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Bücher von Claudia Schmidt

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  • von Claudia Schmidt
    25,00 €

    Verantwortlich leben, Straftaten verhindernDieses Buch steht allen zur Seite, die auf verantwortungsvolle Weise sexuelle Übergriffe auf Kinder verhindern und der gesellschaftlichen Isolation von Menschen mit pädophiler Ausrichtung entgegenwirken wollen. Denn niemand sucht sich seine sexuellen Präferenzen aus. Menschen mit pädophilen Neigungen sind nicht mit »Tätern« gleichzusetzen.Was also versteht man unter Pädophilie? Was bedeutet es, sich sexuell von Kindern angesprochen zu fühlen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Betroffenen? Welche Unterstützung brauchen sie? Wie können Straftaten verhindert werden? Das Buch bietet Antworten auf diese Fragen und vermittelt den aktuellen Wissenstand, Hintergründe sowie berührende Erfahrungen von Betroffenen. Mit Materialien zur Selbsthilfe, Begleitung und Beratung richtet es sich an Betroffene, Angehörige und Fachleute in psychosozialen Arbeitsfeldern.

  • - Geschlechtstypisches Kommunikationsverhalten in Studentischen Kleingruppen
    von Claudia Schmidt
    109,95 €

  • - Verfassungsrechtliche Aspekte
    von Claudia Schmidt
    148,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2004 betrug das Aufkommen der Erbschaft- und Schenkungsteuer der Bundesrepublik Deutschland 4,283 Mrd. Euro und lag damit ca. 27% über dem Vorjahreswert. Diese enorme Steigerung vergegenwärtigt sowohl die momentane als auch die zukünftige Bedeutung der Erbschaftsteuer für die Gesellschaft. Erstmals in der Geschichte Deutschlands hinterlässt eine Generation ein von Krieg und Inflation unbeschädigtes Vermögen. Ein nicht unwesentlicher Teil dessen wird aus der Vererbung von Unternehmen bestehen und somit die Erben und Erblasser veranlassen, sich eingehender mit der Erbschaftsbesteuerung des Betriebsvermögens zu beschäftigen. Der derzeitige Status Quo versagt allerdings auch versierten Beratern eine zuverlässige Prognose der Entwicklung der Erbschaft- und Schenkungsteuer in den kommenden Jahren und damit eine aussagefähige Empfehlung für die Nachfolgeregelung. Grund hierfür ist die Vorlage eines ausführlichen Urteils des BFH vom 22.05.2002 an das BVerfG zur verfassungsrechtlichen Prüfung. Bedenklich hält der Bundesfinanzhof die Anwendung des einheitlichen Steuertarifes (§ 19 Abs. 1 ErbStG) auf alle Erwerbsvorgänge, da die Vorschriften zur Ermittlung der Steuerbemessungsgrundlage beim Betriebsvermögen, bei Anteilen an Kapitalgesellschaften, beim land- und forstwirtschaftlichen Vermögen und beim Grundbesitz gleichheitswidrig ausgestaltet sind. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts wird für Frühjahr 2006, spätestens jedoch im zweiten Halbjahr erwartet. Derweil macht sich Rechtsunsicherheit breit. Die Steuerberatung und ihre Mandantschaft warten ab, fordern aber gleichzeitig die Politik auf, das Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz in seiner Gesamtheit zu reformieren. Die Regierung will jedoch erstmal die Entscheidung der Verfassungsrichter abwarten, um nicht wieder ein Gesetz zu erlassen, das nach einigen Jahren erneut auf den gerichtlichen Prüfstand gestellt werden muss. In der Studie wird begutachtet, inwiefern die Behandlung des Betriebsvermögens im Vergleich zum übrigen Vermögen, wie Grundbesitz, Land- und Forstwirtschaft und Beteiligungen an Kapitalgesellschaften im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht gegen das Grundgesetz verstößt. Nach Aufzeigung der geltenden Rechtslage wird eine verfassungsrechtliche Prüfung der Vorschriften vorgenommen. Diese wird ergänzt um die Konsequenzen einer Verfassungswidrigkeit und die wesentlichen Reformüberlegungen zur Neugestaltung der Erbschaftsbesteuerung. [¿]

  • von Claudia Schmidt
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Neben der inhaltlichen und formalen Analyse des Nausikaa-Fragments beschäftigt sich die Arbeit insbesondere mit dessen Einbettung in den biographischen und entstehungsgeschichtlichen Kontext. Dabei wird vor allem auf den Einfluss von Goethes Italienischer Reise sowie auf die Bedeutung seiner Beschäftigung mit Homer eingegangen.

  • von Claudia Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Das Epigramm, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft heißt es, der Begriff "Xenie" sei "seit der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts" geläufig. Frieder von Ammon bestreitet dies und sagt, dass dieser Begriff exakt im September 1796 bekannt wurde ¿ mit dem Erscheinen der Xenien Schillers und Goethes im Musen-Almanach für das Jahr 1797. Der Literarhistoriker Franz Horn ¿ ein Zeitzeuge ¿ sagt rückblickend über die Reaktionen nach dem Erscheinen der Xenien:"Ich erinnere mich jener Zeit noch sehr genau, und darf, der völligen Wahrheit gemäß, erzählen, dass vom November 1796 bis etwa Ostern 1797 das Interesse für die Xenien in den gebildeten Ständen bei Lesern und auch bei sonstigen Nichtlesern auf eine Weise herrschte, die alles andere Literarische überwältigte und verschlang." Kurt Klinger (1982) konnte kein Ereignis ausfindig machen, "das mehr Haß, Erbitterung und nackte Wut ausgelöste hätte, als diese Sammlung von Zweizeilern." Angesichts dieser Aussagen muss es umso mehr erstaunen, dass die Xenien heute so gut wie unbekannt sind. Gerade in der Rezeption Goethes und Schillers als Klassiker waren die Xenien eher störend. So kann man in Emil Staigers Goethebuch lesen: "Für Goethe und Schiller aber war das nur ein unerlässliches Vorspiel für das Eigentliche, das kam, das, in der Stille gereift, ihr Gemüt als herrliche Verheißung entzückte." Erst in den letzten zwei Jahrzehnten hat sich dies geändert. Vor allem die literaturpolitischen Aspekte der Xenien und die literarhistorische Bedeutung des Xenienstreits wurden inzwischen ausführlicher untersucht.Der Marginalisierung des Xenions im offiziellen Kanon der deutschen Literatur und Germanistik bis in die 1980er Jahre steht jedoch die Tradition dieser Gattung, die nichtsdestotrotz lebendig blieb, gegenüber. Das Xenion hat sich durch die immer weitere Fortschreibung der Xenien Goethes und Schillers selbst kanonisiert und selbst überliefert.In der Arbeit soll zunächst die Motivation Goethes und Schillers bei ihrem "Xenien-Unternehmen" untersucht werden, wobei insbesondere die Frage im Mittelpunkt steht, inwieweit die Xenien als beabsichtigte und wohlkalkulierte Provokation angedacht waren.In Fortsetzung und als Anschluss daran soll es um die inhaltliche und formelle Gestaltung und Strukturierung der Xeniensammlung gehen, wobei vor allem die Grenzüberschreitungen verdeutlicht werden sollen. Abschließend soll ein Blick auf die oben bereits angedeutete "Selbstkanonisierung" des Xenions geworfen werden.

  • von Claudia Schmidt
    68,95 €

    Refusal to license intellectual property rights (IPRs) are an ongoing topic within the enforcement of Article 102 TFEU (ex Article 82 EC). Nevertheless, so far an economic founded instrument to analyse these cases is missing. This title deals with this topic.

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