabilistic databases are databases where the value of some attributes or the presence of some records are uncertain and known only with some probability. Applications in many areas such as information extraction, RFID and scientific data management, data cleaning, data integration, and financial risk assessment produce large volumes of uncertain data, which are best modeled and processed by a probabilistic database. This book presents the state of the art in representation formalisms and query processing techniques for probabilistic data. It starts by discussing the basic principles for representing large probabilistic databases, by decomposing them into tuple-independent tables, block-independent-disjoint tables, or U-databases. Then it discusses two classes of techniques for query evaluation on probabilistic databases. In extensional query evaluation, the entire probabilistic inference can be pushed into the database engine and, therefore, processed as effectively as the evaluation of standard SQL queries. The relational queries that can be evaluated this way are called safe queries. In intensional query evaluation, the probabilistic inference is performed over a propositional formula called lineage expression: every relational query can be evaluated this way, but the data complexity dramatically depends on the query being evaluated, and can be #P-hard. The book also discusses some advanced topics in probabilistic data management such as top-k query processing, sequential probabilistic databases, indexing and materialized views, and Monte Carlo databases. Table of Contents: Overview / Data and Query Model / The Query Evaluation Problem / Extensional Query Evaluation / Intensional Query Evaluation / Advanced Techniques

  • von Christoph Koch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1, Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Die Zivilisationstheorie von Norbert Elias, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis:1. Einleitung2. Biographie3. Norbert Elias - Etablierter oder Außenseiter? 3.1 Momente der Integration 3.2 Momente der Distanz4. Hauptkonzepte von Norbert Elias 4.1 Zivilisationsprozeß 4.1.1 Psychogenese 4.1.2 Soziogenese 4.2 Prinzip der affektiven Bindung5. FazitLiteraturverzeichnis

  • von Christoph Koch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Orientierungskurs I, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wo ist denn schon wieder die verdammte... ?¿ Donnerstagabend, 20:13 Uhr und kein Fahrplan durch das Labyrinth der Programme. Schweißperlen bilden sich auf der Stirn. ¿Lief auf Pro 7 nicht dieser Film mit... ?¿ Ratlosigkeit macht sich breit, man zappt kurz durch die Kanäle, überall läuft noch Werbung. Nochmal eine hektische Suche, da fällt sie einem in die Hände - die Programmzeitschrift. Alles in Ordnung.Auch wenn das gerade geschilderte Szenario etwas übertrieben wirken mag: Bei mittlerweile knapp 30 Programmen im Kabelnetz wird es tatsächlich immer schwieriger, den Überblick über das Fernsehangebot zu behalten, ohne auf ein strukturierendes und selektierendes Metamedium wie die Programmzeitschriften zurückzugreifen. Diese sind auch das Thema der folgenden Arbeit. Und obwohl Fernsehprogrammzeitschriften mit Abstand die auflagenstärkste Zeitschriftengattung und gleichzeitig Hauptquelle von Informationen für das sehr wichtige Medium Fernsehen sind, fanden sie doch bisher nur wenig wissenschaftliche Beachtung.Fernsehprogrammzeitschriften gehören zu den reichweitenstärksten Publikationen auf dem Markt und erreichen über 80% der Bevölkerung (vgl. Kuhn 1994, 21). Sie sind fester Bestandteil unseres Alltags und gerade deshalb ist es für viele schwer vorstellbar, wie so etwas ¿Gewöhnliches¿ das Thema einer wissenschaftlichen Arbeit sein kann. Doch gerade in der Alltäglichkeit liegt ein gewisser Reiz, ebenso wie in der Tatsache, daß sich der Markt der ¿Programmies¿ gerade in den letzten Jahren so turbulent verändert hat und weitere einschneidende Veränderungen bevorstehen.Ein großer Teil dieser Arbeit soll deshalb auch den Zukunftsperspektiven des Metamediums Programmzeitschrift gewidmet werden.

