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  • von Christopher Reichow
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2011 in the subject History of Germany - National Socialism, World War II, grade: 1,0, University of Oregon, language: English, abstract: During the ¿Great Patriotic War¿, poetry and literature expressed to many Soviets the idea of hope and optimism when fear and death were very near. Fighting a war against Nazi Germany demanded everything from the Soviet people, but the fascist enemy welded the people together. Cooperation and an iron will became the ideal of the heroic Soviet citizen. As one of the most famous and celebrated writers in Soviet literature of the post-World War Two period, Vera Panova deals in her works exactly with this brave and non-surrendering type of Soviet citizen. In the tradition of other Soviet Realist novels, hope and optimism are the recurrent themes in Vera Panoväs works on World War Two. It is her credo that restoring the country is challenging, but doable. Using the historiographical method of a cultural and political interpretation, this paper will analyze the works of one of the most read authors of post-World War Two Soviet Socialist Realism. This paper will concentrate on Panovas¿ writings dealing directly with events during World War Two. This is predominantly Sputniki (1946, The Train, literally translated ¿the fellow travelers¿), in which she describes how Soviets from different backgrounds work to-gether at the front. They are inspired by their mission for the motherland, which needs every helping hand. Another focus will lay on her two short plays Valya and Volodya (1959), in which the lives of two children from Leningrad are described. Both dedicate everything to reconstruction, both the country and their families. The main agenda of this paper will be to identify the role Soviet ideology played in the three analyzed works. As typical for Soviet literature on World War Two, the predominant topics are morality, hope, faith, and solidarity. Recurring descriptions of exhaustless patriotism emphasize the bravery of the Soviet people and thus glorify the Soviet war effort. Additionally, the infusion of Socialist Realism with humanity can be located everywhere in her works. But this paper will also reveal that Panova did not write one of the very propagandistic and schematic books that were so massively written in the post-war years. The analysis will begin with a short introduction on Panoväs background as a writer and a brief introduction to Soviet Socialist realism. In the following, by depicting the story first of Sputniki, and then of Valya and Volodya, Panoväs work on World War Two will be closely examined and analyzed.

  • - A New Chapter in Germany's Coming to Terms with Its Past?
    von Christopher Reichow
    15,95 €

  • von Christopher Reichow
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beginn der Alleinherrschaft von Octavian bzw. Augustus endete auch endgültig die über 450 Jahre währende Epoche der unter aristokratischer Regierung stehenden Römischen Republik. Octavian konnte sich nach langen Jahren einer periodisch durch Instabilität und Unruhen geprägten Bürgerkriegszeit an die alleinige Spitze des Staates stellen. Er begründete ein neues Staatsdenken, welches zu dieser Zeit von der innenpolitisch so gebeutelten römischen Gesellschaft vor allem wegen des Friedens willen ersehnt wurde. An diesem Ausgang anschließend soll diese Arbeit untersuchen, welche innenpolitischen Problemfelder und Konf-liktlinien der Spätrepublik (133-27 v. Chr.) den Untergang der Römischen Republik bedingten und inwieweit diese für die historische Notwendigkeit der Schaffung eines neuen Systems verantwortlich waren. Anhand dieser Analyse soll dargestellt werden, von welchen Ereignissen, Erkenntnissen und Erfahrungen Octavian lernen und profitieren konnte und welche politischen Veränderungen die Herausbildung und Etablierung seiner Herrschaft begünstigten. Es soll damit aufgezeigt werden, dass Octavian beim Aufbau seiner Machtstellung auf ein Erbe aus der krisengeschüttelten spätrepublikanischen Zeit zurückgreifen konnte und nicht alles neu erfinden musste.

  • von Christopher Reichow
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Während Barack Obama seit seiner Amtseinführung im eigenen Land stark an Zuspruch eingebüßt hat, bleiben seine Werte in Deutschland bisher auf konstant hohem Niveau. Dabei ist es jedoch interessant festzustellen, dass die Sympathie für Obama die eine Seite der derzeitigen Amerika-Rezeption ist; die andere ist eine ungebrochen von alten Stereotypen und von Ablehnung geprägte deutsche Berichterstattung. Diese Arbeit wird aufzeigen, dass sich die oberflächliche Amerikarezeption in Deutschland seit 2008 im Sinne einer ausgewogeneren Meinung gegenüber der Obama-Administration zwar verbessert hat, der Antiamerikanismus jedoch immer noch fest in Teilen der deutschen Berichterstattung über die Vereinigten Staaten verankert ist.

  • von Christopher Reichow
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mittelalterlichen Judengemeinden von Mainz, Worms und Speyer, die zusammengefasst als die Schum-Gemeinden bezeichnet werden, gehörten neben der Judengemeinde in Köln zu den ältesten jüdischen Niederlassungen in Deutschland. Sie waren die wirtschaftlichen und religiösen Zentren des mittelalterlichen deutschen Judentums. Ein bedeutender Umstand in der Entwicklung der Schum-Gemeinden war, dass die jüdischen Gemeinden seit dem Babylonischen Exil zunehmend in der Diaspora lebten. Dies setzte sich im Mittelalter in Europa fort, als Juden in ihrem christlichen Umfeld stets eine religiöse und kulturelle Minderheit bildeten.Diese Arbeit soll die enge Verbindung der Gemeinden näher betrachten, welche sich in der internen Zusammenarbeit und der gemeinsamen Außenwirkung wiederspiegelte. Dabei soll vor allem näher auf die Rolle des Rheins, an dem alle drei Gemeinden lagen, als Kommunikations- und Handelsweg eingegangen werden. Untersuchungszeitraum ist größtenteils das späte Frühmittelalter und das Hochmittelalter, in dem die drei Gemeinden ihre Blütezeit hatten. Ein ungefähres Ende der Untersuchung werden die Pestpogrome von 1348/49 und ihre Auswirkungen darstellen, da danach keine eigenständige, auf Dauer ausgerichtete Ansiedlung von Juden in den Schum-Gemeinden mehr erfolgte und die jüdischen Gemeinden nie wieder ihre alte Bedeutung erreichten.

