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Bücher von Christoph Strosetzki

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  • von Christoph Strosetzki
    85,59 €

    Este volumen analiza el lugar y el perfil del teólogo en el Siglo de Oro español. Los capítulos que lo integran se centran no solo en los miembros del clero católico, sino también en los seguidores de corrientes religiosas como el recogimiento, el dejamiento, el alumbradismo y la devotio moderna. La figura del teólogo se aborda desde las perspectivas de los estudios literarios y culturales, la teología y la filosofía. Son objeto de atención la concepción que el teólogo tenía de sí mismo, su actitud, conocimiento, formación, influencias y actividades, que atestiguan los tratados, los textos ficcionales y la literatura religiosa del Siglo de Oro. Se plantean cuestiones como las consecuencias de la Reforma y la Contrarreforma en la imagen de los teólogos, sus relaciones familiares y económicas con otros miembros de la sociedad, y el importante papel que alcanzaron en este período como autores literarios.Dieser Sammelband analysiert den gesellschaftlichen Ort und das Profil des Theologen im Siglo de Oro, wobei auch Vertreter religiöser Lehren, die nicht dem katholischen Klerus angehörten, also Repräsentanten der Strömungen des recogimiento, dejamiento, alumbradismo oder der devotio moderna Berücksichtigung finden. Es kommen die Perspektiven vor allem von Literatur- und Kulturwissenschaft, Theologie und Philosophie zu Wort. Analysiert werden Selbstverständnis, Haltung, Wissen und Ausbildung, Einflussbereich und Tätigkeitsfeld der Theologen, wie sie in Traktaten, fiktionalen Texten und religiöser Literatur bezeugt werden. Dabei werden Fragenkomplexe diskutiert wie z.B. die nach den Folgen von Reformation und Gegenreformation für das Selbstverständnis des Theologen, nach den familiären und wirtschaftlichen Bindungen der Theologen oder nach der bedeutenden Rolle von Theologen als Autoren in der Literatur der Zeit.

  • von Christoph Strosetzki
    64,99 €

    In der frühen Neuzeit beschäftigen sich zahlreiche Texte mit Berufen, indem sie das jeweils erforderliche Wissen, einzelne Aufgabenfelder, Zweck, Ursprung und Prestige darstellen. Humanistisch ist der Argumentationsgang, insofern er meist vom Menschen ausgeht. Prägend ist dabei die antike Vorstellung vom Vorrang der Kopfarbeit vor der Handarbeit. Die Bedeutung Spaniens ergibt sich daraus, dass der spanische König Karl V. zugleich Kaiser und Herrscher über die Kolonien in Amerika war, also nach damaligen Verhältnissen ein Weltreich regierte. Nach der Erörterung einiger zentraler Kategorien werden Gesamtdarstellungen des Wissens, der Berufe und der herausragenden Berufsvertreter vorgestellt. Dabei ist die Hierarchisierung und deren Relativierung durch die Satire aufschlussreich. Anhand einzelner als charakteristische Beispiele ausgewählter Berufe mit jeweiligem spezifischen Wissen werden dann die mechanischen Künste und die artes liberales vorgeführt. Den Abschluss bilden die höheren Fakultäten Medizin, Theologie und Jurisprudenz mit ihren Vertretern.

  • von Christoph Strosetzki
    69,99 €

    Woran wird der Wert der Konversation gemessen? Gibt es wertvollere und minderwertige Typen der Konversation? Welche Rolle kommt den Inhalten, den Personen und den Umstanden zu? Pragen Zeiten und Epochen die je ihnen eigenen Konversationen? Konversationsnormen aus Handbuchern ebenso wie in Texten wiedergegebene oder aus Texten rekonstruierte Konversationen geben Aufschluss uber diese Fragen. Die Beitrage im vorliegenden Band gruppieren sich um begriffliche Fragen, bestimmte Kontexte wie den Salon und das Tischgesprach, bringen Studien zu einzelnen literarischen Texten und decken dabei die europaische Kulturgeschichte von Platon bis ins 20. Jahrhundert ab.

  • von Christoph Strosetzki
    68,00 €

  • von Christoph Strosetzki & Angela Schrott
    84,95 €

  • von Christoph Strosetzki
    79,99 €

    Bedeutend ist Theophrast von Hohenheim (ca. 1493/4¿1541), genannt Paracelsus, vor allem durch sein Aufbegehren gegen die klassischen antiken und arabisch-mittelalterlichen Autoritäten in der Medizin. Grundlage sollen nicht mehr die überlieferten Schriften, sondern experientia, experimenta und ratio sein. Von dieser Basis soll künftig ausgegangen werden, was Paracelsus auch dadurch unterstreicht, dass er seine Schriften in deutscher Sprache veröffentlicht. Indem er sich gegen die dogmatische Auslegung antiker Texte wandte, wollte er die Ära Galens beenden. Die Chirurgie wollte er auf universitären Rang erheben. Nach Paracelsus ist es die Natur, die heilt, wobei der Arzt nur Helfer ist. Wenn er Gesundheit als harmonische Ordnung im organischen Ablauf definiert, dann ist er bestrebt, Makrokosmos und Mikrokosmos, Diesseits und Jenseits, in Einklang zu bringen. Die Welt ist für ihn kein Nebeneinander isolierter Elemente, sondern eine Einheit. Auch beimMenschen erscheint ihm Sinnliches und Seelisches aufeinander bezogen. Archeus nennt er ein immaterielles Prinzip, in dem er den Träger der belebenden Kraft in der Natur und im Menschen, also im Makrokosmos wie im Mikrokosmos, festmacht. Im Sinne der Renaissance sieht er den Menschen als Mittelpunkt des Kosmos und seine Aufgabe im Erkennen der Welt.

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