  • - 10th International Symposium, DBPL 2005, Trondheim, Norway, August 28-29, 2005, Revised Selected Papers
    von Gavin Bierman
    55,00 €

  • von Christoph Koch
    12,99 €

    Das Smartphone: Wie konnte ein kleines Gerät so schnell derart lebensbestimmend werden - und kann man das ändern, ohne auf allzu viel verzichten zu müssen? Ja, sagt Christoph Koch. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Themen Internetabstinenz und Onlinesucht und erklärt wissenschaftlich fundiert, was dahinter steckt. Warum machen Apps so süchtig? Was passiert da in unserem Gehirn? Wieso ist so gut wie niemand dagegen gefeit? Welche Geschäftsmodelle basieren darauf? Und was sagen Experten dazu? Kochs 30-Tage-Challenge zeigt, warum es sich lohnt, den eigenen Online-Konsum zu reduzieren und was man durch einen bewussteren Umgang körperlich wie seelisch gewinnt. Motivierend, unterhaltsam, leicht umsetzbar - eine Anleitung für digitale Balance statt Digital Detox.

  • - Eine empirische Analyse
    von Christoph Koch
    52,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: INHALT1 VORWORT2 THEMA UND GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG2.1 Onlineangebote der Musiksender - Interaktive Variante des Musikfernsehens?2.2 Die Nutzer ¿ Zuschauer oder Akteure?3 KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFTLICHER ANSCHLUSS3.1 Diffusionsforschung3.1.1 Diffusion von Innovationen3.1.2 Die Stufen des Adoptionsprozesses3.1.3 Die verschiedenen Adoptions-Typen3.1.4 Das Konzept der kritischen Masse3.2 Uses-And-Gratifications-Approach und Nutzenansatz3.2.1 Bedürfnistypologien3.2.2 Kritik am Uses-And-Gratifications-Approach3.2.3 Konsequenzen für die Onlineangebote der Musikfernsehsender4 ZIELSETZUNG UND VORGEHENSWEISE DER UNTERSUCHUNG5 DIE ENTWICKLUNG DES MUSIKFERNSEHENS5.1 Musik im Fernsehen: Die Vorläufer der Musikkanäle5.2 Entwicklung des Musikfernsehens in den USA5.2.1 Technische, politische und ökonomische Rahmenbedingungen5.2.2 Die ¿Erfindung¿ von MTV5.2.3 Die Phase der Etablierung (1981-1983)5.2.4 Die Phase der Konsolidierung (1983-1985)5.2.5 Die Phase der Expansion und Internationalisierung (1985-1996)5.2.6 Die Phase der Digitalisierung und Diversifizierung (1996 bis jetzt)5.3 Entwicklung des Musikfernsehens in Deutschland5.3.1 Musiksendungen im deutschen Fernsehen5.3.2 MTV Europe5.3.3 MTV Germany5.3.4 VIVA ¿ Musikfernsehen aus Deutschland5.3.5 Von VH-1 und Viva Zwei zu MTV2 und Viva+6 AKTUELLE ONLINEANGEBOTE DER MUSIKSENDER6.1 www.mtv.de6.1.1 Aufbau6.1.2 Inhalte6.1.3 Design6.1.4 Besonderheiten6.2 www.viva.tv6.2.1 Aufbau6.2.2 Inhalte6.2.3 Design6.2.4 Besonderheiten7 FORSCHUNGSDESIGN UND METHODISCHES VORGEHEN7.1 Forschungsfrage und Hypothesen7.2 Aufbau und Inhalt des Fragebogens7.3 Stichprobe und Befragungsdurchführung7.4 Datenauswertung8 ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG8.1 Demographische Daten8.2 Nutzung der Onlineangebote8.3 Bewertung der Onlineangebote und ihrer Funktionalität8.4 Attraktivität und Relevanz zukünftiger Angebote8.5 Internetnutzung8.6 Verhältnis Internet und Fernsehen8.7 Bedenken bei der Nutzung von Onlineangeboten8.8 Überprüfung der Hypothesen9 MUSIKFERNSEHEN DER ZUKUNFT: FAZIT UND AUSBLICKANHANGLiteraturverzeichnis

