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Bücher von Christopher Erhard

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  • von Christopher Erhard
    49,00 €

    Dieser Band widmet sich der Frage nach der Zukunft der Metaphysik anhand der drei Themenkomplexe »Leben«, »Freiheit« und »Person«. Im Zentrum stehen dabei folgende Fragen: (1) Wie verhält sich der Begriff des Lebens zur traditionellen Dualität von Leib und Seele, und wie ist menschliche Freiheit zu denken, wenn sie sich nicht im >bloß Biologischen< erschöpfen soll? (2) Wie hängen menschliche Willensfreiheit und natürliche Kausalität miteinander zusammen? Inwiefern lässt sich ein >libertarischer Kompatibilismus< entwickeln, der sowohl alternative Möglichkeiten als auch vollständige Determination impliziert? (3) Wie genau hängen Freiheit und Leben im Begriff der Person zusammen, und in welcher Verbindung stehen Personen zueinander? Die Festschrift diskutiert aus verschiedenen Perspektiven, worin die Zukunft der Metaphysik und die philosophische Relevanz zentraler metaphysischer Begriffe wie »Sein«, »Existenz« und »Wirklichkeit« jenseits von bloß historisierenden Zugriffen auf ihre Tradition bestehen kann.

  • von Christopher Erhard
    29,95 - 149,95 €

    Seit Parmenides gehort die Frage, wie man auf etwas intentional gerichtet sein kann, das nicht existiert, zu den Ratseln der Philosophie. Gema einer Lesart besteht das Ratsel darin, ob Intentionalitat eine Relation ist. Ist dem aber so und gehort es zur Natur einer Relation, nur zwischen Existierendem bestehen zu konnen, wie kann es dann eine intentionale Relation"e; zwischen einer Entitat und einer Non Entitat geben? Muss man, wie etwa Meinong, einen eigenen Status fur jedes intentionale Objekt einfuhren? Oder sollte man eher die Idee aufgeben, Intentionalitat sei eine Relation? In diesem Buch wird das Problem der Nicht Existenz im Kontext dieser Fragen verortet und zum Ausgangspunkt einer Untersuchung von Husserls Phanomenologie bewusster Intentionalitat gemacht. So werden z. B. Husserls Deutung von Urteilen uber Nicht-Seiendes als Urteile unter Assumption"e; und seine Analyse der freien Phantasie untersucht. Husserl wird insgesamt als Nicht Relationalist gedeutet, der sich als systematisch anschlussfahig an zeitgenossische nicht relationale Theorien erweist.

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