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  • - Der Begriff der Selbsterkenntnis bei Gilbert Ryle
    von Claudia Hoppe
    15,95 €

  • - Eine kritische Diskussion des Aufsatzes von Sidney Shoemaker
    von Claudia Hoppe
    15,95 €

  • von Claudia Hoppe
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die Kognitionswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit geht es um das Thema künstliche Intelligenz aus einer philosophisch/theoretischen Perspektive. Ich starte mit einer Definition verschiedener Intelligenzbegriffe aus psychologischen sowie allgemeinen Lexika, um dann anhand einiger Beiträge über Intelligenz aus der einschlägigen Informatik-Literatur speziell auf den Begriff der künstlichen Intelligenz einzugehen. Ich vertrete dabei die These, dass KI immer sozial sein muss, d.h. einen dem Menschen ähnlichen Sozialisationsprozess durchlaufen haben muss, um den reibungslosen Ablauf von Mensch-Maschine-Interaktionen zu gewährleisten bzw. damit die Zuschreibung von Intelligenz an eine Maschine überhaupt gerechtfertigt ist. Die Arbeit trägt daher den Titel "Künstliche Intelligenz und Sozialität". Mir ist bewusst, dass hinter dieser These die viel stärkere These steht, dass Intelligenz generell ein soziales Phänomen bzw. eine soziale Kategorie (aber auch ein soziales Konstrukt!) ist, d.h. nur in sozialen Kontexten erworben und eingesetzt wird. Natürlich wird auch kurz auf den Begriff der Sozialisation eingegangen.Die ganze Arbeit streift und diskutiert dabei immer wieder klassische Fragen aus der Debatte um die künstliche Intelligenz.

  • von Claudia Hoppe
    52,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Unser Interesse an einem klaren Personenbegriff bzw. -konzept ist primär moralischer und rechtlicher Art und entsteht aus Problemen bei der Zuschreibung von Verantwortung und Schuldfähigkeit. Kann eine Person für eine frühere Handlung verantwortlich gemacht werden, und wenn ja, wie begründet man die Entscheidung, dass es sich um die gleiche und nicht etwa um eine andere Person handelt? Einem anderen wichtigen Aspekt des Themas personale Identität begegnen wir in der Abtreibungs- und Euthanasiedebatte, nämlich wann ein Wesen als Person zu betrachten ist, und was die Bedingungen dafür sind.Wir berühren somit, wenn wir über personale Identität sprechen, im Grunde drei Themen:1. Was ist eine Person?Welche Wesen zählen zur Klasse der Personen?2. Was ist Identität?Hier können wir noch einmal unterscheiden zwischen:2a. Identität im sozialpsychologischen Sinn; dabei wird das Thema unter einem praktischen Aspekt behandelt, nämlich unter der Frage, wie sich die konkrete Identität (im Sinne von Wesen, Eigenart, Charakter, Biografie) einer einzelnen Person durch Sozialisation u.a. konstituiert.Und2b. Identität der Person als metaphysisches Problem: Wie kann etwas, obwohl es sich verändert, dennoch über die Zeit hinweg das gleiche bleiben? Man muss bei der Behandlung des Themas personale Identität genau darauf achten, diese drei Fragestellungen nicht zu vermischen, obwohl sie natürlich zweifelsohne in Zusammenhang miteinander stehen.Der Argumentationsweg meiner Arbeit wird in drei Phasen verlaufen: Zuerst werde ich die Debatte über die personale Identität in der analytischen Metaphysik am Beispiel ausgewählter Gedankenexperimente eingehender darstellen (Frage 2b). Über diese Betrachtungen gelange ich zu einigen zentralen Fragen aus dem Bereich der Philosophie des Geistes, auf die ich in Kapitel 3 eingehen werde. In Kapitel 4 sollen dann stärker empirische Ansätze zur Klärung des Personenbegriffes (Frage 1 und 2a) thematisiert werden. Im abschließenden Kapitel 5 werde ich zu meiner eigenen Beurteilung der Thematik gelangen.

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