  • - Rechtliche Bedeutung Und Historische Auswirkungen
    von Christoph Koch
    94,05 €

  • - Studien zur Rezeption des altorientalischen Vertragsrechts im Deuteronomium und zur Ausbildung der Bundestheologie im Alten Testament
    von Christoph Koch
    194,95 €

    Die Vorstellung, der Gott Jahwe habe unter Mose mit seinem Volk Israel einen "e;Bund"e; bzw. "e;Vertrag"e; geschlossen, spielt im Alten Testament eine prominente Rolle. Zahlreiche formale und inhaltliche Parallelen zwischen altorientalischen Vasallenvertragen und Treueiden auf der einen und dem Buch Deuteronomium auf der anderen Seite machen es wahrscheinlich, dass politische Vertragstexte den theologischen Ansto und die literarische Vorlage fur die biblische Bundestheologie gebildet haben. Wie genau das Verhaltnis zwischen Bundestheologie und altorientalischem Vertragsrecht zu bestimmen ist, ist freilich in der gegenwartigen Forschung hochst umstritten. Die vorliegende Untersuchung versucht, vor dem Hintergrund des derzeit verfugbaren altorientalischen und biblischen Quellenmaterials den komplizierten Weg eines politischen Herrschaftsinstruments des Alten Orients ins Alte Testament nachzuzeichnen. Dabei sind die folgendenFragestellungen leitend: 1. Woher stammen die in den bundestheologischen Texten rezipierten vertragsrechtlichen Traditionen? 2. Wann ist die Bundestheologie ausgebildet worden? 3. Wie konnte der Rezeptionsprozess verlaufen sein, an dessen Ende die Bundestheologie stand?

  • von Christoph Koch
    15,95 €

    Seminar paper from the year 1999 in the subject Communications - Movies and Television, grade: 1- (A-), Ohio University (School of Telecommunication), course: Cable Communication, language: English, abstract: This research paper deals with a cable network that could establish itself within the last 20 years from a small and unknown service to a synonym for kids¿ programming: NICKELODEON. The basic cable network is one of the most successful ones in the US ¿ commercially as well as from a programming standpoint ¿ and is also expanding into other countries all over the world. As a result of a clever branding approach the name of the network is well known to a lot of people and stands for a unique philosophy and image, which will also be discussed in this research paper. NICKELODEON is one of the biggest players (if the not the single biggest one) in the worldwide ¿kidvid¿ market and therefor should be very interesting to analyze.

  • von Christoph Koch
    15,95 €

    Seminar paper from the year 1998 in the subject Communications - Movies and Television, grade: 1 (A), Ohio University (School of Telecommunication), course: Broadcast & Cable Programming, language: English, abstract: If there was one show in the last year almost everybody talked about, it was certainly Fox Network¿s new series ¿Ally McBeal¿. The show tells the story of a young woman working for a Boston law firm, trying to be successful in the courtroom as well as in her love life, succeeding in the former rather than the latter. On her first day in the new job for example she finds out that her ex-boyfriend Billy (Gil Bellows) works there as well as his new wife, the smart and beautiful Georgia (Courtney Thorne-Smith of ¿Melrose Place¿). Since Ally (Calista Flockhart) still has feelings for Billy, treating him and Georgia as colleagues of course isn¿t quite so easy and the three find themselves in a lot of awkward situations.Trying to figure out what genre ¿Ally McBeal¿ belongs to, is not so easy. On the first look it might appear to be a courtroom drama due to its hour-long format and trials taking place in every episode. But there is also a comedy side to ¿Ally McBeal¿. Her struggle with life is shown in a humorous (often even slapstick) way and other characteristics of a comedy, like ¿childish behavior of the protagonist¿ or ¿lack of experience with the other sex¿ (Kaminsky 1985, p. 137-139) can be found as well.Although the show won two Golden Globes in the comedy categories in 1997, ¿Ally McBeal¿ should rather be labeled as a ¿dramedy¿ due to its mixture of humor and serious issues. The genre of ¿dramedy¿ is a combination of drama and comedy and had its (short) heyday during the 1980s when it was praised as a fresh recipe to address an upscale audience. ¿Ally McBeal¿ does a very good job in reviving this genre, making its audience laugh as well as reflect or even cry.

