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Bücher von Claudia Sellhoff

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  • - Ein UEberblick uber die Entwicklung phonetisch-phonlogischer, morphologisch-syntaktischer und semantisch-lexikalischer Strukturen
    von Claudia Sellhoff
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1-, Universität zu Köln (Seminar für deutsche Sprache und ihre Didaktik), Veranstaltung: Angewandte Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungZunehmend lernen Kinder in den ersten Lebensjahren sprachliche Äußerungen zu verstehen und sich mitzuzeilen. Diese sprachliche Entwicklung umfasst das Erlernen der Sprachlaute (phonetisch-phonologische Ebene), der Grammatik (morphologisch-syntaktische Ebene) sowie die Bedeutung von Begriffen und Sätzen (semantisch-lexikalische Ebene). Auch lernen Kinder, wie Sprache eingesetzt werden kann, um in seiner Welt sprachlich erfolgreich zu handeln (pragmatische Ebene).Der ganzheitlich ablaufende Spracherwerb wird in dieser Hausarbeit aus systematischen Gründen in die genannten Spracherwerbsebenen unterteilt, somit thematisch eingeschränkt, dargestellt. Tatsächlich sind diese (und weitere Ebenen und Faktoren) eng miteinander verbunden und verlaufen zum Teil synchron. Es handelt sich um gegenseitige Bedingungsgefüge und aufeinander aufbauende Verbindungen, die teilweise erst durch die Interaktionen mit der Umwelt in ihrer Entwicklung angeregt werden.Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, eine Übersicht über die Entwicklung dieser Strukturen zu geben. Aus Gründen des möglichen Umfangs dieser Hausarbeit wird dabei nicht auf interaktionistische, kognitive oder generative Aspekte des Spracherwerbs eingegangen.Die Gliederung der Arbeit folgt einer groben chronologischen Gewichtung der Erwerbsschritte. Nach einem kurzen Überblick über die Begrifflichkeit der Ebenen des kindlichen Spracherwerbs folgt eine Darstellung des Erwerbs der Lautproduktion unter Bezugnahme auf die Theorie Jakobsons. Daran anschließend werden phonetisch-phonologische Simplifizierungsprozesse, die das Kind zur Vereinfachung der komplexen Laute der Zielsprache verwendet, benannt. Es folgt eine Betrachtung des Spracherwerbs auf der morphologisch-syntaktischen Ebene. Die Entwicklung dieser Strukturen wird in Anlehnung an die vorgestellten Phasen des Grammatikerwerbs nach Clahsen unter Berücksichtigung der syntaktischen Eigenschaften der Zielsprache Deutsch dargestellt.Die abschließend folgende Ebene ist die des Sprachverständnisses, die semantisch-lexikalische Ebene. [...]

  • von Claudia Sellhoff
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität zu Köln (Seminar für Literaturwissenschaft und Didaktik), Veranstaltung: Liebeskonzepte und Geschlechterkonstellationen in, Sprache: Deutsch, Abstract: Als "Kenner des menschlichen Seelenlebens" hat Arthur Schnitler 1924 auf psychologisch-literarische Weise in der Novelle "Fräulein Else" den Suizid der Protagonistin als logische Konsequenz ihrer sozialen und psychischen Bedingungen dargestellt. Diese Determinanten des Suizids werden in der vorliegenden Arbeit untersucht. Zunächst wird an Hand Schnitzlers Biographie der Frage nachgegangen, woher dieser sein psychologisch fundiertes Wissen hatte und welchen Einfluss sein Zeitgenosse Sigmund Freud auf sein literarisches Schaffen nahm. Schnitzler erreicht beim Rezipienten ein hohes Maß an Empathie mit der Protagonistin, die Frage, wie er das technisch umsetzt, wird in der formalen Analyse des Inneren Monologes sowie im Aufbau der Novelle betrachtet. Elses gesellschaftliche Situation, ihre Beziehungen zum Vater, zur Mutter, Cissy und Paul werden mit dem Fokus auf die Forderung Herrn von Dorsdays als nicht lösbaren Konflikt, untersucht. Warum sie an diesem Konflikt scheitert, wird an Hand ihrer psychischen Disposition, ihren inadäquaten Lösungsstrategien und ihrem problematischen Liebeskonzept, herausgestellt. Zuletzt interessiert die Frage, ob die Protagonistin literarisch tatsächlich stirbt. Wie wahrscheinlich ist das letale Ende Elses, bedenkt sie doch selbst, "vielleicht habe ich nicht einmal genug Veronal."?

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