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  • von Ingeborg Schmidt & Claus Bernet
    12,99 €

  • von Claus Bernet
    12,99 €

  • von Claus Bernet
    12,99 €

  • von Claus Bernet
    12,99 €

    Wandgemälde haben in der christlichen Kunst eine weit zurückreichende Tradition. Schon die ersten Christen in Italien oder Syrien schmückten ihre unterirdischen Versammlungsstätten mit farbigen Ausmalungen. Im Mittelalter waren weiße, ungeschmückte Kirchenbauten eigentlich unbekannt. Noch die kleinste Kapelle war bunt ausgemalt. Ein häufig vorkommendes Motiv, das gerne für die Apsis im Chorbereich gewählt wurde, war das Weltgericht mit Christus in der Mitte, der Hölle links von seiner Seite und rechts dem Himmlischen Jerusalem mit Petrus und den Erlösten. Man findet Beispiele im ganzen Abendland, in Deutschland etwa in der Sigwardskirche Idensen, in der evangelischen Kirche von Bellin, in St. Johannes der Täufer in Bad Zwischenahn, in der St. Reinoldi-Kapelle bei Rupelrath und in St. Peter in Ketten in Montabaur.Nach der Reformation finden sich bedeutende Malereien des Neuen Jerusalem nicht länger in Nord-, sondern vor allem in Südeuropa. Herausragende Arbeiten schuf Benvenuto Tisi Garofalo, Carlo Nuvolone oder Taddeo Zuccari. Im Zuge der Gegenreformation wurde das Himmlische Jerusalem dann gerne als Himmelspforte, als Porta Coeli, dargestellt. Auch nach 1945 wurde das Motiv in Folge des Wiederaufbaus gerne dargestellt, nun aber in einer gänzlich durch die Moderne revolutionierten Formensprache: expressionistisch im Diakonissenmutterhaus in Hannover, postmodern im St. Kastor zu Koblenz oder neoorthodox in S. Maria Goretti in Fano.Arbeiten aus ganz Europa werden ausführlich vorgestellt, unter anderem:Giovanni und Stefano Niccolò: Lämmerfries in Sant¿Elia (um 1020)Abteikirche Saint-Chef (um 1050)Sigwardskirche in Idensen (um 1130)Stiftskirche Notre-Dame-la-Grande in Poitiers (um 1210)Pietro Cavallini: Santa Maria Donna Regina, Neapel (1307-1320)St. Andreas-Kirche Riede (1350-1370)Domkirche St. Marien zu Haderslev (um 1450)Gertrudenkapelle Oldenburg (1481)St Mary the Virgin in Bacton (um 1487)Wehrkirche Saint-Martin in Sillegny (um 1490) Sint Genoveva in Zepperen (1509)Benvenuto Tisi Garofalo: Allegorie der Testamente (1523)Kaspar Meglinger: Unser Lieben Frau von Hergiswald (1654)Melchior Steindl: ¿Maria, Zuflucht der Sünder¿ in Altenmarkt (um 1720)Johann Pfunner: St. Alexius in Herbolzheim (1754)Erich Horndasch: Wandgemälde in Landsberg (1952)Günther Danco: Neuburg (1964)Edvard Jensen: Ungdomsbyens in Rødovre (2002)

  • von Claus Bernet
    12,99 €

  • von Claus Bernet
    12,99 €

  • von Claus Bernet
    12,99 €

  • von Claus Bernet
    12,99 €

    ¿Macht hoch die Tür, die Tor macht weit¿ ist ein in Ostpreußen entstandenes Kirchenlied aus dem 17. Jahrhundert zu einem älteren Text von Georg Weissel (1590¿1635). Kaum jemand macht sich bewusst, dass mit dem besungenen Tor der Eingang in das Himmlische Jerusalem gemeint ist. Als Torszenen, Himmelspforten, Porta Coeli (auch Ianua Coeli) oder Himmelstore ist dieses Architekturdetail in allen Materialien dargestellt worden: auf Miniaturen, Glas, Leinwand, in Stein, Holz, Elfenbein etc.Einige Höhepunkte: -Tympanon von Reims (um 1230)-Das Weltgericht von Guido da Siena (um 1280)-Wandmalerei aus Notre-Dame de l¿Assomption, Rosenwiller (14. Jh.)-Der Ritzinger Altar (um 1335)-Wandmalerei aus Ehningen (1400-1450)-Tympanon der Marienkapelle Würzburg (um 1420) -Sisikoner Altar (um 1490)-Paderborner Weltgericht (um 1520)-Rostocker Uhrenschmuck (1641-1643)-Christoph Thomas Scheffler: Ianua Coeli (1732)-Fresko der Wieskirche (um 1754)-Chorgestühl aus Guadalupe (1756)-Glasfenster der Zionskirche aus North Kokomo (um 1870)-Hagenauer Flügelaltar (um 1890)-Friedhofskapelle Mooskamp (1995) -Propsteikirche St. Augustinus Gelsenkirchen (2000)