  • von Christoph Koch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1-, Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Multimedia zwischen Kommerz und Kontrolle, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Diskussion um das digitale Fernsehen ist es zunächst wichtig, festzustellen, daß mit diesem Begriff nicht zwingend Pay-TV gemeint ist, auch wenn diese beiden Begriffe gerne miteinander assoziiert werden. In Deutschland spielte Pay-TV bislang eine eher untergeordnete Rolle, in Frankreich, Italien und Großbritannien ist es seit langem etabliert ¿ und das trotz analoger Übertragungsform.Digitales Fernsehen meint also zunächst einen rein technischen Wandel von der analogen zur digitalen Ausstrahlung. Denn in den Studios und Schneideräumen hat dieser Wandel schon längst stattgefunden und man arbeitet dort bereits größtenteils digital, lediglich die Übertragung ging bisher noch analog vonstatten. Die wichtigsten Merkmale, Möglichkeiten und Vorteile dieses Wandels sollen in den nächsten Kapiteln erläutert und charakterisiert werden. Dabei wurde darauf geachtet, die Arbeit sowohl für Einsteiger in diese Thematik verständlich zu gestalten, als auch spezielle Informationen zu liefern, die über das Grundwissen hinausgehen. Die Themenlage gestaltete sich bei dem Thema ¿Digitales Fernsehen¿ ¿ wie nicht anders zu erwarten war ¿ außerordentlich gut. Zahlreiche Bücher und Artikel in nahezu allen Fachzeitschriften zeichnen ein äußerst präzises Bild von den Geschehnissen auf diesem Sektor. Je nach Publikation stehen dabei natürlich verschiedene Aspekte, z.B. die technische Seite oder die wirtschaftlichen Problemfelder, im Vordergrund. In dieser Arbeit wurde versucht, möglichst viele dieser Aspekte zu berücksichtigen, um so eine umfassende Studie dieser Thematik abzuliefern.Die Vielschichtigkeit des Themas ebenso wie die ständige Weiterentwicklung und sich verändernde Rahmenbedingungen, machen es schwierig, ein allgemeingültiges Fazit zu ziehen, bzw. einen definitiven Ausblick auf die zukünftige Entwicklung zu geben. Trotzdem soll im letzten Kapitel versucht werden, die Ergebnisse zusammenzufassen und zu reflektieren, in welche Richtung sich das digitale Fernsehen bewegen wird.

  • von Christoph Koch
    17,95 €

    Seminar paper from the year 1998 in the subject Communications - Movies and Television, grade: 1- (A-), Ohio University (School of Telecommunication), course: Broadcast & Cable Programming, language: English, abstract: A couple of months ago I had the chance to talk to the pop critic and founder of the Rolling Stone Magazine Greil Marcus doing an interview for a German radio station. When I asked him, what he thought of the recent HipHop videos, he answered, ¿ In the United States MTV doesn¿t show many music videos anymore. They show date shows, game shows or celebrities playing volleyball on the beach shows. Videos are shown only in the middle of the night, when I can¿t watch them¿. I had noticed a similar trend on MTV Europe but wasn¿t aware that MTV¿s move towards non-music programming was even more severe in the United States. Greil Marcus is certainly not the only one complaining about the lack of music in ¿Music Television¿. Even Bart Simpson during the beginning of one episode of ¿The Simpsons¿ writes a grumpy ¿In don¿t want my MTV anymore¿ on the blackboard in his classroom (Stein 1997, p. 103).But what has led to the focus of MTV on non-music programming? Or is the trend even reversing and MTV is going back its roots? What about the new spin-off channels MTV started to offer in the past? This paper takes a look at the changes in MTV¿s programming within the last couple of years, at the new programs of this season and at the historical development of this interesting network.

