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  • von Claudia Irion
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Einhergehend mit einem ständig wachsenden medialen Angebot ist auch die Zahl von Künstlern stark angestiegen. Sie dienen dem Rezipienten als Projektionsfläche für Träume und Emotionen, als Vorbild sowie als Beziehungsersatz. Darüber hinaus fungieren sie auf Grund ihrer Beliebtheit und Bekanntheit für ihre Auftraggeber als Imageträger oder Anziehungspunkt neuer Investoren. Ihre Allgegenwärtigkeit garantiert, dass sie nicht übersehen werden. Künstler sind aus der heutigen Gesellschaft kaum noch wegzudenken und vor allem im Bereich der Medien, eine der wichtigsten gesellschaftlichen Institutionen, nehmen sie eine bedeutende Stellung ein und sind in Zeitschriften, Zeitungen, Fernsehen und Rundfunk weit verbreitet. [...]2) METHODIK UND GANG DER ARBEITUm ihre Zielsetzung zu erreichen, stützt sich die Arbeit auf eine reine Literaturanalyse und beinhaltet keine empirischen Untersuchungen. In Kapitel I wird zunächst der begriffliche Bezugsrahmen der Arbeit kurz abgegrenzt. Angefangen vom Künstlerbegriff über Medienunternehmen (I.1), bis hin zum Markenbegriff und der allgemeinen Führung von Marken (I.2), dient dieses Kapitel als Bezugsrahmen für die darauf folgenden Ausführungen. Damit Medienunternehmen Künstler als Marke einsetzen können, müssen die spezifischen Rahmenbedingungen eines Managements von Medienmarken berücksichtigt werden. Diese werden in Kapitel II erläutert, indem zunächst allgemein das Phänomen der Medienmarken (II.1) beschrieben wird. Ausgehend davon werden Besonderheiten der Medienmarken sowie die wesentlichen Implikationen für deren Management hergeleitet. Darauf aufbauend wird in II.2 der Ansatz eines Medienmarkenführungsprozesses beschrieben, wie er in Medienunternehmen genutzt wird. Anschließend wird in Kapitel III die Verbindung zwischen Medienunternehmen und Künstlern hergestellt. Aus theoretischer Sicht wird hierzu zunächst die Übertragbarkeit des Markenbegriffes auf Künstler in einem Medienunternehmen untersucht (III.1). Aufbauend darauf werden die Funktionen von Künstlern für Medienunternehmen erläutert (III.2). Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse in einer Schlussbetrachtung zusammengefasst sowie Risiken und Implikationen, die sich für das Management der ¿Marke Künstler¿ ergeben, in einem Ausblick aufgezeigt.

  • - Science, Rhetoric and Revolution
    von Claudia Irion
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2008 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,0, Catholic University Eichstätt-Ingolstadt, language: English, abstract: "Only now can we appreciate in how many different ways the Origin departed from established concepts and how many new directions it opened up. Every modern discussion of man¿s future, the population explosion, the struggle for existence, the purpose of man and the universe, and man¿s place in nature rests on Darwin." With these words Ernst Mayr opens his introduction to the facsimile of the first edition of Darwin¿s The Origin of Species and thus outlines the dimensions of its significance and place in cultural history. The difference, which separates the book and its author from many other scientific works of similar importance, is the degree to which it has been brought up in public debates. Additionally, it was noticed that Darwin¿s success had also something to do with his talent as a writer: he made us see the world in a different light with figures of speech. But to claim that Darwin was a rhetorician is not to dismiss his science, but to draw attention to his accommodation of his message to the professional and lay audiences whose support was necessary for its acceptance. While the debate in natural sciences was largely over by the end of the 1940s, the cultural debate came up again. Catchwords like Social or Cultural Darwinism indicate the transfer of the biological theory to other spheres. Nowadays, most of the main religions have accepted the theory of evolution and promote a co-existence of scientific description and religious traditions. In the course of this essay, I will first attempt to shed light on the historical background, beginning with a short survey of evolutionary thought up to the publication of the Origin (I.1). In addition, I will have a closer look at Darwin and his work itself (I.2). In chapter two, Darwin is presented as a rhetorician and attention is drawn to the most amazing rhetorical figures he uses in his work (II.1). My aim is not to provide a comprehensive study, a task that is beyond the scope of this essay, and therefore certain aspects can not be dealt with and others will only be touched upon. In the end, the last part of this essay will be an attempt to introduce the reader to the reception of Darwin¿s theory (II.2). Certainly, this can only be a broad overview, focusing on major subjects as religion, science and the way in which Darwin¿s work was used to justify political and social concepts (II.2.2).

  • - Moeglichkeiten und Grenzen musikalischer Begabungsfindung und -foerderung am Beispiel von "Jugend musiziert"
    von Claudia Irion
    44,99 €

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