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Bücher von Christoph Muller

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  • von Christoph Muller
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Besonders in mittelständischen Unternehmen, die ihre Rechnungslegung auf IFRS umstellen, liegen die erforderlichen Fachkenntnisse nur bei wenigen Mitarbeitern vor. Erschwerend kommt hinzu, dass die DPR den Ansatz und die Bewertung von latenten Steueransprüchen (IAS 12) als einen Prüfungsschwerpunkt für das Jahr 2015 festgelegt hat. Die DPR-Experten raten zu einer aussagefähigen Darstellung. ¿Dies gilt insbesondere für die Dokumentation der Werthaltigkeit der aktivierten Steuerlatenzen auf Verlustvorträge und der Dokumentation der überzeugenden Hinweise bei Vorliegen einer Verlusthistorie.¿ Wird im Rahmen der Prüfung ein Fehler festgestellt und ein möglicher Verdacht einer Straftat bestätigt sich, so kann gemäß § 331 HGB eine unrichtige Darstellung der Verhältnisse mit Freiheits- oder Geldstrafe geahndet werden. Kenntnisse der Rechnungslegungsvorschriften sind jedoch nicht nur für die Erstellung, sondern auch für die Analyse des Abschlusses von Bedeutung. So sind beispielsweise Verlustvorträge, auf die keine latenten Ansprüche gebildet wurden ein Indiz dafür, dass das bilanzierende Unternehmen selbst nicht damit rechnet, dass in Zukunft ausreichend Gewinne erwirtschaftet werden. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit zunächst die Bilanzierungsvorschriften für latente Steuern auf Verlustvorträge gemäß HGB und IFRS darzustellen. Im zweiten Schritt sollen die Unterschiede konkret benannt werden

  • von Christoph Muller
    10,00 €

    Die Weisungen des heiligen Benedikt, besser bekannt als »Benediktsregel«, gehen auf das 6. Jahrhundert zurück. Auch wer nicht in einem Kloster lebt, ist überrascht, wie aktuell sie heute noch sind. Was das Verständnis allerdings erschwert, ist ihre antike Sprachgestalt. P. Christoph Müller aus dem Schweizer Kloster Einsiedeln hat den alten Text gestrafft und in ein leicht verständliches, geschlechtergerechtes Deutsch übertragen.

  • von Christoph Muller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klage über einen Verlust nationalstaatlichen Einflusses auf das politische Geschehen ist kein neues Problem. Ebensowenig ist es ein Problem, das ausschließlich auf die Europäische Integration bezogen ist. Im Zuge der Globalisierung fand eine ¿Aushöhlung¿ des Einflusses ¿klassischer¿ politischer Gemeinschaften, wie den Nationalstaaten und subnationaler Einheiten, statt. Einen besonderen Globalisierungs-Prozess stellt die Europäische Integration dar, die in dieser Arbeit unter besonderer Berücksichtigung von Überlegungen zur Verringerung des Legitimationsdefizits der EU durch eine Einbeziehung nationaler und subnationaler Parlamente in einem Verfassungsvertrag betrachtet wird. Insgesamt steht dabei die Frage im Vordergrund, ob, und wenn ja durch welche Methoden, eine verfassungsmößig garantierte, stärkere Einbeziehung nationalstaatlicher und regionaler Parlamente der EU tatsächlich zu mehr Legitimität verhelfen würde oder ob dabei nicht negative Effekte, wie z.B. ein weiterer Verlust von Effizienz und Transparenz, die positiven Effekte überwiegen würden. Ein Kernpunkt der Überlegungen ist das Subsidiaritätsprinzip, dessen Bedeutungsgehalt im Einzelnen sehr unterschiedlich interpretiert wird. Zunächst wird zu klären sein, inwiefern Interpretationen des Subsidiaritätsprinzips differieren und welche Auswirkungen auf politische Prozesse von den unterschiedlichen Forderungen zu erwarten sind. Verschiedene Vorschläge zur Subsidiaritätskontrolle werden daraufhin diskutiert. Dabei geht es vorallem um die Frage, ob sich gewisse Standards in den Abläufen der parlamentarischen Arbeit der Mitgliedstaaten finden lassen, die zur Herausbildung von einheitlichen Regelungen in einer europäischen Verfassung geeignet wären. Neben einem Vergleich der parlamentarischen Praxis in Finnland und Spanien wird auch geprüft, inwieweit Beschaffenheit und Struktur der COSAC für eine Beauftragung dieses Gremiums mit der Subsidiaritätskontrolle geeignet wären. Zu klären ist in erster Linie, welche Stellung das jeweilige nationale Parlament gegenüber der nationalen Regierung einnimmt und in welchem Maße die Parlamente die Regierungen beeinflussen können. Umgekehrt ist von Interesse, zu welchem Zeitpunkt, und in welchem Umfang die nationalen Regierungen Informationen an die Parlamente weitergeben. Dabei werden besonders Informationen zu EU-Themen berücksichtigt.