  • von Christoph Koch
    15,95 €

    Seminar paper from the year 1999 in the subject Communications - Movies and Television, grade: 1- (A-), Ohio University (School of Telecommunication), course: Cable Communications, language: English, abstract: MTV ¿ an ¿all encompassing mediator of popular culture¿ (Goodwin, 1992) or as the Washington Post once put it ¿perhaps the most influential single cultural product of the [eighties]¿ (McGrath 1996, p. 8). A trademark that has become a synonym for modern television, fast moving pictures and even a certain lifestyle. ¿MTV generation¿, ¿MTV-like¿, ¿I want my MTV¿ etc. But MTV is more than entertainment for teenagers and music with colorful pictures around it ¿ It is not only the world¿s fastest growing network but also a powerful gatekeeper. It influenced traditional cable television and revolutionized the advertising industry. Whoever makes it onto the playlist of the network can expect his CD sales to skyrocket and his concerts to be sold out. With thousands of bands releasing hundreds of records each year, of course some kind of selection process has to take place. But who makes these decisions? What role does the record industry play? What are the criteria for a successful (and suitable) video that airs on MTV? Is MTV making its own rules or are there also pressures on the network from the outside? This paper tries to find some answers to these and other questions about the exciting and influential cable network. Its role as an powerful gatekeeper for the multi-million music industry will be examined as well as its strong influence on the content of songs and video clips. Many has been written about MTV, so finding appropriate literature wasn¿t really a problem, although not all of it was always up-to-date. Unfortunately I wasn¿t able to get in contact with some MTV executives. In the last chapter, however, an interview with radio veteran Dave Robbins from CBS Columbus can be found, who has some interesting views on the cable network. One should nonetheless bear in mind that he is more or less sitting on the other side of the table and works for the competition.

  • von Christoph Koch
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Wirtschaft und Recht), Veranstaltung: Strategisches Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Vorbereitung von unternehmerischen Aktivitäten in einem neuenWirtschaftssektor gehört die Auswahl der Branche, in der das Unternehmen tätig sein wird. Diese Entscheidung müssen sowohl angehende, als auch bestehende Unternehmen treffen.Für die Entscheidungsgrundlage benötigen Unternehmen eine Branchenstrukturanalyse, die die Attraktivität einer Branche erkennen lässt.Die Zielsetzung ist es, zu erkennen, ob die Wettbewerbssituation und die Entwicklung der Branche für das darin tätige Unternehmen attraktiv ist, d.h. eine langfristige profitable Existenz gestattet (vgl. Hungenberg, H.: ¿Strategisches Management in Unternehmen¿ 1. Auflage, Gabler Verlag Wiesbaden 2000, S.82).Diese Hausarbeit beinhaltet die Darstellung und Analyse des Fünf-Kräfte-Modells von Michael E. Porter (Porters Five Forces) und besteht aus zwei Teilen.Der erste Teil behandelt die Grundlagen zu diesem Thema, stellt Porters Fünf-Kräfte-Modell und die einzelnen Kräfte isoliert vor und begründet deren Einfluss.Im zweiten Teil wird die Branchenstrukturanalyse nach Porter auf den deutschen Automobilmarkt angewendet.

