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  • von Christoph Mayr
    24,90 €

  • von Christoph Mayr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,3, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Soziologie mit Berücksichtigung der Sozialkunde), Veranstaltung: Seminar Soziale Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zeichnet die Entwicklung der sozialen Marktwirtschaft in der BRD nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die Gegenwart nach. Sie wird dabei zeigen, dass in dieser Politik neoliberale Kräfte stark zunahmen und gegen Ende des 20. Jahrhunderts eine starke Bewegung in Richtung freier Marktwirtschaft und deregulierter Märkte zu verzeichnen war. Dieser Paradigmenwechsel hatte unter anderem auch durch das Hartz IV-System eine Verschlechterung der sozialen Absicherung und eine zunehmende Prekarität vieler Beschäftigungsverhältnisse zur Folge.Gründe für diese Veränderungen sind unter anderem ein starker Wettbewerb auf internationaler Ebene und das erklärte Ziel der Europäischen Union, zum weltweit stärksten Wirtschaftsraum aufzusteigen. Das Prinzip des unbegrenzten Wachstums, das dieser Entwicklung zugrunde liegt, hat neben den zahlreichen Verlierern, die es produziert, auch fatale Auswirkungen auf die Umwelt und die Lebenswirklichkeit der Menschen in Deutschland. Der Weg, den die deutsche Politik hier beschreitet, mündet in einer Sackgasse ¿ grenzenloses Wachstum und begrenzte Ressourcen schließen sich gegenseitig aus.Im vorliegenden Text soll unter anderem mit der sogenannten modularen Revolution ein Ausweg aus dieser Situation benannt werden ¿ ein Prinzip, dass auf vielen kleinen Veränderungen ("Heterotopien") beruht und nicht auf einem einzigen großen Masterplan. Soziale Ungleichheit ist nicht alternativlos und keinesfalls der Preis für relativen Wohlstand. Eine zentrale Frage bleibt: ist die Gesellschaft bereit, die umfassenden Veränderungen, vor der sie steht auch zu denken und positiv zu besetzen?

  • - Spieltheorie und Public Choice Theorie
    von Christoph Mayr
    39,90 €

  • - Analyse der oeffentlichen Debatte in Gegenuberstellung mit wissenschaftlichen Perspektiven
    von Christoph Mayr
    17,95 €

  • - Unter Berucksichtigung des Interesses an Natur und Kunst
    von Christoph Mayr
    15,95 €

  • von Christoph Mayr
    14,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Volkskunde und Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Seminar Forschungsfeld Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich den Erscheinungsformen und der Bedeutung von Kunst im öffentlichen Raum. Ohne herkömmliche Formen, wie z. B. Denkmäler zu vernachlässigen, widmet sie sich jedoch verstärkt dem Phänomen der unabhängigen, freien Kunst der Subkulturen.Kunst in den Städten gehört heutzutage zum ¿guten Ton¿. Jede Stadt, die etwas auf sich hält, beherbergt ¿ zumindest an ein oder zwei prägnanten Orten in der Stadt ein einprägsames Kunstwerk, eine architektonisch reizvoll gestaltete Brücke, ein abstraktes Metallobjekt oder doch zumindest gut erhaltenes Denkmal. Diese ¿ von der Stadtverwaltung gewollten Objekte drücken einen öffentlichen Standpunkt aus, seien es Mahnmale, Darstellungen von wirtschaftlichem Einfluss oder Erinnerungen an berühmte Persönlichkeiten. Oft wird auch nur die vermeintliche Affinität der Stadt für Kultur zur Schau gestellt. Diese Bemühungen sind lobenswert, doch es scheint als würde eben nur ein offizieller Standpunkt ¿ der Behörden, der Stadtverwaltung oder der Regierung dargestellt, ein schwammiger Konsens, der weite Teile der öffentlichen Meinung ausspart. Wer aber näher hinsieht, findet im öffentlichen Stadtbild mehr als nur diese Art von Kunst. Oftmals versteckt sich so manches echte Kunstwerk so gut im alltäglichen Stadtbild dass es von den Passanten schon gar nicht mehr wahrgenommen wird. Zwischen all den Schmierereien, den unzähligen kunstvollen oder stümperhaften Graffiti, Aufklebern, Schablonendrucken oder einfachen, mit Filzstift angebrachten Nachrichten findet sich so manches echte Kunstwerk. Der öffentliche Raum ist längst zum Verbreitungsort für Kunst geworden, die entweder eine subtile, differenzierte und pointierte Botschaft birgt, oder einfach um der Kunst willen existiert. Straßenkunst entfaltet einen großen Teil ihrer Wirkung durch die Öffentlichkeit in der sie präsentiert wird. Sie stellt eine ¿Gegenöffentlichkeit¿ her, die im Gegensatz zu den offiziellen Gestaltungsmaßnahmen des Staates steht.

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