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  • von Claudia Zimmermann
    14,95 €

  • von Claudia Zimmermann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Von der Republik zum Prinzipat, Sprache: Deutsch, Abstract: Caesar, wohl eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Antike, ein über die Jahrhunderte stets zum Vergleich mit anderen großen Männern der Geschichte, wie Kaiser Karl VIII. und Napoleon herangezogener Feldherr, dessen Ruhm, Ehre und Aura bis heute nachhallt. Doch was steckt hinter diesem Ansehen? Wird es ihm in Anbetracht seiner Ermordung mit Recht zuteil? Oder war diese eher eine von unrealistischen Absichten und Idealen geleitete Tat? Ist Caesar zu weit gegangen oder hat er dem unaufhaltsamen Lauf der Dinge gemäß mit seinem hohen Maß an Führungsqualität, Ehrgeiz, Können und Verstand gehandelt? Wer waren seine Mörder, welchen individuellen Motiven gingen sie nach und was erreichten sie dem gemessen schlussendlich?Die folgende Arbeit versucht all diesen Fragen, zumindest ansatzweise, auf den Grund zu gehen. Vorerst werden dabei, resultierend aus Caesars Verhalten, vor allem in den letzten Jahren vor seinem Tod, mögliche Ursachen für seine spätere Ermordung herausgefiltert, woraufhin in Punkt drei die einzelnen Charaktere der Verschwörung, ihr offizieller Plan und ihre eigentlichen Hintergründe aufgezeigt werden. Punkt vier behandelt den Verlauf des Attentats an sich. Schlußendlich wird in Punkt fünf verdeutlicht, was dabei nicht bedacht wurde und welche augenblicklichen Resultate die Tat nach sich zog, bis im Schlußteil nochmals resümierend auf die eingangs gestellten Fragen eingegangen und versucht wird zu beantworten, inwiefern der Mord an Caesar gerechtfertigt oder doch einfach blauäugig ausgeführt war.

  • von Claudia Zimmermann
    17,95 €

  • von Claudia Zimmermann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,8, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Überblickt man die reformpädagogische Bewegung des 19. Jahrhunderts bis hin zur Jahrhundertwende, gewinnt der Betrachter vor allem aus der Perspektive der deutschsprachigen Literatur eine durchaus ¿gemanozentrische Sicht¿, wobei ausländische Beiträge nicht selten lediglich als Reflex der deutschen Bewegung erscheinen. Doch zeugen gerade zwei Männer ¿ der Spanier Andrés Manjón und der Italiener Don Bosco vom Gegenteil dieser Darstellung. Schon die in Italien und Spanien übliche Bezeichnung ¿attivismö bzw. ¿activismö im Gegensatz zum deutschen Begriff ¿Reformpädagogik¿ bringen deutlich zum Ausdruck, dass man hierbei ¿eigene¿ Anstöße ansetzt, welche sich weit weniger um eine theoretische, als um eine auf praktisches Handeln zielende Richtung drehen. So ist auch bei Manjón und Don Bosco weniger von einer neuen Pädagogik im Sinne einer Theorie der Erziehung, als einer praktischen Reform der Schule und Erziehung zu sprechen. Doch lassen sich diese Ansätze im Einzelnen nur dann wirklich verstehen, wenn man sich auch der Verhältnisse jener Zeit in der die Pädagogen wirkten bewusst wird. So sollen in der vorliegenden Arbeit zunächst vergleichsweise die Lebenswege von Andrés Manjón und Don Bosco vor ihrem historischen Kontext nachgezeichnet werden, um dabei vor allem die Wurzeln ihres pädagogischen Denkens deutlich zu machen. Schließlich wird, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen, beispielgebend für ihr gesamtes reformpädagogisches Erziehungssystem der Begriff Manjóns und Don Boscos vom ¿richtigen¿ Erzieher näher dargelegt. Leider ist es wohl der oben genannten Tatsache geschuldet, dass vor allem hinsichtlich Manjóns kaum deutschsprachige Literatur zu finden ist und lediglich eine einzige Abhandlung zu seiner Person und Pädagogik von Margarita Schweizer existiert, wobei sich die Quellenlage bei Don Bosco als wesentlich umfangreicher darstellt und auch einschlägige Sekundärliteratur zur Verfügung steht.

