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  • - Ein Vergleich des Heldenepos mit der Realitat
    von Claas Riemer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Universität Paderborn (Romanistik), Veranstaltung: Geschichte Andalusiens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit knüpft an das Seminar ¿Geschichte Andalusiens¿ an.Das berühmte altspanische Heldenepos El Cantar De Mio Cid handelt von einem kastilischen Ritter, der zur Zeit der Reconquista in Spanien lebte, gegen die Mauren kämpfte und daraufhin zum spanischen Nationalhelden wurde. Er wird als Idealfigur verherrlicht und als Vorreiter der Kreuzzüge dargestellt.Dieses Heldenepos, dessen Autor unbekannt ist, ist das einzige mittelalterliche Epos Spaniens, das fast vollständig überliefert wurde. Zum Teil orientiert es sich eng an belegbaren historischen Fakten, andererseits verändert es diese Fakten oder erfindet neue hinzu. Während der Hispanist Menéndez Pidal von ¿erstaunlich vorhandener historischer Treue¿ sprach und mit seinen Forschungen zur Überhöhung der Figur des Cid zum Nationalhelden beitrug, gibt es eine Anzahl von Wissenschaftlern, die auf historische Unglaubwürdigkeiten verweisen, insbesondere in Bezug auf die geographischen Angaben und die Charakterisierung der auftretenden Personen. Insbesondere Fletcher kritisiert die Auffassung Menéndez Pidals wie folgt: ¿Für Menéndez Pidal gab es keine Trennung zwischen Geschichte und Mythos. Der Cid der Geschichte war in seinem Charakter und in seinen Taten ebenso makellos wie der Cid der Sage. [..]¿ In den folgenden Ausführungen wird untersucht, inwieweit sich der Text an der Historizität orientiert hat und welche Aspekte fiktiv sind. Dabei wird der Schwerpunkt auf die auftretenden Personen, insbesondere die Person des Cid, und die geographischen Begebenheiten gelegt.

  • von Claas Riemer
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Aufgrund der beschlossenen Osterweiterung der Europäischen Union kommt es zu bedeutenden Liberalisierungsschritten bezüglich Waren, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr. Die damit einhergehende internationale Wanderung von Arbeitskräften begegnet großer Skepsis in der Öffentlichkeit. Angesichts schwerwiegender Arbeitsmarktprobleme in den Immigrationsländern, zu denen Deutschland zählt, wird diese Skepsis im Wesentlichen durch die Sorge um die Sicherheit der einheimischen Arbeitsplätze verursacht. Diese Arbeit beleuchtet die durch Migration verursachten Probleme aus deutscher Sicht und klärt, wie das internationale Personalmanagement den kulturellen und wirtschaftlichen Integrationsproblemen von Migranten in Deutschland begegnen kann. Es wird geprüft, ob und inwieweit der aus dem Amerikanischen stammende Begriff ?Diversity Management? bei den wesentlichen Bereichen des Internationalen Personalmanagements vor dem Hintergrund einer Multinationalen Belegschaft eine Rolle spielt und als personalpolitisches Instrument eingesetzt werden kann. Zunächst werden grundlegende Begrifflichkeiten definiert, um sich dem Thema der Migration anzunähern. Da die Gruppe der Spätaussiedler einen grossen Teil der Migranten in Deutschland bildet, wird hierauf explizit eingegangen. Anschließend wird eine kurze chronologische Zusammenfassung über das Migrationsgeschehen in der Bundesrepublik Deutschland seit ihrer Gründung dargestellt. In zweiten Teil werden die Migrationsprobleme in Deutschland behandelt, die in formale, wirtschaftliche und soziokulturelle Probleme aufgegliedert werden. Zusätzlich wird die Gefahr der Abwanderung von Fachwissen durch Migration erörtert. Im dritten Teil werden die besonderen Unterschiede des Internationalen Personalmanagements im Vergleich zum Nationalen Personalmanagement beleuchtet. Der damit eng verbundene Kulturbegriff wird spezifiziert und die aus meiner Sicht wichtigsten Kulturvergleichsstudien werden dargestellt. Anschliessend wird der aus dem Amerikanischen stammende Begriff ?Managing Diversity? thematisiert, um zu prüfen, inwieweit sich dieses Konzept auf die Bereiche Rekrutierung und Auswahl von Mitarbeitern und auf die Personalführung anwenden lässt. Einen weiteren Schwerpunkt stellt der Bereich Personalentwicklung und die damit verbundene Problematik von Auslandseinsätzen und anschliessender Rückkehr dar. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1Einführung in die Thematik [¿]

  • von Claas Riemer
    17,95 €

  • von Claas Riemer
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,7, Hochschule Osnabrück (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Internationales Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der beschlossenen Osterweiterung der Europäischen Union kommt es zu bedeutenden Liberalisierungsschritten bezüglich Waren, - Dienstleistungs- und Kapitalverkehr. Die damit einhergehende internationale Wanderung von Arbeitskräften begegnet großer Skepsis in der Öffentlichkeit. Angesichts schwerwiegender Arbeitsmarktprobleme in den Immigrationsländern, zu denen Deutschland zählt, wird diese Skepsis im Wesentlichen durch die Sorge um die Sicherheit der einheimischen Arbeitsplätze verursacht. Diese Arbeit beleuchtet die durch Migration verursachten Probleme aus deutscher Sicht und klärt, wie das internationale Personalmanagement den kulturellen und wirtschaftlichen Integrationsproblemen von Migranten in Deutschland begegnen kann. Es wird geprüft, ob und inwieweit der aus dem Amerikanischen stammende Begriff ¿Diversity Management¿ bei den wesentlichen Bereichen des Internationalen Personalmanagements vor dem Hintergrund einer Multinationalen Belegschaft eine Rolle spielt und als personalpolitisches Instrument eingesetzt werden kann. Zunächst werden grundlegende Begrifflichkeiten definiert, um sich dem Thema der Migration anzunähern. Da die Gruppe der Spätaussiedler einen grossen Teil der Migranten in Deutschland bildet, wird hierauf explizit eingegangen. Anschließend wird eine kurze chronologische Zusammenfassung über das Migrationsgeschehen in der Bundesrepublik Deutschland seit ihrer Gründung dargestellt. In zweiten Teil werden die Migrationsprobleme in Deutschland behandelt, die in formale, wirtschaftliche und soziokulturelle Probleme aufgegliedert werden. Zusätzlich wird die Gefahr der Abwanderung von Fachwissen durch Migration erörtert. Im dritten Teil werden die besonderen Unterschiede des Internationalen Personalmanagements im Vergleich zum Nationalen Personalmanagement beleuchtet. Der damit eng verbundene Kulturbegriff wird spezifiziert und die ¿aus meiner Sicht- wichtigsten Kulturvergleichsstudien werden dargestellt. Anschlie?end wird der aus dem Amerikanischen stammende Begriff ¿Managing Diversity¿ thematisiert, um zu prüfen, inwieweit sich dieses Konzept auf die Bereiche Rekrutierung und Auswahl von Mitarbeitern und auf die Personalführung anwenden lässt. Einen weiteren Schwerpunkt stellt der Bereich Personalentwicklung und die damit verbundene Problematik von Auslandseinsätzen und anschliessender Rückkehr dar.

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