  • von Christopher Reichow
    15,95 €

  • von Christopher Reichow
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, welches am 23. Mai 1949 in Kraft trat, erscheint in der heutigen Betrachtung als ein organischer Rechtstext. Dies lässt jedoch außer Acht, dass seine Entstehungsgeschichte von vielen Konflikten zwischen verschiedenen Interessengruppen, namentlich den westdeutschen Parteiführern und Regierungschefs sowie den alliierten Militärgouverneuren geprägt war (Sörgel 1969: 18). Die Kernfragen der Verfassungsberatungen waren zum einen die Rolle von Volksabstimmungen bei der Konstitution einer verfassungsgebenden Versammlung und der Ratifizierung einer neuen Bundesverfassung, zum anderen die Frage nach der Ausgestaltung von direktdemokratischen Elementen in der neuen Bundesverfassung. Obwohl mit der Weimarer Reichsverfassung eine Tradition von direktdemokratischen Entscheidungsverfahren auf Reichsebene existierte, wurde im Parlamentarischen Rat die Entscheidung getroffen, dass das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland auf Bundesebene, außer bei einer Neugliederung des Bundesgebietes nach Art. 29 GG, keine direktdemokratischen Elemente enthalten soll.Diese Arbeit soll klären, inwieweit in der Argumentation des Parlamentarischen Rates gegen direktdemokratische Elemente generelle systematische Argumente gegen Direkte Demokratie wiederzufinden sind und in welchen Punkten die Ablehnung aufgrund kontextgebundener, d.h. spezifisch deutscher Interessen erfolgte. Dazu sollen zunächst allgemeine Gegenargumente zur Direkten Demokratie dargelegt werden, um diese dann in Bezug zu der Argumentation des Parlamentarischen Rates zu setzen und dabei vergleichend Gemeinsamkeiten in der Argumentation zwischen diesen zu finden. Dabei werden vor allem die auf die verfassungsgebenden Instanzen einwirkenden historischen Zusammenhänge betrachtet werden, die aus der nationalsozialistischen Vergangenheit und der damaligen gegenwärtigen ¿Gefahr des Kommunismus¿ resultierten. Untersuchungsgegenstände werden die Gründe sein, die gegen eine nachträgliche Volksabstimmung über das Grundgesetz sowie gegen die allgemeinen Mitwirkungsrechte des Volkes auf Bundesebene gesprochen haben. Was löste also, wie Otmar Jung schreibt, ¿die Angst der Regierenden vor dem Volk¿ aus?

  • von Christopher Reichow
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgestellt wurde die Weltreichstheorie in einer Zeit, in der sich die Welt in einer bis dahin ungeahnten Weise transformierte. Der Übergang vom europäischen Konzert hin zu einem Weltstaatensystem war mit dem wirtschaftlichen Aufstieg der Vereinigten Staaten von Amerika und dem territorialen Ausgreifen Russlands nach Asien bereits im vollen Gange. Neue Technologien wiederum, wie z.B. Eisenbahnen, Dampfschiffe und Telegraphen, machten es erstmals möglich, viel größere Herrschaftsgebiete zu erobern und anschließend auch effektiv verwalten zu können. Es war eine weit verbreitete Einschätzung, dass sich als eine Konsequenz aus diesen neuen Entwicklungen die Zukunft noch komplexer und unübersichtlicher darstellen würde, als es schon das von der Industrialisierung geprägte 19. Jahrhundert getan hatte. Die Weltreichstheorie griff diesen Umstand auf und reflektierte eine politische Zu-kunftsinterpretation. In Deutschland besaß dabei die Diskussion um die Rolle des deutschen Nationalstaats im neu entstehenden Weltreichssystem vor allem einen visionären Charakter. Diese Arbeit soll untersuchen, inwieweit die Weltreichsvorstellungen in Deutschland von dem Eindruck einer komplexeren bzw. globalisierten Welt beeinflusst wurden. Wenn möglich wird dies anhand eines Reaktionsschemas aufgezeigt werden. Ausgewählte Globalisierungs-effekte sollen dahingehend analysiert werden, ob diese für die Schaffung und Etablierung eines neuen globalen Staatensystems verantwortlich gemacht wurden. Zunächst wird der moderne, sprich um die Jahrhundertwende nicht geläufige Begriff der Globalisierung in Hinblick auf sein zeitgenössisches Verständnis und seine faktische Entfaltung in dieser Zeit erläutert werden. Im Anschluss wird kurz die von Sönke Neitzel vorgelegte Studie zur Weltreichslehre vorgestellt, um dann ausgewählte Globalisierungseffekte, namentlich den technologisch-technischen Fortschritt, die Durchdringung der Weltwirtschaft und die Globalität der Konflikt- und Kampfgebiete, auf ihren Einfluss auf die Weltreichstheorie zu untersuchen.

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