  • von Christian Erk
    32,99 €

    Unternehmens-Okosysteme (Business Ecosystems"e;) entfalten derzeit ihre transformative Wirkung auf viele etablierte Bereiche der Wirtschaft. Angesichts dieser Entwicklung besitzt das Verstandnis dafur, wie sich solche Wertschopfungsnetzwerke aufbauen und orchestrieren lassen, nicht nur in theoretischer, sondern vor allem auch in praktischer Hinsicht eine groe Bedeutung. Denn Unternehmens-Okosysteme stellen ein Instrument dar, um spezifische und komplexe Kundenbedurfnisse auf kooperative Weise in in uberlegener, nutzenstiftender Form zu befriedigen. Dieses Buch bietet einen integrierenden Rahmen fur das Verstandnis des Konzepts (plattformbasierter) Unternehmens-Okosysteme. Es analysiert Wesen und Zweck von Okosystemen, legt dar, wann der Aufbau von Okosystemen eine sinnvolle Strategie darstellt und beschreibt im Sinne praktischer Handlungsanregungen die Grundlagen, wie sich Okosysteme erfolgreich gestalten und nachhaltig entwickeln lassen.

  • - Gefluchtete Kinder Und Jugendliche in Der Schule
    von Christoph Muller
    54,99 €

  • - Empirische Technikereignisse als Herausforderung an die Sozialwissenschaft
    von Christoph Muller & Bernhard Nievergelt
    54,99 €

  • von Christoph Muller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Großbritannien liegt nicht nur geographisch auf einer Insel. Im Zuge der europäischen Integration wurden und werden immer wieder Schwierigkeiten deutlich, die in Großbritannien im Vergleich zu kontinentaleuropäischen Staaten besonders ausgeprägt sind. Ein Beispiel sind die zähen Verhandlungen auf der Regierungskonferenz von Maastricht 1992 sowie die Diskussionen in Großbritannien um die Einführung der Wirtschafts- und Währungsunion. Will man die Gründe für das Auftretung dieser Probleme verstehen, bietet es sich an sich die von der kontinentalen Tradition unabhängige Entwicklung des Rechtswesens und des politischen Systems in Großbritannien zu vergegenwärtigen. Der Grundsatz der absoluten Parlamentssouveränität ist dabei als zentraler Aspekt anzusehen, der insbesondere die Kontinuität der britischen Haltung auf EU-Ebene erschwert. Kommt die Übertragung von Souveränitätsrechten auf von der nationalstaatlichen auf die EU-Ebene im Fall Großbritanniens dem Versuch einer Quadratur des Kreises gleich? Mit anderen Worten: Ist das politische System Großbritanniens aufgrund seiner starken, an die britische Nation gebundenen Stellung des Parlaments als alleinigem Souverän überhaupt in der Lage, sich in ein Mehrebenensystem wie das der Europäischen Union zu integrieren? Diesen Fragen wird in der vorliegenden Arbeit insbesondere mit Blick auf Struktur und Arbeitsweise in den beiden Kammern des Parlaments und auf deren Einfluss auf das Regierungshandeln nachgegangen. Das Zweiparteiensystem, das Mehrheitswahlrecht und die Praxis des britischen Unterhauses, Machtdemonstrationen der beiden großen Parteien einer differenzierten Deliberation vorzuziehen, stellen dabei einen Ansatzpunkt dar.

