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  • von Constanze Heusinger
    15,95 €

    Einleitung1. Definition des Begriffs ¿Rolle¿ und das Lehrerbild im Wandel der Zeit1.1. Die Rolle des Lehrers1.2. Das Lehrerbild im Wandel der Zeit2. Anforderungen an eine BerufsschullehrkraftSchlussLiteraturverzeichnis

  • von Constanze Heusinger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: ¿In this present crisis, government is not the solution to our problem; government is the problem.¿ Mit diesen Worten übernahm Ronald Reagan im Januar 1981 die Regierungsgeschäfte der USA. Seinen Wahlkampf hatte er mit dem Versprechen geführt, dass er Amerika neue Stärke und Entschlossenheit verleihen werde, die freie Welt in ihren Kampf gegen den Kommunismus zu führen. Die Kommunisten waren aus Reagans Sicht die Bösen. Gegen sie führte der Westen einen Kreuzzug der Freiheit mit dem Ziel, das ganze kommunistische System schließlich auf die 'Abfallhalde der Geschichte' zu verbannen. Nach zwei Jahren im Weißen Haus bezeichnete er die sowjetische Führung als',Zentrum des Bösen in der heutigen Welt' und ihr Land als 'Reich des Bösen'. Nach Reagans Ansicht war die Sowjetunion der Urheber ¿aller Unruhe¿ auf der Welt. Reagan und sein Außenminister Alexander Haig glaubten, dass die Sowjetunion hinter dem internationalen Terrorismus stand. Damit wurde jeder lokale Konflikt zu einer Bedrohung für die Stabilität der gesamten freien Welt. Dem musste entsprechend begegnet werden. Als Beispiel für diesem ¿lokalen Konflikt¿ werde ich in der folgenden Seminararbeit die Invasion Grenadas durch die USA und deren Verbündete aus dem karibischen Raum am 25.10.1983 darstellen. Dabei werde ich die Gründe, Ursachen und Folgen der Invasion Grenadas anhand von Reagans Tagebuch und seiner ¿Speech to the nation¿ erörtern und diese mit den Darstellungen in der Zeitschrift ¿Der Spiegel¿ vergleichen.

  • von Constanze Heusinger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Technische Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Mensch ist, was er isst.¿, so beschreibt Ludwig Feuerbach in der Mitte des 19. Jahrhunderts seine rein materialistische Betrachtungsweise aller Lebensprozesse. Zitiert man ihn heute, dann selten um Feuerbach darin zuzustimmen, dass der Mensch nur aus dem bestehe, was er über die Nahrung zu sich nimmt. Vielmehr wird er gebraucht, um zu zeigen, dass Nahrung in viele Dimensionen menschlichen Lebens hineinwirkt: körperliche, psychische, soziale, wirtschaftliche und politische. Dabei zeigt schon ein Blick in den Alltag, dass Frauen und Männer sich in ihren Essgewohnheiten unterscheiden. Frauen erklären mehr Obst, Gemüse, Salate und Milchprodukte zu sich zu nehmen, auf ihr Gewicht zu achten und besser über die Zusammensetzung von Lebensmitteln Bescheid zu wissen. Männer hingegen essen mehr Fleisch und Wurstwaren, lehnen eher Vollkornprodukte ab und achten weniger auf ihr körperliches Wohlbefinden (Barlösius, 2011). Einen wesentlichen Beitrag zur Entstehung von Wissensdifferenzen zum Thema Ernährung trägt die geschlechtstypische Aufgabenverteilung im Alltag bei (Muff, 2009). Die Zubereitung von Mahlzeiten und die Versorgung der Familie mit Nahrungsmitteln liegt traditionellerweise in Frauenhand, was eine stärkere Auseinandersetzung mit dem Thema der Ernährung seitens der Frauen begünstigt (Lupton, 1996).In der nachfolgenden Seminararbeit soll erörtert werden, ob das veränderte Rollenbild bzw. die veränderte Rollenerwartung des Mannes in der heutigen Gesellschaft auch einen Effekt auf die männlichen Ernährungsgewohnheiten hat. Zunächst wird erläutert, wie Geschlechterrollen in unserer Gesellschaft konstruiert werden und inwieweit diese Ansätze zur Erklärung von geschlechtsspezifischen Ernährungverhalten dienen. Im zweiten Teil wird der Wandel der Rollenverteilung im Haushalt betrachtet und die Frage geklärt, ob dies auch Auswirkungen auf das Ernährungsverhalten des Mannes hat.

