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  • von Cornelia Weinreich
    14,99 €

  • - Untersuchung anhand von Fachzeitschriften der Medizin
    von Cornelia Weinreich
    169,95 €

    Im Blickpunkt der Arbeit steht das Textsortenspektrum von Fachzeitschriften der Medizin, um Veranderungen im fachinternen Wissenstransfer festzustellen. Im Besonderen werden bewusste Gestaltungsprozesse und Prasentationsformen nachvollzogen, sodass Traditionen und Neuerungen in der deutschen Wissenschaftskultur der Fachzeitschriften, die als Leitgattung der Wissenschaft angesehen werden, ausfindig gemacht werden konnen. Als Fallbeispiel dienen drei medizinische Fachzeitschriften, insgesamt 1136 Exemplare, deren Texte uber einen Zeitraum von 30 Jahren hinsichtlich ihrer Veranderungen untersucht wurden. Nachdem die Aspekte der fachinternen Kommunikation, die Besonderheiten der Fachzeitschriften und die Merkmale der medizinischen Wissenschaftskultur im Mittelpunkt stehen, beschaftigt sich der empirische Teil mit der Analyse der drei Fachzeitschriften aus den Jahren 1975 bis 2005. Wie haben sich Textsorten entwickelt bzw. welche Veranderungen sind festzustellen? Welche politisch-gesellschaftlichen, sprachlichen, medial-kommunikativen, juristischen und technischen Einflusse wirken besonders stark auf die Textsorten ein? Sieben Hypothesen begleiten die diachrone Untersuchung und geben Aufschluss uber interessante Entwicklungen.

  • von Cornelia Weinreich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,5, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kriminalliteratur in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit steht der klassische Detektivroman, und mit ihm auch die Detektivgeschichten, im Vordergrund. Zunächst wird auf die Entstehungsgeschichte und Abgrenzung zur Kriminalgeschichte eingegangen, ehe die Merkmale erläutert werden. Um diese genauer zeigen zu können, werden sie anhand zweier Detektive verglichen: Poes Auguste Dupin und Doyles Sherlock Holmes. Finden die klassischen Merkmale der Detektivgeschichte/des -romans hier ihre Anwendung? Wie wegweisend waren diese beiden berühmten Detektive?Da an Beispielen die Merkmale und Besonderheiten der Detektivgeschichte unter die Lupe genommen werden und ein methodisches Vorgehen angewendet wurde, eignet sich diese Arbeit auch sehr gut für didaktische Zwecke und kann beispielsweise auch als Unterrichtseinheit verwendet werden.

  • - Inhaltsanalytische Fallstudie am Beispiel Leipzigs
    von Cornelia Weinreich
    47,95 €

  • von Cornelia Weinreich
    17,95 €

  • von Cornelia Weinreich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,8, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weibliches Schreiben-Autorinnen des 20. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Tod ist in meinen Gedichten, Geschichten, Aufzeichnungen überall anzutreffen, aber in meinem Alltag nicht.¿ (Orte, S. 179)Marie Luise Kaschnitz - Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts, Buchhändlerin, Ehefrau, Mutter, Globetrotterin und sensible Frau. Im Mittelpunkt der folgenden Arbeit steht ihre Lyrik der 30er Jahre, die von ihr zwar abgewertet wurde, aber voller Bildhaftigkeit und Expressivität ist, so wie es auch in ihren Spätwerken zu finden ist. Unter der Fragestellung, ob sich die Kaschnitz, 1901 geboren, eher der Tradition oder der Moderne angeschlossen hat, sollen die beiden Gedichte ¿Am Strande¿ und ¿Juni¿ (beide 1935) untersucht werden. Berücksichtigt werden persönliche und gesellschaftliche Umstände, die ihre Themenwahl zu erklären versuchen, so dass am Ende das obenstehende Zitat etwas deutlicher wird.Marie Luise Kaschnitz, die erst spät mit der Schriftstellerei begonnen hat, zeigt bereits in ihrer frühen Literatur Ausdruckskraft und Können, so dass auch ihr leider etwas in Vergessenheit geratenes Frühwerk sehr lesenswert ist und bleiben sollte.

  • von Cornelia Weinreich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Leipzig (Buchwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Literatur in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gruppe 47, ein lockerer Zusammenschluss linksgerichteter Schriftsteller bzw. Kritiker, gründete sich 1947 in der BRD mit dem Ziel, für ein neues, demokratisches Deutschland zu wirken und die deutsche Literatur wiederzubeleben. Sie verfolgte dabei aber kein fest umrissenes politisches Programm, geriet aber dennoch in die Kritik seitens der Bundesregierung. Wie jedoch wurden ihre Ziele und Aktivitäten in der DDR reflektiert? Dieser spannenden Frage geht folgende Arbeit nach, indem sie nach einer Charakterisierung der Gruppe 47 die Kulturpolitik der DDR der 50er und 60er Jahre genauer beleuchtet, da nur so nachvollzogen werden kann, warum und welche Literatur westdeutscher Autoren in der DDR publiziert wurde. Zudem wird deutlich, dass nur einige Werke mit bestimmten Themen Einzug in das DDR-Verlagsprogramm hielten. Dabei kommen auch Prinzipien der DDR-Zensur zum Vorschein. Abschließend wird eine Auflistung von DDR-Ausgaben westdeutscher Autoren der Gruppe 47 gegeben, um sich ein vollständiges Bild darüber machen zu können.

  • von Cornelia Weinreich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft, Lehrstuhl Buchwissenschaft), Veranstaltung: Hervorragende Reformer im deutschen Buchhandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Leipziger Verleger Philipp Erasmus Reich (1717 ¿ 1787) spielte eine bedeutende Rolle im deutschen Buchwesen. Indem er den Nettohandel im 18. Jahrhundert als neuen Zahlungsverkehr einführte und einen Buchhändlerverein gründete, reformierte er den Buchhandel. Mit dem Nettohandel wurde der Geldhandel gefördert, der bis dato nur selten praktiziert wurde, da immer noch der Tauschhandel die weitverbreitete Art des Handels war. Mit seinen Reformen und Ideen stieß Reich jedoch oft auf Widerstand und war als Karrierist verschrieen.Wie wirkt sich seine Innovation auf die heutige Zeit aus? Dachte Reich schon damals an die Zukunft des Buchhandels oder war er mehr um die gegenwärtige Situation und um das Geschäft bemüht? Sind Titel wie ¿Fürst der Buchhändler¿ oder ¿erster Buchhändler der Nation¿ gerechtfertigt oder passt der Begriff ¿Dictator¿ besser zu ihm? Mittels alter und neuer Quellen sollen beide Seiten beleuchtet werden.Zunächst stehen die gesellschaftliche Situation und die Lage des Buchhandels im 18. Jahrhundert im Mittelpunkt, um dann zur Charakterisierung von Philipp Erasmus Reich zu kommen. Anschließend beschäftigt sich diese Arbeit mit Reichs Innovation und der Bedeutung für den Buchhandel, um eine Antwort auf die Frage, ob es sich um einen Reformer oder Karrieristen handelt, geben zu können.

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