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  • von Christoph Kohls
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: 2019 rückte der Rechtsextremismus endgültig in das Blickfeld der Öffentlichkeit: durch den Mord an Walter Lübke und den versuchten Anschlag auf eine Synagoge in Halle. Aber auch der öffentliche Dienst ist nicht von Verstrickungen verschont geblieben. Die Bürokratie ist der Rückhalt des Staates und gerade Beamte sind mit dem zu leisten - dem Diensteid auf die Verfassung der Wahrung selbiger verpflichtet. Deshalb ist die wichtigste Frage in diesen Zeiten: Wie soll mit Beamten umgegangen werden, wenn diese extremistisch auffallen?Im zweiten Kapitel wird die Treuepflicht des Beamten dargestellt. Zu- nächst werden die freiheitlich-demokratische Grundordnung (FDGO) und Art. 33 IV GG erläutert. Hier werden die verfassungsrechtliche Verankerung dargestellt, die eigentlichen Voraussetzungen zur Ernennung zum Beamten sowie die dienstliche Treuepflicht. Im dritten Kapitel werden disziplinarrechtliche Maßnahmen des BeamtStG i.V.m. dem Landesdisziplinargesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (LDG NRW) erörtert, die sich gegen Beamte auf Widerruf (B.a.W.), Beamte auf Probe (B.a.P.) und Beamte auf Lebenszeit (B.a.L.) richten. Im vierten Kapitel wird auf die Maßnahmen gegen B.a.L. und die europäische Rechtsprechung eingegangen. Im Mittelpunkt steht das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Dieses wird nicht nur unter juristischen, sondern auch unter Gesichtspunkten der Rechtsextremismusforschung besprochen. Am Ende soll ein Statement abgegeben werden, wie mit einem B.a.L. umgegangen wer- den sollte, der formales Mitglied einer verfassungsfeindlichen Partei ist.

  • von Christoph Kohls
    27,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon kurz nach dem Attentat von Brenton Tarrant war innerhalb des rechten Milieus das Schlagwort des "Ökofaschisten" präsent. Tarrant bezeichnet sich selbst als "Eco-Fascist", interessant ist hier allerdings der Konnex, mit der Tarrant die Morde in Christchurch legitimierte. Ziel dieser Arbeit ist es, die Ideologie von Brenton Tarrant zu dekonstruieren.

  • von Christoph Kohls
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2015 in the subject American Studies - Literature, grade: 2.3, Ruhr-University of Bochum (Historisches Institut), course: YIDDISCHKEIT: THE LITERARY AND POPULAR CULTURES OF YIDDISH SPEAKING JEWS, 1750-2000, language: English, abstract: In the 1930s, about 5,2 million Jews were able to speak Yiddish in Eastern Europe, but after the Second World War almost five million of them were dead. This led to a declining importance and use of the Yiddish language. But it is not a dead language but a language that gained interest of the descendants of the former yiddish-speaking Jews and research at the universities and gets more and more known. Furthermore, there are still speakers of Yiddish, mostly in the ultra-orthodox milieu in Israel. To show that Yiddish is still used, I will examine the graphic novel ¿Maus¿ by the American author Art Spiegelman whose parents immigrated to the USA in the early 1950s. It deals with the story of his jewish father in Poland during the Second World War. This paper shall deal with the use of Yiddish and Yinglish and its representation in the graphic novel. The aim of this paper is to show that traces of Yiddish can be found even in a graphic novel. Following that aim, chapter I.A deals with the immigration of Jews to the USA and the impact that the big jewish community in America had on the American language ¿ the influence of Yiddish on English and the other way round. The second chapter (II.) focuses on the life of Jews in Poland and their use of Yiddish. The chapter shall give an overview of the social premises, the Jews lived in. Nevertheless it shall also give a short introduction of the Yiddish language and how it was used. As the graphic novel deals with the Holocaust, the third chapter (III.) sums up the events after the invasion of the German Reich to Poland and shows what the Germans did to Poland. Furthermore the important polish places for the graphic novel are introduced. The next chapter introduces Art Spiegelman and gives a short biography of him. Furthermore his work ¿Maus¿ will be represented and a short summary of the graphic novel focusing on the storyline in the 1930s and 1940s will be given. Chapter V. now analyzes the use and representation of Yiddish and in the last Chapter a conclusion will be drawn towards the question, how Yiddish is represented in ¿Maus¿.