  • von Claus Bernet
    12,99 €

  • von Claus Bernet
    12,99 €

  • von Claus Bernet
    12,99 €

  • von Claus Bernet
    12,99 €

  • von Claus Bernet
    12,90 €

  • von Claus Bernet
    12,90 €

  • von Claus Bernet
    12,99 €

  • von Claus Bernet
    11,99 €

    Das Himmlische Jerusalem ist seit jeher ein ganz besonderer Ort. Seit zweitausend Jahren wird die Stadt gemeinsam von Juden, Christen und Muslimen verehrt und aufgesucht. Im Christentum ist die Stadt zu einem einzigartigen Hoffnungsort geworden. Es ist ein positiver Ort, eine Art endzeitliches Paradies: Nach dem Ende der Welt leben hier die Menschen und die Schöpfung mit Gott vereint. In den letzten Kapiteln der Johannesoffenbarung ist dies alles genau beschrieben, mit detaillierten Angaben, wie die Stadt einmal aussehen soll: funkelnde Edelsteine sind ihr Fundament, die Tore sind mit riesigen Perlen geschmückt, die Straßen sind aus Gold, alles ist mit göttlichem Licht durchflutet...Künstler sind seit Jahrhunderten von dieser Stadt fasziniert und haben das Himmlische Jerusalem ganz verschiedenartig dargestellt. Ob als antikes Mosaik, als großflächiges Wandbild, als strahlendes Farbfenster: das Himmlische Jerusalem ist überraschend oft und in einer überwältigenden Vielfalt künstlerisch verewigt worden. In diesem Band werden nun die besten Werke zu diesem Thema ausführlich vorgestellt, wie immer mit Farbaufnahmen, Begleittext und weiterführenden Literaturhinweisen. Unter anderem kann man sich freuen auf:-Mosaik in Santa Pudenziana, Rom (um 390)-Mosaik in San Vitale, Ravenna (um 530)-Trierer Apokalypse (Anfang 9. Jh.)-Miniaturen des Beatus-Bamberger Apokalypse (um 1000)-Romanischer Radleuchter, Hildesheim (um 1050)-Tympanon von Notre Dame, Paris (um 1180)-Stadtvisionen der Hildegard von Bingen (um 1160-1170)-Bible Moralisées (um 1225)-Dublin-Apokalypse (1250-1300)-Fresko aus dem Dom zu Gurk, Kärnten (um 1265)-Baptisterium Padua (1375-1378)-Wandteppich von Angers (1378-1380)-Saint-Chapelle, Paris (15. Jh.)-Fra Angelico: Weltgericht (um 1431)-Dürerapokalypse (1498)-Luthers Septembertestament (1522)-Zwinglibibel (1531)-Fresko aus Tecamachalco, Mexiko (um 1550, bzw. 1562)-Zeichnung von Hans Bol (1575)-Gemälde von Francisco de Zurbarán (1629)-Merianbibel (1630)-Klaubers "Historiae Biblicae" (1748)-John Martins Gemälde "Letztes Gericht" (1853)-Schnorr von Carolsfelds Prachtbibelausgabe (1860) -Gustave Dorés Bibeledition (1865)-Charlotte Reihlens Zweiwegebild (1867)-Matthäus Bayers Holzkreuz (um 1965)