  • - A case study on a hotel situated in Prague
    von Christoph Muller
    29,95 €

    Case Study from the year 2010 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: A, Prifysgol Cymru University of Wales, language: English, abstract: This paper aims to make appropriate recommendations, corroborated by academic and practical knowledge, that should contribute to the turnaround of the ailing Prague Hotel. The recommendations are based on the case study information provided in the appendix. Given the increasing importance of the internet the paper devotes considerable attention to online marketing activities. In particular, it focuses on online distribution, web design, search engine optimisation and online advertising, but it will also refer to market segmentation as well as product and pricing strategies. The impact of information technology on the hotel industry is highlighted by a separate case study of the hotel chain Omena Hotels. In addition, an industry analysis using Michael Porter¿s Five Forces model is provided in the appendix. Since employees make a significant contribution to guest satisfaction and eventually business success, the paper refers to the key factors that affect employee motivation, satisfaction and retention. Due to the complexity of the aspects covered in this paper and the need to clarify some of them more comprehensively, appendices are provided that include more detailed information and practical examples.

  • von Christoph Muller
    54,99 €

    Christoph Müller untersucht Fragestellungen der redundanten Konfiguration automatisierter Fließproduktionssysteme. Er stellt modellgestützte Analysen zu den Potenzialen redundanter Konfigurationen zur Verringerung störungsbedingter Produktivitätsverluste sowie zu deren ökonomischer Vorteilhaftigkeit gegenüber etablierten Konzepten zum Umgang mit Störungen in der Fließproduktion bereit. Auf Basis der Analysen leitet er Handlungsempfehlungen für die Konfigurationsplanung automatisierter Fließproduktionssysteme ab.

  • - Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers Roman Die groessere Hoffnung
    von Christoph Muller
    17,95 €

  • von Christoph Muller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der neoinstitutionalistische Denkansatz von James March und Johan Olson ist keine Theorie im eigentlichen Sinne. Er stellt vielmehr eine Wiederentdeckung der Institutionen dar, die den ¿klassischen¿ Institutionalismus um soziale und kulturelle Aspekte erweitert und eine genaue Abgrenzung von unterschiedlichen Strömungen und Ausprägungen institutionalistischen Denkens in Form einer kritischen Auseinandersetzung vornimmt. Besonders im Bereich der EU-Integrationsforschung findet der Ansatz von March und Olson viel Beachtung. In der vorliegenden Arbeit sollen wesentliche Aspekte des Ansatzes verdeutlicht und anhand konkreter Beispiele der Institutionenbildung beziehungsweise des Institutionenwandels der EU auf ihre Anwendbarkeit und Aussagekraft hin überprüft werden. Eine nähere Betrachtung der Entstehung europäischer Institutionen nach dem Zweiten Weltkrieg führt zu der Frage, ob die europäische Integration ein ¿ehrgeiziges Projekt¿ einzelner Politiker oder ein (zufälliges) Produkt der Geschichte ist. Da diese Frage für das Verständnis des Ansatzes von March und Olson insofern besonders zentral scheint, als sie die Bandbreite des neoinstitutionalistischen Denkens aufzeigt, wurde sie auch als Titel für die Arbeit gewählt. Sie basiert auf der für neue institutionalistische Theorien wesentlichen Überlegung nach der Rolle von Institutionen in politischen, sozialen und wirtschaftlichen Prozessen (¿Do institutions matter?¿) und versucht eine Antwort darauf zu finden, ob die europäische Integration sich durch die gemeinsame Kriegserfahrung der europäischen Staaten auch quasi von selbst ergeben hätte oder aber ob Initiativen wie die Gründung der Montanunion notwendig waren.