  • - Hintergrunde der Schattenindustrie der Online Broker
    von Claudia Zimmermann
    14,95 €

  • - Wie Kleinanleger ihre Investitionen schutzen koennen
    von Claudia Zimmermann
    13,99 €

    Terroristen der Finanzmärkte, darunter verstehe ich die weltweit, aber vor allem in Europa tätigen Online Broker, von denen einige den Totalverlust oder einen großen Verlust ihrer Kunden herbeiführen. Mit CFD Handel, Forex , ICO etc. machen Sie Milliardenumsätze auf Kosten der Kleinanleger, die ihre Geld verlieren und es meist nie wieder sehen. Diese Art Broker macht aggressive Werbung im Internet und nutzt Schlupflöcher, um meist für lange Zeit aktiv zu sein. Ihre neuen Tätigkeitsfelder sind Kryptowährungen und ICOs, zu denen ich außerdem Bücher geschrieben habe. Illustrator: Chad Lieber ist ein international bekannter Artist und Künstler und lebt in New York. Unter seinem Künstlernamen Pimptronot veröffentlicht er großartige Kunst und Musik. It is the next generation in music remix and art world.

  • - Gewalt und Intrigen der Macht
    von Claudia Zimmermann
    9,99 €

    Ein Zufall hilft der jungen Journalistin Anna Schmitt, dass sie Intendantin eines Öffentlich Rechtlichen Senders wird. Die jüngste aller Zeiten. Um so schnell wie möglich nach oben zu kommen und Macht zu erhalten schreckt sie vor nichts zurück. Sie säbelt links und rechts unbequeme Kollegen weg. Doch dann stellt sich raus, dass Anna Schmitt andere Ziele hat als man denkt. Dies ist der zweite Teil einer Romanreihe, die die Medienwelt beschreibt und berichtet wie sich diese Welt nach und nach verändert.Der Illustrator:Chad Lieber ist Music Producer, Artist und Tech Nerd. Er lebt in New York. Unter seinem Künstlernamen Pimptronot produziert er Mix Medium Kunst.

  • - Journalistin Anna Schmitt kampft sich nach oben
    von Claudia Zimmermann
    9,99 €

    Die junge Anna Schmitt hat Diplom Journalistik studiert und hat nur ein einziges Ziel: Karriere machen beim Fernsehen. Sie bekommt einen Job bei einem Öffentlich Rechtlichen Sender in Köln und tut alles dafür so schnell wie möglich nach oben zu kommen und Macht zu erhalten. Sie schreckt auch nicht davor zurück unlautere Mittel anzuwenden. Dabei erlebt sie in dem Sender ebenfalls Intrigen und Männer, die ihrerseits ihre Macht mißbrauchen. Dies ist der erste Teil einer Romanreihe, die die Medienwelt beschreibt und berichtet wie sich diese Welt nach und nach verändert.Der Illustrator:Chad Lieber ist Music Producer, Artist und Tech Nerd. Er lebt in New York. Unter seinem Künstlernamen Pimptronot produziert er Mix Medium Kunst.

  • - Werden in einem genetisch orientierten Unterricht Denk- und Verstehensprozesse in den sprachlichen AEusserungen und im Handeln der Schuler deutlich?
    von Claudia Zimmermann & Anne Clemens
    47,95 €

