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  • von Christopher Braemer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Krise der Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem vergleichsweise alten Medium der Zeitung, der Etablierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach 1945 und dem Aufkommen der neuen Medien seit den 1990er Jahren entwickelte sich die BRD zu einer Mediengesellschaft, in der sich die Medien als neuer politischer Akteur etablierten, was auch dem Bundesverfassungsgericht nicht entging. (Vgl. Pfetsch et al. 2009: S.11f., BVerfGE 12, 227) Aber auch die Politik weiß mittlerweile, wie man sich die Medien zur Hilfe nehmen kann. Mit dieser Seminararbeit sollen diese Zusammenhänge, aber vor allem das Zusammenspiel der intermediären Organisationen der Medien und Parteien sowie die Etablierung der Medien als neuen politischen Akteur untersucht werden, um die Fragestellung ¿Verursacht das Zusammenspiel der intermediären Akteure Medien und Politik in der heutigen Mediengesellschaft der BRD eine Krise der Demokratie?¿ sowohl analysierend als auch reflektierend zu beantworten .

  • - Eine Fallstudie
    von Christopher Braemer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Neuwahlen im Oktober 1983 und dem neuen, demokratisch legitimierten Präsidenten Raùl Alfonsìn begann nach der brutalen Militärdiktatur zwar eine neue, demokratische Etappe der argentinischen Geschichte mit günstigen Konsolidierungschancen (Vgl. Straßner 2007, Riekenberg 2009). Nach dem kläglich gescheiterten Versuch der Militärjunta, von den gewichtigen innenpolitischen Problemen mit einem Angriff auf die damals unter britischer Kontrolle stehenden Falklandinseln abzulenken, kündigte General Bignone für Oktober 1983 Neuwahlen an (Vgl. ebd.). Diese Neuwahlen stellen ein besonderes und wegweisendes Ereignis in der Geschichte Argentiniens in vielfacher Hinsicht dar (Vgl. ebd.). Nach jahrzehntelanger peronistischer Herrschaft, wurde der Mythos besiegt und Raùl Alfonsìn, der Kandidat der radikalen UCR, in freien und fairen Wahlen mit 52 Prozent der Stimmen Präsident (Vgl. Merkel 2010: 215, 225). Damit ging zugleich eine sehr kurze Phase der demokratischen Transition in den Konsolidierungsprozess über (Vgl. ebd.), der nun umfangreich untersucht und dargelegt wird. Dabei möchte ich im ersten Kapitel den Begriff der Konsolidierung anhand des Konzepts des Mainzer Politologen und Juristen Wolfgang Merkel klären. Im zweiten Kapitel wird dieses Konzept empirisch untersucht. Im dritten Teil werden diese Untersuchungen ausgewertet. Das letzte Kapitel ¿Was muss geschehen?¿ umfasst eigene und fremde Lösungsansätze zur weiteren Konsolidierung.

  • von Christopher Braemer
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wladimir Putin wurde im März 2012 zum dritten Mal seit 1999 als Präsident der Russischen Föderation vereidigt. Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder bezeichnete ihn im Jahr 2005 als ¿lupenreinen Demokraten¿. Zweifel an dieser Aussage kommen auf, wenn man die Proteste gegen die Regierung und für die Wahrung der Menschenrechte bedenkt. Dass in Russland momentan etwas passiert, steht außer Frage, was das erste Fallbeispiel dieser Abschlussarbeit gerade so interessant macht.Doch trotzdem stellt sich die Frage, wie es wirklich um Russlands Demokratie steht und welche Lösungswege es letztendlich für die angesprochenen Mängel gibt. Dies kann praktisch durch das Konzept der Konsolidierung untersucht werden. In dieser Abschlussarbeit wird die Konsolidierung des politischen Systems Russlands analysiert, um eine genaue Darstellung der Stärken und Schwächen der Demokratie gegenüberzustellen und Lösungsansätze zu generieren. Als Basis der Untersuchung soll das oft in der Fachliteratur rezitierte Konsolidierungskonzept des Mainzer Systemtheoretikers Wolfgang Merkel dienen. Auf Grundlage dessen werden die demokratiestabilisierenden und ¿ destabilisierenden Elemente gegenüber gestellt und ihr Zusammenspiel dargelegt.Um möglichst polarisierende Ergebnisse zu erzielen, soll die Konsolidierung des osteuropäischen Staates mit dem lateinamerikanischen Beispiel der argentinischen Demokratie auf der Grundlage von Merkels Konsolidierungskonzeption verglichen werden. Lateinamerika ist mit seinen zahlreichen Wechseln zwischen demokratischer und autokratischer Ordnung einer der beliebtesten Untersuchungsgegenstände der Transformationsforschung. Speziell der Fall Argentinien ist mit einem im Politikalltag etabliertem Phänomen, das Carreras als ¿Verfassungsbruch als politische Konstante¿ bezeichnet,besonders interessant. Zur Behebung wirtschaftlicher Probleme nutzte bereits der erste demokratische Präsident Raul Alfonsin nach der Militärdiktatur 1976-1982 sogenannte Dekrete ¿ präsidiale Verordnungen mit Gesetzescharakter.Doch handeln die mächtigen argentinischen Präsidenten dabei immer zum Wohle der Demokratie? Können sich die demokratischen Kräfte gegenüber dem Militär behaupten oder besteht die Gefahr einer weiteren Erhebung des Militärs, die zu einer möglichen Diktatur führen? Und wie konsolidiert ist Argentiniens Demokratie letztendlich wirklich?

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