  • - Television for a New Millenium
    von Christoph Koch
    15,95 €

    Seminar paper from the year 1998 in the subject Communications - Movies and Television, grade: 1, Ohio University (School of Telecommunication), course: New Technologies of Telecommunication, language: English, abstract: There has been a lot of talk about video on demand (VOD) in the last couple of years. Scenarios of a bright future for couch potatoes who had a whole videostore at their fingertips were constantly wandering through the media. When the Internet became a huge success the attention and future fantasies shifted away from the television and video on demand towards the computer.But how interesting and important is VOD really? The following chapters will explain what VOD exactly is, how it works and whös standing behind it ¿ its advantages and possibilities as well as its disadvantages and limitations.

  • von Christoph Koch
    15,95 €

    Seminar paper from the year 1998 in the subject Communications - Movies and Television, grade: 1 (A), Ohio University (School of Telecommunication), course: New Technologies of Telecommunication, language: English, abstract: Usually one would think that an emerging new technology either fails or succeeds, since the consumers know what they want or need, and since the industry knows what is possible and what is not. But sometimes technologies keep coming back. Critics claim them dead but a few years later, they are more alive than ever. High Definition Television (HDTV) is one of those technologies.This briefing paper aims to inform executives of the benefits and drawbacks of HDTV. It explains how this technology basically works, what problems it is designed to solve, who the major players are and what kinds of social, economic and regulatory issues have to be considered.

  • von Christoph Koch
    17,95 €

    Seminar paper from the year 1999 in the subject Communications - Movies and Television, grade: 1 (A), Ohio University (School of Telecommunication), course: Multicultural Broadcasting, language: English, abstract: MTV ¿ an ¿all encompassing mediator of popular culture¿ (Goodwin, 1992) or as the Washington Post once put it ¿perhaps the most influential single cultural product of the [eighties]¿ (McGrath 1996, p. 8). A trademark that has become a synonym for modern television, fast moving pictures and even a certain lifestyle. ¿MTV generation¿, ¿MTV-like¿, ¿I want my MTV¿ etc. But MTV is more than entertainment for teenagers and music with colorful pictures around it ¿ It is not only the world¿s fastest growing network but also a powerful gatekeeper. Whoever makes it onto the playlist of the network can expect their CD sales to skyrocket and his concerts to be sold out. But the question is, is MTV giving everybody the same chance?This research paper deals with the question of how black people are represented in the music programming of MTV. Although MTV today features more game, quiz and celebrity shows and less music videos than it did in the 1980s, it can still be considered ¿Music Television¿ and has 50 different titles in rotation each week. To find out more about the representation of African-Americans on MTV, the following hypotheses will be tested:H1: The percentage of black artists on MTV¿s playlist has increased significantly over the last decade with a particular strong increase in the middle of the 1990s.H2: The percentage of other minorities (like Asians, Hispanics, etc.) in contrast has not increased over the last 10 years.H3: The percentage of black artists on MTV¿s playlist is higher in February (Black History Month) than in another random month.In the first chapters, however, MTV¿s history will be briefly examined as well as its role as a strong gatekeeper in the music industry. Additionally, the big controversy that took place in the early years of MTV, when several black artists protested the network¿s ¿impenetrable racial barrier¿ (Idowu 1999, p. 41) will be talked about.

  • von Christoph Koch
    15,95 €

    Seminar paper from the year 1999 in the subject Communications - Movies and Television, grade: 1- (A-), Ohio University (School of Telecommunication), course: Cable Communication, language: English, abstract: In last Thursday¿s edition of USA Today concerned parents had no doubt about what was responsible for the High School shootings in Colorado. 49% agreed that TV, movies and music ¿have a great deal of blame¿ for the shootings (topped only by ¿availability of guns¿ and ¿parents¿) and 52% spoke out for ¿more restrictions on TV and movie violence¿ (USA Today 1999, p. 3A). Violence on television has been an issue for a very long time. This has different reasons: First, children (who seem to be the center of the debate most of the times) are a society¿s most precious good. Threatening the well-being of their children is probably the worst thing you can do to people. That¿s why at all times adults were afraid their children could get harmed by whatever media they were exposed to ¿ be it comic books, early movie theaters, rock music or television.I don¿t want to go into great detail and talk much about research on media effects, but I think it is simplistic and dangerous to assume a direct causality between violence portrayed on television and violent behavior in real life. But tragic incidents like the shooting in Colorado last week will give a boil-up to the discussion of stronger control over violent TV programming and effective measures that can be taken to prevent children from consuming this violence.This paper deals with the technology of the so-called V-Chip and the fairly new television ratings system that were made mandatory by the Telecommunications Act of 1996. The advantages and disadvantages of these appliances will be discussed as well as cable¿s special role in this significant issue.