  • von Claus Bernet
    12,99 €

  • von Claus Bernet
    19,80 €

    Künstler aus ganz Europa und den USA mit ihren Arbeiten zum Thema werden vorgestellt, ausschließlich aktuelle Malereien, Glasfenster, Mosaike etc., die nach dem Jahr 2000 entstanden sind. Neben vielen anderen Werke von: Carsten A. Schubert, Helen McLean, Alessandra Caprara, Helmut Wellschmidt, Kveta Krhánková, Antonia de la Rosa Ramirez, Gloria Oostema, Ricardo Cinalli, Ruth Stricklin, Geoff Stricklin, Georg Michael Ehlert, Pierre Friess, Ruta Poikans, Kaspars Poikans, Olga Gasparyan, Ronan Crowley, Gilles Alfera, Kimmo Palikko, Nicola de Maria, Andreoli Sandra, Mel Casipit, Vadim Garine, Gocha Kakabadze, Peter Shanahan, Etienne de Grati, René Pouillard, Enrico Renato Paparelli, Krzysztof Sokolovski, Jean-Baptiste Fady, Jean-Joseph Chevalier, Jaroslawa Wójcika, Cyan Asteras.

  • von Claus Bernet
    12,99 €

    Das Wort Mosaik leitet sich aus dem spätlateinischen Musaicum (opus) (Werk, das den Musen gewidmet ist) ab. Schon in der Antike war diese Technik beliebt, da Mosaike ihre Leuchtkraft nicht verlieren und die Jahrhunderte überdauern. Gerade Rom und Ravenna, beides geistige und politische Zentren der Spätantike, haben bezüglich des Neuen Jerusalem kostbare Mosaiken vorzuweisen. Das Mittelalter, die Renaissance, der Barock und der Klassizismus kennen dann allerdings kaum einmal ein Mosaik mit dem Neuen Jerusalem. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden wieder Kirchen mit Mosaiken ausgestattet, die das Himmlische Jerusalem zeigen. Namhafte Künstler und Künstlerinnen nehmen sich auf einmal des Themas an: Angela Gsänger (geb. 1929), Charles (Carl) Crodel (1894-1973), Claus Wallner (1926-1979), Otto Habel (1922-1996), Siegfried Steege (gest. 2002), Isolde Joham (geb. 1932), Maria Sunniva Guer de Saavedra, Pär Andersson, Bo Viktor Beskow, Christel Poll (geb. 1914), Ehrentrud Trost, Josef de Ponte (1922-2006), Carl Unger (1915-1995), Benedict Schmitz, Vasco Nasorri, Anna Dorothea Kunz-Saile (geb. 1941), Anneke Kaai (geb. 1951) oder Madeline Diener. Ihre Mosaike findet man nicht allein in Deutschland oder Österreich, sondern auch in Schweden, Italien oder sogar in Israel und Bolivien. Unter den zahlreichen Künstlern soll noch auf Pater Marko Ivan Rupnik, dem Leiter des Atelier Aletti, und seine Mitarbeiter hingewiesen werden. Das Atelier Aletti arbeitet eng mit dem Vatikan zusammen und stattete in den letzten Jahren zahlreiche Kirchen mit Mosaiken aus. Auffällig oft wurde auch das Neue Jerusalem als Motiv gewählt, in einer Formensprache, die es einerseits durchaus als Werke unserer Zeit erkennbar macht, andererseits aber die römische Mosaiktradition der Antike neu belebt und fortschreibt.

  • von Claus Bernet, Yehuda Teichtal & Kadir Sanci
    18,99 €

  • - Orte, Personen, Ereignisse
    von Claus Bernet
    12,99 €

    Wer war bei der Polizei der geheimnisvolle Buddha? Was macht eigentlich ein "Flattermann"? Wie schmeckt Berliner Luft? Diese und viele andere Fragen beantwortet das Babylon-Berlin-Filmlexikon. Und nicht nur das: es werden Hintergrundinformationen zu den Drehorten gegeben, historische Personen wie Stresemann oder Hindenburg näher vorgestellt, die politischen Ereignisse der Zwanziger Jahre beleuchtet. Themen wie Prostitution, Sucht und Verbrechen kommen nicht zu kurz, denn die "Goldenen Zwanziger" hatten ebenso ihre Schattenseiten. Ein MUSS für alle Fans von Babylon-Berlin, für Cineasten und Berlin-Begeisterte, die mehr wissen wollen, als "Babylon Berlin" verrät.

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