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Bücher von Claudia Dell

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  • von Claudia Dell
    10,00 €

    Das Hotel Elephant Weimar - ein Name, der seit 325 Jahren Gastlichkeit auf höchstem Niveau verspricht. Es ist aber auch ein Name, mit dem sich deutsche Kulturgeschichte auf einzigartige Weise verbindet. Christoph Martin Wieland, Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Franz Liszt, Richard Wagner, Martin Buber, Ernst Rowohlt, Walter Gropius, Lyonel Feininger, Udo Lindenberg - die Liste der berühmten Schriftsteller, Musiker, Philosophen, Bauhäusler, die hier ein- und ausgingen, ist lang. Sie trugen das Image des Elephanten als Haus der Geschichte, Geschichten und Geschichtenerzähler hinaus in alle Welt. Ein Erbe, das auch herausfordert und verpflichtet - nicht nur im Hinblick auf die NS-Geschichte des Hauses und der Stadt Weimar. Das Buch ist ein lohnens- und lesenswerter Rückblick auf die facettenreiche Historie eines besonderen Hauses. Eine Geschichte, der mit den Gästen des Elephanten im Hier und Jetzt tagtäglich neue Kapitel hinzugefügt werden.

  • von Claudia Dell
    20,00 €

    Nobuyoshi Araki gehört zu den Meistern der sinnlichen und lustvollen fotografischen Inszenierung. Auch die Motive zum Kinbaku, der traditionellen japanischen Fesselkunst, zählen zu diesen - und sind bei näherer Betrachtung doch unposiert und eröffnen so die Frage danach, was die Fotografien eigentlich zeigen und verhandeln."Araki-esque. Die Fesselbilder von Nobuyoshi Araki" beschäftigt sich mit der Ambiguität, die die Fotografien zur Kinbaku-Werkgruppe durch das Widerspiel von Inszenierung und Unpose erzeugen. Die Frage, um welches Genre es sich bei diesen Fotografien handelt, ist nicht eindeutig zu beantworten. Vielmehr wird beobachtet und beschrieben, welche Elemente und Ebenen zu jenem Uneindeutigen führen. Die Sujets öffnen sich dadurch der Reflexion, was ein Bild ist. Sie changieren zwischen Portrait, Akt und Stillleben, während das Widersprüchliche, das Mehrdeutige durch die Medialität der Fotografie selbst, die verwendeten Gegenstände und immateriellen Güter der japanischen Kultur wie den Kimono, die Kalligraphie und eben das Kinbaku weiter angefacht werden. Arakis Fotografien sind demnach weit mehr als eine bloße Inszenierung von Sinnlichkeit und Lust - eine Auseinandersetzung mit der medialen Bedeutung und Wahrnehmung von Bildern und Bildlichkeit.

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