  • von Christoph Koch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1, Universität Münster (Insitut für Soziologie), Veranstaltung: O-Kurs: Soziologische Gegenwartstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Frage gestellt werden, ob Horkheimers und Adornos Kulturindustriekritik - die immerhin vor über 50 Jahren entstand - heute noch eine Berechtigung hat, bzw. inwieweit sie heute vielleicht zutreffender ist denn je. Gerade die mangelnde Aktualität wurde (neben der fehlenden Praxisnähe) Adorno von seinen Kritikern früher ebenso wie heute immer wieder vorgeworfen.Ich werde auf den folgenden Seiten zunächst auf die Personen Horkheimer und Adorno eingehen und kurz auf die Entstehung der ¿Dialektik der Aufklärung¿ zu sprechen kommen, da die Umstände, unter denen die Autoren das Buch (und gerade das Kapitel über die Kulturindustrie) verfaßt haben, von großer Bedeutung sind. Im Anschluß daran sollen einige Grundthesen der Kulturindustriekritik herausgegriffen, erörtert und auf Aktualität hin geprüft werden.Aus Platz- und Zeitgründen ist es unmöglich, auf jeden einzelnen Aspekt Adornos Kritik einzugehen, da diese einfach zu umfassend und detailliert ist. Statt dessen halte ich es für sinnvoller, einige Punkte stellvertretend zu bearbeiten und zu analysieren. Einzelaspekte der Kritik an der Kulturindustrie, die in dieser Arbeit behandelt werden sollen, sind zum Beispiel die Vereinheitlichung des Kulturangebots oder der ¿Kreislauf von Manipulation und rückwirkendem Bedürfnis¿. Diese Punkte scheinen mir die interessantesten und bei einer ersten Auseinandersetzung mit der Thematik die relevantesten zu sein.Am Ende der Arbeit steht eine Art Fazit, in dem versucht wird, noch einmal die aktuelle Situation der kritischen Theorie zu reflektieren und kritisch zu einigen Punkten Stellung bezogen wird.

  • - Die Rolle Der Medien in Der Asyldebatte
    von Christoph Koch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1, Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs I: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung¿Wohnraum beschlagnahmt. Familie muß Asylanten aufnehmen¿. So titelte die BILD-Zeitung am 8. September 1992 (zitiert nach Hundseder 1992a, 24). Auf der nächsten Seite erfährt der interessierte Leser dann ¿welche Rechte Sie haben, wenn Ihre Wohnung beschlagnahmt wird. Vom Wohnwagen bis zur Zweitwohnung - was kann mir der Staat für Asylanten wegnehmen?¿. Und egal wie grotesk solche Meldungen heute - über drei Jahre später - auch klingen mögen, sie hatten damals (wenn auch nicht immer in so extremer, populistischer Form) Hochkonjunktur.In der folgenden Arbeit soll es darum gehen, die Rolle der Medien in der deutschen Asyldebatte der Jahre 1992/93 zu beleuchten. Welche Interessen wurden mit welcher Art von Berichterstattung verfolgt? Welche Auffälligkeiten in der Berichterstattung gab es? Trifft die Medien am Ende gar eine Mitschuld an der Eskalation fremdenfeindlicher Gewalt oder an der rigorosen Beschränkung des Asylrechts durch bundesdeutsche Politiker?Die ersten Kapitel werden sich zuerst allgemein mit dem sogenannten Asylkompromiß vom 26. Mai 1993 bzw. dem Einfluß der Medien in unserer heutigen Gesellschaft auseinandersetzen, dann soll konkret auf das Verhalten von Presse und Rundfunk im Asylstreit eingegangen werden. Im Blickpunkt werden dabei vor allem die Rolle der Medien als Bindeglied zwischen den Themenbereichen Asylpolitik und Rassismus, sowie Kennzeichen der Berichterstattung sowohl über Ausländer als auch über Rechtsradikale stehen.Das große und komplexe Feld der Medienwirkungsforschung wurde mangels Zeit und Platz weitestgehend ausgeklammert, zu verschieden und umstritten sind die einzelnen Lehrmeinungen und Positionen. Lediglich im letzten Abschnitt (Kapitel 5) wird kurz darauf eingegangen werden, bevor eine Art Resümee gezogen wird.