  • - Das Grundsatz- und Regierungsprogramm der Bundesregierung zur Berufsbildungspolitik und dessen Umsetzung im Koalitionsvertrag
    von Constanze Heusinger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Technische Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Berufsbildungssystem in der Bundesrepublik Deutschland galt über viele Jahre im internationalen Vergleich als überaus erfolgreich und leistungsfähig (Kutscha 1997, 140). Doch ¿(¿) die Gegenwart belohnt nicht Erfolge der Vergangenheit (¿)¿ (ebd.) und deshalb steht das deutsche Berufsbildungssystem vor dem Hintergrund der erheblich technologischen, wirtschaftlichen und demographischen Veränderungen der letzten Jahre zunehmend im Mittelpunkt der Kritik. Ausschlaggebend für die aktuellen Debatten und Reformvorschläge rund um das Berufsbildungssystem und die damit verbundene Berufsbildungspolitik, sind vielfältig. Zum einen kam es innerhalb des letzten Jahrzehnts zu einer folgenschweren Umwälzung im Berufsbildungssystem: Die duale Ausbildung verliert zunehmend ihre dominante Position, während gleichzeitig das Übergangsystem, in dem Jugendliche keine qualifizierte Berufsausbildung, sondern unterschiedliche Maßnahmen der Berufsvorbereitung vermittelt bekommen, wächst. Dabei mündet heutzutage nicht einmal mehr ein Fünftel der Ausbildungsanfänger ohne und nur noch zwei Fünftel mit Hauptschulabschluss in das duale System, die Mehrheit wird im Übergangssystem aufgefangen (Baethge, Solga und Wieck 2007). Dabei war die traditionelle Stärke des dualen Systems, leistungsschwächere Jugendliche ohne Zugangsbarriere den Weg in eine qualifizierte Ausbildung und in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Die Integrationswirkung der dualen Ausbildung an der ersten Schwelle von der Schule in eine Ausbildung ist seit zwei Jahrzenten nicht mehr gegeben (Severing 2014, 278). Betrachtet man dabei die aktuelle Arbeitsmarktsituation, scheint diese durch zwei widersprüchliche Entwicklungen gekennzeichnet zu sein. Zum einen haben Betriebe immer mehr Schwierigkeiten, ihre angebotenen Ausbildungsstellen zu besetzen, so blieben 2012 über 33.000 Ausbildungsplätze unbesetzt. Zum anderen gibt es immer noch viele junge Menschen, denen der Einstieg in die Ausbildung nicht unmittelbar gelingt (Berufsbildungsbericht 2013, 5). Des Weiteren vollzieht sich ein Strukturwandel in der Ökonomie von der industriellen Produktion zur Dienstleistungs- und Wissensökonomie.

  • von Constanze Heusinger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Technische Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Grundlage jeglicher Sicherheitspolitik ist die Aufrechterhaltung des europäischen militärischen Gleichgewichts. Die Sicherheit Westeuropas und die Erfolgsaussichten unserer Entspannungspolitik hängen von der Erhaltung des Gleichgewichts der in Europa wirksamen und von außen auf Europa wirkenden politischen, wirtschaftlichen und militärischen Kräfte in Ost und West ab.¿ (Schmidt, 1969, S.200) So lautet eines der Grundprinzipien von Bundeskanzler Helmut Schmidt im Rahmen seiner Strategie des Gleichgewichts. Er hätte nicht erwartet, dass die Diskussion um den NATO-Doppelbeschluss vom 12. Dezember 1979, der ein militärisches Kräftegleichgewicht zwischen USA und der UdSSR erreichen sollte, zu so kontroversen Auseinandersetzungen führte. Um den Frieden und die Sicherheit in Europa zu gewährleisten, sollte mit diesem Beschluss dem durch die Aufrüstung und Modernisierungauf sowjetischer Seite im Bereich der Mittelstreckenraketen entstandene militärische Disparität in Europa begegnet werden. Geplant war die Dislozierung von 572 amerikanischenMittelstreckenraketen und Marschflugkörpern in Westeuropa, zusammen mit dem Angebot und Vorschlägen zu Rüstungskontrollverhandlungen an die Sowjets. Für viele Menschen war dieser Vorstoß nach dem Erfolg der Entspannungspolitik unter Bundeskanzler Willy Brandtund den SALT Abrüstungsverhandlungen von 1972 unverständlich. Er setzte eine Diskussion und Protestwelle ungeahnten Ausmaßes in Gange. Es wurde gegen den nuklearen Rüstungswettlauf der Weltmächte massiv protestiert, auf die Gefahr eines nuklearen Overkillshingewiesen und eine Reduzierung der Waffenpotentiale auf beiden Seiten gefordert (Notz, 1990, S. 6). Die Divergenz um den NATO-Doppelbeschluss führte in der Parteienlandschaftder Bundesrepublik zu einer Polarisierung, vor allem in der SPD. Helmut Schmidt, welcher am Doppelbeschluss maßgeblich beteiligt war, sah sich von einer wachsenden innerparteilichen Opposition herausgefordert, die es ihm kontinuierlich schwerer machte, eine politische Mehrheit für seine Sicherheitspolitik zu organisieren (Becker-Schaum, 2012, S.103). Immer tiefer gerieten die sozialdemokratisch geführte Bundesregierung und die SPD bei Auseinandersetzungen um den NATO-Doppelbeschluss in dieses Spannungsfeld.

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