  • von Claudia Zimmermann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Französische Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Französische Revolution gilt wohl in vielerlei Hinsicht als ein Ereignis, welches mit überkommenen Traditionen brach und schließlich die Wende in ein neues Zeitalter bereitete. Ausgehend von einer lang anhaltenden Krise des Ancien Régime, dem Verlust staatlicher Autorität und der damit verbundenen Legitimationskrise des bestehenden Systems gewannen aufklärerische Theorien um die Grundlage und Rechtfertigung von Herrschaft immer größere praktische Bedeutung. Doch nicht nur dies. Auch das einfache Volk machte erstmals seine Forderungen laut und versuchte Einfluss auf politische Prozesse zu nehmen. So bildeten sich auf mehreren Ebenen verschiedene politische Kräfte heraus, welche in Abhängigkeit der Entwicklungen mit mehr oder minder großem Erfolg den Verlauf der Revolution mit- wenn nicht sogar gänzlich bestimmen sollten. Zum einen waren dies die sich seit 1789 gründenden Klubs oder Volksgesellschaften, in welchen sich vor allem das mittlere Bürgertum traf, um politisch zu diskutierten und durch Flugblätter und Zeitungsartikel revolutionäre Ideen verbreitete. Sie bauten auf die seit der Aufklärung etablierten bürgerlichen Organisationsformen der Salons, Lesezirkel und akademischen Gesellschaften auf, öffneten sich aber einem größeren Kreis und neuen Zielen. Neben diesen außerparlamentarischen Gruppierungen entwickelten sich in der Zeit der Konstituante erste Parteiungen heraus, die zwar als Vorläufer jener, jedoch nicht als Parteien im modernen Sinne angesehen werden können. Ausgestattet mit einer identifizierbaren politischen Grundrichtung versuchten sie ihre jeweiligen Interessen in der Nationalversammlung durchzusetzen. Ebenso galt dies für die gesetzgebende Nationalversammlung sowie den 1792 zusammengetretenen Konvent. Oft gehörten Abgeordnete auch den Klubs an, womit diese es vermochten Einfluss auf die Regierungsgeschäfte zu üben. Eine letzte große Kraftlinie der Revolution stellte schließlich die Volksbewegung des einfachen Bürgertums dar, welche ihren Forderungen meist auf radikale Weise Nachdruck verliehen bzw. im Bündnis mit der Regierung deren revolutionäre Maßnahmen ausführte. Welche politischen Kräfte dies im Einzelnen waren, welche Vorstellungen von einem Regierungssystem und der Politik sie verfolgten, wie sie dabei im Wechselspiel zueinander standen und welche Erfolge sie im Ringen um ein neues Frankreich ausmachen konnten, wird in der vorliegenden Arbeit näher analysiert.

  • von Claudia Zimmermann
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Gegenstand der Forschung jener Arbeit wird am Beispiel der Sibylle, dem wohl bekanntesten Frauenmagazin der DDR, analysiert, inwiefern sich das im sozialistischen System der DDR bestandene Frauenbild in den Darstellungen jener widerspiegelten. In erster Linie wird dabei untersucht, welches Frauenbild anhand der inhaltlichen Beiträge vermittelt wurde. Was wurde thematisiert, was vermeintlich nicht? Wie und in welcher Rolle werden Frauen in den Artikeln dargestellt und welche Empfehlungen werden gegeben? Zugleich soll dabei ein Porträt der Sibylle als Magazin für die Frau entstehen. Was bot sie ihren Leserinnen und welche möglichen Funktionen erfüllte die Zeitschrift damit? Dabei soll zunächst auf die Hintergründe der Zeitschrift selbst und die redaktionellen Intentionen in den 60er Jahren eingegangen werden, aber auch die Absichten bei der Illustration von Mode sowie die fotografische Darstellungsweise jener Zeit nähere Beleuchtung finden, um den Rahmen zu vervollständigen. Um schließlich das Bild der Frau im Einzelnen analysieren zu können, werden spezifische Berichterstattungen kategorisiert, wenngleich es schwer ist, dahingehend klare Grenzen zu ziehen. Unter den Bereichen ¿Die Frau im Beruf ¿, ¿Die Frau in der Familie¿ und ¿Körperkult¿ werden dann Artikel und Serien zu diesen Themen eingehend auf ihre inhaltliche Darstellung und Aussage untersucht. Beleuchtet werden soll dabei, was der Frau als Leserin dieser Zeitschrift geboten, vielleicht aber auch vorenthalten wurde und welches Leitbild man wiederum damit transportierte. Schließlich wird in einer resümierenden Schlussbetrachtung der Versuch unternommen, die Frage zu beantworten, inwiefern die in der Sibylle dargestellten Frauenbilder und Inhalte zum einen der Propaganda des sozialistischen Systems entsprachen und zum anderen tatsächlich mit der Realität überein gingen. Stellte die Zeitschrift vor diesem Hintergrund eine unterhaltsame und informative Freizeitlektüre dar oder versuchte auch sie ihre Leserinnen nur in die von der Partei vorgegebene Rolle zu drängen? In diesem Zusammenhang soll ebenso geklärt werden, ob es die Zeitschrift mit ihren Beiträgen vermochte, den Alltag etwas bunter zu machen oder durch die Schaffung von Idealen lediglich eine Ideologie verkaufte. Bot sie eine Möglichkeit zur gedanklichen Flucht aus der Wirklichkeit oder zeigte sie tatsächlich erstrebenswerte und erreichbare Ziele auf? Was lebte sie vor, Sein oder Schein?

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