  • - Eine empirische Analyse
    von Christoph Koch
    58,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Musikfernsehen ist eines der wichtigsten Massenmedien für Jugendliche und junge Erwachsene. Von ihm gehen Impulse in Bereichen wie Musik, aber auch Mode, Stil und Lebenswandel, Politik und Konsum aus. Es liefert Gesprächsstoff und Produktinformationen ebenso wie eine Klang- und Bildtapete für Jugendzimmer und junge Wohngemeinschaften. MTV ? als der international bekannteste Vertreter des Musikfernsehens ? ist längst mehr als nur ein weiterer Fernsehsender im überfüllten Kabelnetz. Es ist ein ?allumfassender Vermittler der populären Kultur? und ? wie die Washington Post formulierte ? das ?vielleicht einflußreichste kulturelle Einzelprodukt? der 80er Jahre. Es ist zu einer kulturellen Ikone geworden. Zu einem Markenzeichen, das für Postmoderne steht, für Hedonismus und Jugendkultur. Für schnelle Bildschnitte und den Starkult der pompösen ?Video Music Awards?, aber auch für das soziale Bewußtsein von ?Rock The Vote?. Seit 1993 stehen sich in Deutschland die Konkurrenten MTV und VIVA gegenüber ? begleitet von ihren Ablegern MTV2 und Viva Zwei. Der deutsche Musiksender VIVA ging 1993 auf Sendung und verfügt über die finanzielle Unterstützung mehrerer großer Plattenfirmen und Medienkonzerne (namentlich AOL Time Warner, EMI und Polygram). Der Konkurrent MTV Deutschland gehört (wie alle anderen regionalen MTV-Programme) zur VIACOM-Gruppe und begann in den letzten Jahren sich mehr und mehr vom paneuropäischen Rahmenprogramm aus London (MTV Europe, das seit 1987 auf Sendung ist) zu verabschieden. Deutschland ist nach den USA und Japan der drittgrößte Musikmarkt der Welt und der größte Europas. Und obwohl es viele andere Möglichkeiten gibt, Musik zu bewerben und zu verbreiten (wie beispielsweise Radio, Printmedien, Clubs und Livekonzerte) ist Musikfernsehen heute eines der wichtigsten Medien um Musik einem Massenpublikum vorzustellen und zu verkaufen. Gleichzeitig mehrt sich seit einigen Jahren Kritik an den klassischen Musikfernsehprogrammen: Die langen Strecken von kurz anmoderierten Videoclips, die den Sender MTV berühmt gemacht haben, sind weitestgehend aus dem Programm verschwunden und durch Spiel- und Talkshows, Reportagen und Magazinsendungen ersetzt worden. Die Plattenfirmen fürchten, ihren Einfluß auf das Programm zu verlieren und weniger ihrer Künstler im Programm plazieren zu können und zahlreiche Zuschauer beschweren sich über die Zunahme nichtmusikalischer Programme. Vor diesem Hintergrund ist die Entwicklung neuer [¿]

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