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Bücher von Christopher Muhler-Carrera

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  • von Christopher Muhler-Carrera
    18,95 €

    Essay aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text will den Versuch unternehmen, pädagogisch-didaktische Perspektiven aufzuzeigen und einzuordnen. Dabei sollen die folgenden Ausführungen nicht als Werbung für KI-Chatbots oder Stigmatisierung traditionellen Unterricht verstanden werden. Ziel ist eine erfahrungsbasierte, kritische Beleuchtung entsprechender Dimensionen und die Darstellung von Chancen und Grenzen. Dies gilt exemplarisch für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich schulischer Bildung, da im sprachlichen und naturwissenschaftlichen Bereich andere Anwendungsdimensionen im Mittelpunkt stehen, obgleich es natürlich auch Überschneidungen gibt.Seit dem Ende des Jahres 2022 sind KI-Chatbots, allen voran ChatGPT des Unternehmens Open AI, im schulischen Bereich in den Fokus didaktischer und pädagogischer Überlegungen gerückt.Während die einen darin eine Möglichkeit für innovatives Lernen, Fortschritt und Technologieoffenheit und damit neue Zeichen einer Zäsur erkennen wollten, sahen andere eher Gefahren, Grenzen und Probleme auf die Schulen zukommen. Recht haben aber weder die einen, noch die anderen. Die Wahrheit, sofern man diesen Terminus nutzen möchte, liegt wie bei vielen Dingen aber in der Mitte. Es kommt darauf, wie KI-Chatbots wie ChatGPT, Copilot oder Bard konkret genutzt werden, welche Inhalte und Ziele definiert werden und mit welcher didaktischen Begründung diese Technologie im Unterricht eingesetzt wird.Als Prämisse muss feststehen, dass KI-Chatbots ¿ und das gilt für alle KI ¿ nie als Selbstzweck dienen dürfen, sondern immer in pädagogische und didaktische sowie zunehmend soziale Dimensionen im Rahmen schulischer Bildung und Erziehung eingebettet werden. Sonst besteht die Gefahr einer willkürlichen Nutzung ohne Sinn und Verstand, einer unkritischen Übernahme generierter Inhalte, was der Ausbildung mündiger Schüler abträglich wäre. Setzt man aber einen kritischen Umgang mit KI-Chatbots voraus und versucht, die Chancen zu gestalten, können diese eine große Bereicherung für Lehrkräfte und Schüler sein.

  • von Christopher Muhler-Carrera
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Dimensionen des Nationenbegriffs exemplarisch in literaturhistorischer Perspektive aufzuzeigen und zum Nachdenken anzuregen.In einem ersten Schritt soll untersucht werden, in welchem Entwicklungsstadium des Nationenbildungsprozesses sich die deutschen Lande in der Zeit um 1200 und der Folgezeit befanden und wie sich dessen Ursachen belegen lassen können. Anhand ausgewählter Quellen soll diese Frage darauf aufbauend, interdisziplinär durch die schwerpunktmäßige Analyse von Walther von der Vogelweides Preislied "Ír sult sprechen willekomen" und weniger ausführlichen Ausschnitten aus Alexander von Roes "Notitia Seculi" diskutiert werden.

  • von Christopher Muhler-Carrera
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie weit muss man für seinen Glauben gehen? Wird man von Gott bestraft, wenn man ihm nicht dient, wie es ihm gebührt? Mit diesen Fragen befasst sich die Hausarbeit anhand des Liedes" Des tages dô ich daz kriuze nam" des Minnesängers Reinmar der Alte.Religion und Glauben spielten seit jeher eine große Rolle für den Menschen. Doch darf man an Gottes Weg zweifeln? Gerade zu den Zeiten der Kreuzzüge im Mittelalter, in der das Heilige Land Gottes aus den Händen der sogenannten ungläubigen Muslime befreit werden sollte, beschäftigten diese Fragen die Menschen. So auch das lyrische Ich im Lied Reinmars des Alten "Des tages dô ich daz kriuze nam". Darin geht es um den inneren Konflikt eines Ritters, der sich bereits Gottes Weg verpflichtet hat, aber dennoch Zweifel hegt. Reinmar gestaltet im Vergleich zu anderen Kreuzliedern, etwa Walter von der Vogelweides Palästina-Lied, seine Lieder nicht als Abschiedsklagen, sondern als moralisch-religiöse Verse. Er stellt eine bereits getroffene Entscheidung infrage, zweifelt am vollkommenen "Dienst an Gott" und der "Notwendigkeit des Kreuzzuges".Die Arbeit beginnt mit der Übersetzung und einem Kommentar des besagten Gedichts, darauf folgt eine philologische Analyse bezüglich Überlieferung, Aufbau, Sprache und Rhetorik. Im weiteren Verlauf wird im Rahmen einer literaturhistorischen Betrachtung genauer auf Inhalt und dabei besonders auf die Personenkonstellation des Werkes eingegangen.

  • von Christopher Muhler-Carrera
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Verhältnis von Göttern und Menschen zeigte sich schon immer in vielen Bereichen unseres Lebens: Sei es die Verehrung der Götter durch den Bau von Tempeln, die Durchführung von Ritualen oder die Errichtung von Statuen in der antiken Welt, das Thema der Götterdämmerung in der musikalischen Umsetzung durch Richard Wagner oder die Verarbeitung der griechischen Mythologie in der Literatur, wie sie bei Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe und Heinrich Heine zu finden ist. In der folgenden Arbeit untersuche ich am Beispiel von Heinrich Heines Elegie "Die Götter Griechenlands" dessen literarische Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen und Motiven wie der apokryphen Präsenz der Götter, der Entgötterung der Natur, der Götterdämmerung (Kampf und Tod der Götter) und dem daraus resultierenden Machtverlust sowie dem Prometheusmotiv, welches für die Auflehnung des Menschen gegen die Götter steht. Von großer Bedeutung ist hierbei der historische Kontext. Wie in Kapitel II erläutert werden wird, war nach der Restauration 1815 eine Rechristianisierung im Gange, die andere Glaubensrichtungen wie die antike Mythologie verteufelte. So lässt sich auch auf Basis der Forschungsliteratur belegen, dass die genannten Themen und Motive das Verhältnis von Christentum und Mythologie widerspiegeln und nicht der Kampf der Götter untereinander im Vordergrund steht.Ausgehend von einer Zusammenfassung des historischen Kontextes und Heines Sicht auf Mythologie und Religion, wird anschließend Friedrich Schillers Die Götter Griechenlandes in seinen Kernaussagen zusammengefasst und interpretiert, da die Dichtung als Vorlage für Heines Die Götter Griechenlands diente. Dessen Rezeption bildet sodann den Hauptteil der Arbeit und umfasst die Entstehungsgeschichte, die formale und inhaltliche Analyse sowie die Interpretation der Götter Griechenlands im Hinblick auf die oben genannten Themen und Motive. Zuletzt sollen in einem Fazit die Kernaussagen von Heines Gedicht zusammengefasst und dem Werk Schillers gegenübergestellt werden, um aufzuzeigen, wie dasselbe Thema durchaus unterschiedliche Ausprägungen annehmen kann.Die Grundlagen der Ausführungen bilden zu allererst die jeweiligen historisch-kritischen Werkausgaben der Dichtungen, hier speziell die Düsseldorfer Heine-Ausgabe sowie die Nationalausgabe von Schillers Werken. Im späteren Verlauf wird außerdem Bezug auf Johann Wolfgang von Goethes Prometheus nach der Hamburger Ausgabe genommen.

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