  • von Christoph Muller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Motiv von Schuld und Sühne, das in vielen Kafka-Texten eine Rolle spielt, wird im ¿Proceß¿ auf eine besondere Weise thematisiert. In dieser Arbeit werden zunächst vier unterschiedliche Herangehensweisen an den ¿Proceß¿-Text aufgezeigt. Neben der biographischen kommt der religiösen wesentliche Bedeutung zu. Inwiefern jüdische und christliche Motive dabei zu trennen sind, wird als Vorüberlegung festzustellen sein. Mit der Frage nach einem konkreten Verschulden Josef K.¿s geht die Überlegung einher, aus welcher Perspektive die Figur Josef K. dem Leser dargestellt wird. Liegt eine personale Erzählsituation und somit eine Identifikation des Leser mit der Figur vor? Oder bleibt dem Leser eine gewisse Distanz, die es ihm ermöglicht, K.¿s Denken und Handeln kritisch zu beurteilen? Zwar erwecken die Begriffe Schuld, Sünde und Sühne Assoziationen an die Geschichte des Sündenfalls in der Thora. Die Art und Weise, wie Kafka diese Motive verarbeitet, weisen jedoch auf andere, möglicherweise kabbalistische Quellen hin, von denen Kafka inspiriert worden sein könnte. Daher stellt sich die Frage, in welcher Form Kafka mit der Kabbala in Berührung gekommen ist und welche Strömungen ihn besonders geprägt haben. Anhand von Tagebuchaufzeichnungen werden Parallelen zwischen Motiven in kabbalistischen Legenden und Kafkas eigenem Leben aufgezeigt, die für die Konzeption des ¿Proceß¿-Romans nicht unwesentlich gewesen sein dürften. Dazu ist anzumerken, dass Tagebuchaufzeichnungen und andere persönliche Schriften Kafkas in dieser Arbeit zwar als Hinweise zum besseren Verständnis des Romans aufgefasst werde, daraus allerdings keine Gesetzmäßigkeit zu dessen Deutung abgeleitet wird. Aufschluss über die Problematik von Schuld und Sühne, wie sie speziell bei Josef K. vorliegt, könnte ein Blick auf das Verhältnis von ethisch-moralischen und psychisch-physischen Aspekten bei dieser Figur geben. Die bei der psychoanalytischen Betrachtung möglicherweise gewonnenen Ergebnisse dürfen jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass eine Abstraktion beziehungsweise Verallgemeinerung auf einer höheren, den Gesamtkontext des Romans berücksichtigenden Ebene nötig scheint, um dem Anspruch, originäre jüdisch-chassidische Elemente im ¿Proceß¿ aufzuzeigen, gerecht zu werden.

  • von Christoph Muller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg im Irak 2003 hat gezeigt, dass die EU noch weit von einer tatsächlichen Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik entfernt ist. Anstatt sich auf eine gemeinsame Position in der Frage der Unterstützung der Strategie der Vereinigten Staaten zu einigen, führten eigenmächtige Reaktionen einzelner europäischer Staaten zur Bildung von Interessenkoalitionen innerhalb der EU und damit zur Spaltung derselben, die rhetorisch in der Benennung eines ¿neuen¿ und eines ¿alten¿ Europas durch den US-amerikanischen Außenminister, Donald Rumsfeld, kulminierte. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, welche Faktoren dazu geführt haben, dass die Mitgliedsstaaten der EU sowie die Beitrittskandidaten Mittel- und Osteuropas sich nicht auf eine gemeinsame Linie einigen konnten. Hierzu wird zunächst die These, dass es nicht zu einer Zusammenarbeit der europäischen Staaten kam, hinterfragt und präzisiert. Ein Rückblick auf das traditionelle außenpolitische Verhalten einiger europäischer Staaten (im Mittelpunkt des Interesses stehen dabei Großbritannien und Deutschland) soll zeigen, welcher Logik Außenpolitik in diesen Staaten bislang gefolgt ist. Der bisherigen, nationalstaatlichen Außenpolitik wird das visionäre und ehrgeizige Ziel einer Vertiefung im Bereich der GASP und der ESVP des EU-Verfassungsvertrags gegenüber gestellt. Ein besonderes Interesse dieser Arbeit gilt dem Verhalten der Bundesrepublik Deutschland in der Irak-Frage. Es wird die These aufgestellt, dass sich mit dem doppelten Nein zu einem Krieg im Irak ein Wandel in der deutschen Außenpolitik vollzogen hat, dessen Ursachen genauer zu untersuchen sind. Drei Faktoren werden dabei schwerpunktmäßig behandelt: 1. die Vergrößerung der politisch-ideologischen Differenzen zwischen den Regierungen Bush und Schröder, 2. ein Wandel des deutschen Selbstbewusstseins nach der Wiedervereinigung, der dazu geführt hat, dass Deutschland wieder als eigenständiger außepolitischer Akteur wahrgenommen werden will und 3. die seit dem Ende des Kalten Krieges und mit den Anschlägen vom 11. September weltweit veränderte sicherheitspolitische Lage.

