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Bücher von D. Naber

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  • - Pharmakologie und Klinik eines atypischen Neuroleptikums Aspekte der Lebensqualitat in der Schizophrenietherapie
    von D. Naber
    79,99 €

    Auch 25-30 Jahre nachdem Clozapin als erstes atypisches Antipsychotikum (atypisch = antipsychotisch wirksam ohne motorische Nebenwirkungen) auf den Markt gekommen ist, ist dieses Praparat in der Behandlung schizophrener Patienten weiterhin indiziert und sehr oft erfolgreich. Die 4-5 neuen atypischen Antipsychotika, die in den letzten 5 Jahren erfreulicherweise dazugekommen sind, haben Leponex nicht verdrangen konnen. Insbesondere in der Behandlung ansonsten weitgehend oder vollig therapieresistenter Patienten ist Clozapin unbestritten die Substanz, auf die sich die meisten behandelnden Arzte verlassen. Das groe klinische und wissenschaftliche Interesse an dieser einzigartigen Substanz wird deutlich durch die haufige Verabreichung und insbesondere auch durch die weiterhin zahlreichen praklinischen und klinischen Untersuchungen zum Wirkungsmechanismus, zur Wirkung und zur Vertraglichkeit. Im vorliegenden Buch werden einige der aktuellen Studien vorgestellt.

  • - Erfahrungen bei Therapieresistenz, Minussymptomatik, Rezidivprophylaxe und Langzeitbehandlung
    von D. Naber
    79,99 €

    Zu den wesentlichen Problemen der neuroleptischen Therapie schizophrener Patienten gehoren Therapieresistenz, schizophrene Minussymptomatik und Rezidivprophylaxe. Zu allen drei Themen wird jeweils in einem allgemeinen Beitrag der Stand der Forschung berichtet, in einem speziellen Kapitel die Bedeutung von Clozapin dargestellt.Weitere Kapitel von klinischer Relevanz behandeln Probleme in der Akuttherapie mit Clozapin (Dosierung, Umstellung, Kombination mit anderen Neuroleptika, Nebenwirkungen) sowie Aspekte der Langzeitbehandlung und der Therapie durch den niedergelassenen Psychiater.

  • von Hanns Hippius
    79,99 €

    Ziel der 4. Gasteiger Gesprache war es, personliche Therapiege- wohnheiten erfahrener Facharzte mit Psychopharmaka zu dis- kutieren. Aus dem Konsens sollten wiederum die bereits be- kannten Merksatze fur den Praktiker abgeleitet werden. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung war die Gegenuberstellung der Wirksamkeit alter und neuer Medikamente. Hier galt es vor allen Dingen darzustellen, wo die langerprobten Antidepressiva hilfreich sind und wo evtl. die neuen Substanzen besondere Therapievorteile bieten. Es wurde besonders herausgearbeitet, an welchem Punkt der Allgemeinarzt bzw. der Internist bei der Anwendung der verschiedenen Substanzen bzw. bei der Behand- lung bestimmter Stadien von psychiatrischen Erkrankungen einen Facharzt zu Rate ziehen sollte. Auerdem wurde der Einsatzbereich von Antidepressiva und Neuroleptika bei Angst- und Panikerkrankungen erortert. Dis- kussionspunkte waren auch die Probleme, die bei der Benutzung der Diagnostischen Manuals ICD 10 und DSM-III-R bei Allge- meinarzten und Internisten auftreten konnen. Hier weisen die Merksatze fur die Praxis darauf hin, inwieweit durch eine gezielte Fragestellung eine Diagnose moglich ist. Die umfassen- de Exploration sollte dem Facharzt vorbehalten bleiben. Auf groes Interesse stieen auch die Beitrage der Kinderpsy- chiatrie, die aufzeigten, da die Wurzeln fur psychiatrische Erkrankungen oft schon in der Kindheit liegen. Durch Psycho- therapie und den verantwortungsvollen Einsatz von Psycho- pharmaka sind Pravention und Hilfe moglich. Der Einsatz von Psychopharmaka ist ein wichtiger Baustein in einem Gesamt- konzept. Die "e;Merksatze fur die Praxis"e; geben hierzu kurze pragnante Empfehlungen.

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