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Bücher von Christoph Marx

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  • von Christoph Marx
    49,00 €

  • von Christoph Marx
    35,00 €

  • von Christoph Marx
    30,00 €

    Ein Reisender ohne kolonialistischen Blick - das Leben eines der großen Entdecker und Forscher des 19. Jahrhunderts.Heinrich Barth (1821-1865) war der bedeutendste Afrikaforscher des 19. Jahrhunderts. Durch seine ab 1849 unternommene fünfeinhalbjährige Afrikareise, die ihn bis nachTimbuktu führte, wurde er in ganz Europa berühmt. Seine umfassenden Forschungen zur Geographie, Ethnographie, Geschichte und Linguistik fanden ihren Niederschlag in seinem umfassenden Reisebericht, der bis heute eine der wichtigsten Quellen zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Westafrikas ist. Als Reisender zeigte Barth ein für Europäer außergewöhnliches Maß an Interesse an den afrikanischen Kulturen. Sein Blick war dabei ungetrübt von imperialistischen und rassistischen Sichtweisen, die sonst so häufig die Entdecker und Eroberer des heraufkommenden Kolonialzeitalters kennzeichneten.Weniger bekannt sind seine sonstigen Forschungsreisen. So unternahm er zahlreiche Expeditionen in den Mittelmeerraum, dessen geographische Erforschung sein zweites großes Thema war.Für seine Biographie konnte Christoph Marx auf den kürzlich erschlossenen umfangreichen Briefwechsel zurückgreifen. Anlässlich des 200. Geburtstags Heinrich Barths zeichnet der Autor das umfassende Bild eines Mannes, der bahnbrechend als Geograph, Historiker und Ethnologe wirkte und bis heute ein Vorbild für eine Wissenschaft ohne Vorurteile ist.

  • von Christoph Marx
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschung zu den sagenumwobenen Beziehungen zwischen dem Dichter Heinrich Heine und dem revolutionären Philosophen Karl Marx in der Mitte der 1840er-Jahre war bis 1989 in der geteilten deutschen Literaturwissenschaft ein Politikum. Vereinnahmte die DDR Heine als Genosse von Karl Marx auf dem Weg zur proletarischen Weltrevolution, wurde der politische Dichter Heine in der westdeutschen Gesellschaft lange Zeit marginalisiert. Nach dem Ende des Kalten Krieges ist es nun möglich, die Frage nach einer politischen Verbindungslinie zwischen Heine und Marx neu zu stellen.Die vorliegende Arbeit hinterfragt das persönliche und ideologische Verhältnis zwischen dem politischen Dichter Heinrich Heine und dem Philosophen Karl Marx und untersucht insbesondere auf Basis ihrer Werke die gegenseitige ideologische Beeinflussung. Paradigmatisch werden dabei auf empirischer Grundlage und Auswertung der vorhandenen Forschungsliteratur "Deutschland: Ein Wintermärchen" von Heinrich Heine und "Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung" von Karl Marx vergleichend gegenübergestellt werden. Beide wurden fast gleichzeitig - 1843/4- verfasst.

  • - Das Bild der Polis in seiner "Griechischen Kulturgeschichte"
    von Christoph Marx
    17,95 €

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