  • - Inwiefern waren die Massaker an den Juden wahrend des Volkskreuzzuges eine Folge der herrschenden Stimmung im Europa des 11. Jahrhunderts?
    von Christoph Kohls
    15,95 €

  • von Christoph Kohls
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Ruhr-Universität Bochum (Europäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Als das Deutsche Reich innerhalb von 70 Jahren zum dritten Mal mit Frankreich Krieg geführt hatte, lief alles anders als erwartet. 1870/1871 dauerte der Krieg weniger als ein Jahr, ehe Frankreich besiegt war, 1914 als der Erste Weltkrieg ausgebrochen ist, dauerte der Krieg zwischen Deutschland und Frankreich vier lange und verlustreiche Jahre. Nachdem Deutschland der Zorn der Sieger getroffen hatte und das Deutsche Reich im Versailler Vertrag für die Kriegsschuld als alleiniger Schuldiger bezahlen musste, wurden Teile Deutschlands unter Verwaltung des Völkerbundes gestellt und die Bevölkerung auseinander gerissen. Niemand ahnte, dass es einen weiteren Krieg geben würde und vor allem, welchen Verlauf der dritte deutsch-französische Krieg nehmen sollte. Innerhalb dieses Essay soll es um eben diesen dritten Krieg zwischen Deutschland und Frankreich gehen. Dazu wird im ersten Teil der Arbeit die deutsch-französische Beziehung vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges geschildert, ebenso wie die innenpolitische Entwicklung innerhalb Frankreichs, um die politischen Bedingungen des Zweiten Weltkrieges zu skizzieren. Im zweiten Teil wird der Kriegsverlauf zwischen Frankreich und Deutschland kurz skizziert, bevor die, retrospektiv gesehen, beiden wichtigsten politischen Personen Frankreichs zu dieser Zeit kurz vorgestellt werden: Charles de Gaulle und Philippe Pétain. Innerhalb des dritten Teiles der Arbeit soll es dann um die Frage nach der Bedeutung dieser beiden Personen für den weiteren Verlauf des Zweiten Weltkrieges gehen. Abschließend wird ein Fazit bezüglich dieser Fragestellung gezogen.

  • - Inwiefern konnte es zu Unterschieden und Gemeinsamkeiten innerhalb der Quellen kommen?
    von Christoph Kohls
    9,99 €

  • von Christoph Kohls
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Christentum ist erst im Laufe der Jahrhunderte in seine heute sichtbaren Bestandteile zerfallen: Protestantismus, Katholizismus und das orthodoxe Christentum stellen die drei großen Denominationen dar, die als erste mit dem Oberbegriff des ¿Christentums¿ assoziiert werden. Freilich ist die Variabilität innerhalb des Christentums noch größer, doch das orthodoxe Christentum soll in dieser Arbeit im Vordergrund stehen, genauer gesagt die Entwicklung von eben diesem.Deshalb soll das Schisma von 1054 dargestellt werden, welches zur ersten andauernden Spaltung zwischen der Kirche im Westen und der im Osten geführt hat. Um die Gründe für dieses Schismas soll es innerhalb des vorliegenden Essays gehen. Zuerst wird das Verhältnis der beiden Kirchen vor dem 9. Jahrhundert skizziert, um die tiefer greifenden Vorbedingungen des Schisma zu beleuchten. Dabei soll auf Unterschiedlichkeiten und Differenzen zwischen den beiden Kirchen eingegangen werden. Danach wird die Entwicklung in beiden geographischen Bereichen seit dem 9. Jahrhundert u. Z. skizziert. Es soll um theologische, aber auch politische Entwicklungen gehen, die als unmittelbare Bedingungen des Schismas angesehen werden können. Im dritten Teil der Arbeit wird darauf folgend das Schisma an sich dargestellt. Abschließend wird ein Fazit bezüglich der Frage gezogen, wie das Schisma von 1054 einzuordnen ist.