  • - Das zeitliche Selbst in seiner Fremdheit
    von Christoph Muller
    17,95 €

  • - A detailed financial plan of a restaurant business based in England
    von Christoph Muller
    27,95 €

  • von Christoph Muller
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Gleichwie die gesamte Gesundheitsbranche wurde das Krankenhauswesen in den letzten Jahren von tiefgreifenden Änderungen allgemein gesellschaftlicher und krankenhausspezifischer Natur betroffen. Dadurch wurde das Krankenhaus-Management, welches SIEBEN heute für ?eines der interessantesten unternehmerischen Betätigungsfelder? hält, von der reinen Verwaltungsfunktion in die Steuerungsrolle gedrängt - eine Rolle, mit der sich mancher bisherige Verwaltungsleiter erst zurechtfinden musste. Vor diesem Hintergrund soll die vorliegende Arbeit eine Entscheidungshilfe für Krankenhaus-Manager bei der marktbezogenen Ausrichtung ihres Hauses leisten. Es soll dargelegt werden, dass ein spezielles Marketingkonzept für Krankenhäuser erforderlich ist, da eine direkte Ableitung aus anderen Konzepten wie Non-Profit-Marketing oder dem Dienstleistungsmarketing aufgrund zu großer struktureller Unterschiede kaum möglich erscheint und zusätzlich die Gefahr von negativen Assoziationen durch schlechtes Marketing im hochsensiblen Gesundheitsmarkt sehr hoch ist. Ausgehend von den gesetzlichen Neuregelungen im Gesundheitswesen, die zwar Anlass, aber nicht Ursache der gegenwärtigen Umstrukturierung sind, soll unter Berücksichtigung des speziellen Unternehmensselbstverständnisses des Krankenhauses und der daraus resultierenden Probleme bezüglich kundenzentriertem Verhalten und interner Leitungsorganisation ein Marketingkonzept für Krankenhäuser in öffentlicher und gemeinnütziger Trägerschaft entwickelt werden. Notwendige Schritte sind demnach zunächst die Analyse des Marktes und die anschließende Erstellung eines Systems möglicher Ziele und Strategien unter gesonderter Beachtung des CorporateIdentity-Konzeptes. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt alsdann auf der Generierung eines eigenen Marketing-Mixes, d.h. einer Zusammenstellung der für das Krankenhaus relevanten Marketinginstrumente. Als Nebenaspekt sollen jeweils auch zu einigen Punkten, an denen signifikante Unterschiede zu den anderen Trägerformen auftreten, die Besonderheiten konfessionell gebundener Häuser betrachtet werden. Diese Arbeit basiert weitgehend auf dem phasenorientierten Produktmarketingkonzept von Koppelmann, welches auf die besonderen Gegebenheiten des Krankenhauses übertragen wurde. Zur Ausarbeitung wurden außerdem verschiedene Entwürfe zum Dienstleistungsmarketing und zahlreiche krankenhausspezifische Fachliteratur [¿]

  • - A detailed project plan of a charity golf tournament
    von Christoph Muller
    29,95 €

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