  • - Transfergeschichte und Konstruktionsbeispiel anhand von Madhav Sadashiv Golwalkars' Buch We Or Our Nationhod Defined
    von Christoph Kohls
    17,95 €

  • - Inwiefern handelt es sich bei den Werken von Johannes von Damaskus um einen Beitrag zum inter- oder intrareligioesen Dialog?
    von Christoph Kohls
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Islamische Expansion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dialoge in der christlich-jüdischen Geschichte sind ein interessantes Zeugnis der Entwicklung der beiden Religionen, die anfangs noch nicht sehr deutlich getrennt waren. Ein gutes Beispiel für diese Situation ist das Gespräch zwischen Justinus und dem Juden Tryphon, während andere ¿Religionsgespräche¿, wie beispielsweise der Talmudprozess von 1240/41 und die Zwangsdiputation zu Barcelona 1263, die strikte Trennung zwischen Judentum und Christentum manifestierten. Anhand dieser Auseinandersetzungen mit der jeweils anderen Religion lassen sich gute Rückschlüsse auf die Beziehung zwischen diesen ziehen. In dieser Arbeit soll die Beziehung zwischen Christentum und Islam erarbeitet werden, die zu jener Zeit noch noch nicht lange existierte. Im Laufe der Zeit fanden einige Dialoge zwischen Christen und Muslimen statt, wobei besonders der Fall von Johannes von Damaskus, der 650-675 in Damaskus geboren wurde, besonders interessant ist. Als dieser geboren wurde befand sich der Islam noch in der formativen Phase und bildete sich erst heraus, weshalb es sich um zeitnahe Eindrücke vom Islam handelt. Deshalb soll anhand dieses Falls untersucht werden, wie der Islam im 7. Jahrhundert von Christen gesehen wurde. Exemplarisch herausgenommen für diese Arbeit wird das Buch über die Irrlehren in dem Werk Quelle der Erkenntnis von Johannes von Damaskus. Eben diese Bücher sollen auf ihre Aussagen zum Islam untersucht werden, wobei die Frage beantwortet werden soll, inwiefern es sich um einen inter- oder einen intrareligiösen Dialog bei Johannes von Damaskus gehandelt hat und welche Motive dieser für seine Schrift gehabt haben könnte.

  • - Inwiefern waren die Ansichten des Stoizismus reprasentativ fur die Behandlung der Sklaven in der griechisch-roemischen Antike?
    von Christoph Kohls
    17,95 €

  • - Die Instrumentalisierung des Mahāvamsa und die Frage nach der Bedeutung der Religion in diesem Konflikt
    von Christoph Kohls
    17,95 €

  • - Interreligioeser oder intrareligioeser Dialog?
    von Christoph Kohls
    17,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Christentum war im 2. Jahrhundert n. Chr. noch nicht so etabliert, wie es beispielsweise heutzutage der Fall ist. Die Christen befanden sich in einem Prozess der Selbstfindung, wozu auch und vor allem die Auseinandersetzung mit dem jüdischem Glauben zählte. Anfangs wurde der christliche Glaube als eine jüdische Sekte angesehen, die Entwicklung zeigt jedoch, dass das Christentum sich als eigenständige Religion verstand und sich immer mehr von seinen jüdischen Wurzeln entfremdete, ohne sie jemals ganz zu verlieren. Innerhalb dieser Arbeit soll die Frage beantwortet werden, wie die Beziehung und Trennung zwischen Judentum und Christentum in Justins Apologie ¿Dialog mit dem Juden Tryphon¿ anhand der Kapitel 8,3-43,2 dargestellt wird. Die Fragestellung wird um die Frage erweitert, ob es sich um einen inter- oder intrareligiösen Dialog handelt. Dabei wird zuerst die Situation des Christentums im 2. Jahrhundert skizziert, vor allem auch im Hinblick auf die Stellung zum Judentum. Weiterhin wird die Person Justin charakterisiert, um seine Beweggründe für diese Schrift darzulegen, aber auch, um seinen Weg zum Christentum zu zeigen. Dann wird der ¿Dialog mit dem Juden Tryphon¿ dargestellt, zum Einen bezüglich seines Inhaltes, zum Anderen bezüglich der äußeren Quellenkritik. Daraufhin werden die Ergebnisse zusammengefasst und bezüglich der Fragestellung analysiert. Schließlich wird im Fazit die eingangs gestellte Frage beantwortet.

  • - Eine Einordnung in die Forschungsdiskussion zwischen Funktionalisten und Strukturalisten
    von Christoph Kohls
    17,95 €

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